08.07.2008, 00:28
Zitat:... Die zahllosen Berichte über deutliche Niederlagen der US-Piloten (Anmerkung: mit den F-15 C) gegen SU-30 und MiG-21 Bison wurden von indischen Fliegern wie folgt kommentiert ....
Also eher gegen die Su 30 plus denn Mig21 Schussfang, hast anscheinend bei deinen letzten Post wohl die SU30 die der F15 bekanntlich Technisch überlegen ist einfach vergessen. Aber egal diese Übungen finden so oder so nicht unter realistischen Bedingungen statt oder hatte die USAF auch AWACS dabei und waren die Gefechte Dog Fights oder Distanz kämpfe sollten AWACS dabei gewesen sein und es Distanz Simulation gewesen sein so wären sie realistischer.
Ich werde dir mal sagen warum ich Übungen nicht realistisch und nicht Aussagekräftig sind. Erstens sie sind meistens nur Dog Fights bei denn das Flugzeug was denn Gegner zu erst mit seiner AIM9 erfasst als Gewinner gilt usw. Die Frage ist nun wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Dog Fights in der Heutigen Zeit wo es Luft Luft Raketen mit biss zu 300km Reichweite gibt? Ja genau fast nicht vorhanden und vollkommen zu vernachlässigen. Doch nicht Genug bei solchen Übungen träten auch nur einzelne Plattformen Gegeneinander an und nicht der ganze Verbund sprich AWACS und Störflugzeuge wie die Growler auch setzten die Flugzeuge kein ECM oder Schleppdrohnen ein um ihre Überlebens Fähigkeit zu steigern.
Zitat:Und auch die Übungen mit den deutschen U-Booten sind für alle Beteiligten absolut unrealsitisch, weil wir uns ja in der NATO gegenseitig verarschen, um die anderen über unsere wahren Fähigkeiten zu täuschen.
Also gehen wir mal auf diese Übungen ein. Diese Übungen entsprechen nicht der Realität da sie zumal in ein vordefinierten gebiet stattfinden und nicht die Taktik angewandt wird die man ihn Kriegsfahl anwenden würde. Sprich der gesamte Meeresboden wird nicht mit Hydrophonen und Sonar Bojen vermint oder das Schleppsonar ausgefahren es werden keine Mark 60 CAPTOR Minen abgeworfen und was um vieles wichtiger ist die Position des Flugzeugträgers wird auch nicht den Gegner mitgeteilt. Schon aus diesem Grunde sind diese Übungen nicht auf einen möglichen Krieg zu übertragen, auch würde ein Flugzeugträger nicht in Litoralen Gewässer einfahren. Desweiteren wäre das versenken eines Flugzeugträgers so einfach so hätte die russische Marine nicht die monströsen Kapazitäten über die sie wehrend des kalten Krieges zu Flugzeugträger besaß wenn es ein Kilo gebracht hätte um dieselbe Aufgabe zu erfühlen. Außerdem sollte es zu einem Krieg kommen so würden es die 3 Kilos so oder so nicht aus den Hafen schaffen oder sie würden gleich etwas weiter draußen von einigen Los Angeles oder See Wolfs abgeschossen.
Zitat:Was zur Hölle raucht ihr - der Stoff muss echt reindröhnen!
Sag du uns doch was du so rauchst. :lol:
Zitat:könnt ihr beiden Papierkrieger mir erklären, wie die Israeli mehrere Ziele mehrfach treffen wollen, wenn sie nicht einen massiven Luftschlag durchführen - der würde aber mit Sicherheit nicht so einfach "unentdeckt" und "ohne Vorwarnzeit" tief im iranischen Hinterland möglich sein .... und vermutlich auch US-Unterstützung durch Tankflugzeuge und AWACs erfordern ....
Warum sollte es kein Massiver Luftschlag sein? Außerdem was bringt den Iraner schon die Vorwarnzeit sie wiesen vielleicht mit Glück das irgendwann ein Angriff kommt na und was hilft es ihnen schon es zu wiesen? Wen sie vorgewarnt sind gut dann gibt es vielleicht ein oder zwei Erfolge ihrer Luftwaffe aber sonst nichts ihre Unterlegenheit gleicht das nicht aus.