17.05.2008, 10:01
Die Tagesaktualität läßt einen leider nicht los! Auch nicht hier im Forum.
Laut 'Reuters' stammt die vorstehende Mitteilung nicht von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua, sondern aus der Nachrichtenmeldung eines Honk Konger Kabelsenders. Dieser Meldung zufolge wären bis zu 1,2 Millionen Menschen von dieser Evakuierung betroffen.
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Zitat:Evakuierung der chinesischen Stadt Beichan wegen DammbruchgefahrQuelle: dpa, 17.05.2008 um 09:47 Uhr
Wegen der Gefahr eines Dammbruchs im Erdbebengebiet in Südwestchina ist die Stadt Beichuan evakuiert worden. Tausende Menschen flüchteten in höher gelegene Gebiete, berichtete die ARD- Korrespondentin Ariane Reimers, die mit einem Team in der Stadt ist, telefonisch der dpa in Peking. Unterdessen ist ein deutscher Tourist 114 Stunden nach dem verheerenden Erdbeben in China lebend aus den Trümmern gerettet worden. Der Deutsche wurde in den Ruinen eines Hauses im schwer betroffenen Landkreis Wenchuan gefunden.
Laut 'Reuters' stammt die vorstehende Mitteilung nicht von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua, sondern aus der Nachrichtenmeldung eines Honk Konger Kabelsenders. Dieser Meldung zufolge wären bis zu 1,2 Millionen Menschen von dieser Evakuierung betroffen.
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Zitat:Helfer für Tibet - Die Spur führt nach WashingtonQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/704/175180/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/704/175180/</a><!-- m -->
Die Anti-China-Revolten in Lhasa sind von fünf US-Organisationen gefördert worden, die der tibetischen Exil-Regierung nahestehen - darunter auch eine Vereinigung aus dem Dunstkreis des US-Kongresses.
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