24.06.2008, 19:34
allerdings sollte sich der Militäretat in dem Rahmen bewegen, den man sich leisten kann - und wenn man sich den US-Etat anschaut und mit den "potentiellen Rivalen" vergleicht - Russland, China ... wem auch immer - dann stellt sich schon zusätzlich die Frage, ob die Staatsausgaben der USA wirklich notwendig sind
ergänzend:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,561872,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,561872,00.html</a><!-- m -->
ergänzend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Schwache%20Konjunkturdaten%20US%20Verbraucher%20Dollar/377341.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 77341.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwache Konjunkturdatenund
US-Verbraucher lassen Dollar abstürzen
von Joachim Dreykluft (Hamburg)
So schlecht war die Stimmung der Konsumenten in der größten Volkswirtschaft der Welt seit langem nicht mehr: Der Index für das Verbrauchervertrauen sank auf den tiefsten Stand seit 16 Jahren. Die Erwartungen fielen sogar auf ein Rekordtief.
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Konstant auf Rekordniveau bewegt sich die Inflationserwartung der Verbraucher. Wie im Vormonat beträgt sie 7,7 Prozent. Hohe Inflationserwartungen führen nach Lehrbuchmeinung meist auch zu hoher Inflation, da die Arbeitnehmer versuchen werden, ihre erwarteten Kaufkraftverluste durch Lohnsteigerungen auszugleichen.
Inflation bedroht Fed-Zinspolitik
Inflation ist allerdings ein großes Problem für die US-Notenbank Fed, die in den vergangenen Monaten versucht hat, durch massive Zinssenkungen die US-Wirtschaft in Folge der Finanzkrise zu stabilisieren. Zur Inflationsbekämpfung müsste sie die Leitzinsen wieder anheben.
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FTD.de, 17:04 Uhr
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Zitat:24.06.2008das ist halt die zwangsläufige Folge, wenn man über seine Verhältnisse lebt und die Rechnungen mit der Druckerpresse finanziert!
PESSIMISMUS PUR
US-Wirtschaft schlittert ins Stimmungstief
Die Aussichten sind mehr als trübe: Wegen der rasant steigenden Preise sind die US-Verbraucher so pessimistisch wie seit 16 Jahren nicht mehr. Verstärkt wird das durch den Sturz der Häuserpreise - die zuletzt um mehr als 15 Prozent nachgaben.
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... Die Stimmung der Verbraucher ist wegen der rasant steigenden Preise für Öl und Lebensmittel so schlecht wie seit 16 Jahren nicht mehr. Der entsprechende Index brach im Juni um 7,7 Punkte auf 50,4 Zähler ein, wie das Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag mitteilte. Niedriger stand er zuletzt im Februar 1992. Steuergutschriften, mit denen die US-Regierung der Konsum ankurbeln wollte, wurden von der Teuerung bei Energie und Lebensmitteln wieder aufgezehrt.
Für die Zukunft zeigten sich die US-Verbraucher sogar so pessimistisch wie noch nie zuvor. Sowohl ihre gegenwärtige Lage als auch die weitere Entwicklung schätzten die Konsumenten pessimistischer ein.
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Sorgen macht sich die US-Notenbank jetzt um die Inflation, für die weiterhin ein Rekordwert von 7,7 Prozent erwartet wird.
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