29.09.2008, 20:51
Eine Kritik an den Maastrichter Verträgen, die im Licht der gegenwärtigen Finanzkrise bedenklich erscheint:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://bueso.de/artikel/monstrum-von-maastricht">http://bueso.de/artikel/monstrum-von-maastricht</a><!-- m -->
Könnten sich die Maastrichter Verträge bei der Begrenzung der Folgen der Finanzkrise in Europa als ein schwerwiegendes Problem erweisen? Ich fürchte ja...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://bueso.de/artikel/monstrum-von-maastricht">http://bueso.de/artikel/monstrum-von-maastricht</a><!-- m -->
Zitat:Das Monstrum von Maastricht
Die weit verbreitete und gerechtfertigte Wut um die Einführung des Euro-Bargeldes seit 2002 läßt leicht in Vergessenheit geraten, welche Probleme sich die EU-Partner mit dem im Februar 1992 unterschriebenen Vertrag von Maastricht aufgehalst haben, der die Politik hinter dem Euro bestimmt. Die folgende Analyse des Maastrichter Vertragstextes von Gabriele Liebig erschien ursprünglich in Neue Solidarität Nr. 50/1995 und danach in der EIRNA-Studie "Maastricht ruiniert Europa" (Mai 1996).
Könnten sich die Maastrichter Verträge bei der Begrenzung der Folgen der Finanzkrise in Europa als ein schwerwiegendes Problem erweisen? Ich fürchte ja...