29.03.2008, 13:14
das Engagement in Afghanistan wird zunehmend zu einem Indikator für die Beziehungen des (nicht) engagierten Staates zu den USA,
ich bring mal einige Nachrichten dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080328/102462761.html">http://de.rian.ru/safety/20080328/102462761.html</a><!-- m -->
ich bring mal einige Nachrichten dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080328/102462761.html">http://de.rian.ru/safety/20080328/102462761.html</a><!-- m -->
Zitat:Ukraine unterzeichnet Abkommen über Teilnahme an NATO-Operation in Afghanistan<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543966,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 66,00.html</a><!-- m -->
17:20 | 28/ 03/ 2008
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Zitat: 28. März 2008<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543921,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->
POLEN
Ganz eng an der Seite der USA
Von Jan Puhl
....Demnächst sollen 400 zusätzliche Soldaten von der Weichsel an den Hindukusch geflogen werden. Das polnische Kontingent wächst damit auf 1600 Bewaffnete.
Mit Verwunderung blicken viele Polen auf ihre deutschen Waffenbrüder in Afghanistan: Zwar haben die Deutschen mit mehr als 20 Mann schon deutlich höhere Verluste als die Kämpfer mit der rot-weißen Flagge zu verzeichnen, doch eiert Berlin bisher um Kampfeinsätze herum.
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Zitat: 28. März 2008und ganz nebenbei bemerkt: ich versteh nicht, warum sich die Türkei nicht im Norden Afghanistans engagiert - bei den Turkmenen und Usbeken, wo sogar eine leichtere Verständigung mit der Bevölkerung möglich wäre
DIE TÜRKEI UND DIE NATO
Allergische Reaktionen auf Nato-Anfragen
Von Daniel Steinvorth, Istanbul
Die Türkei leistet für die Nato einen wichtigen Beitrag in Afghanistan - mit muslimischen Einheiten lässt sich demonstrieren, dass das westliche Militärbündnis keine Front von Ungläubigen ist. Doch die Regierung Erdogan sträubt sich gegen eine Verstärkung des Engagements.
Istanbul - Der Streit um Afghanistan beschäftigt auch die Türkei, das einzige muslimische Nato-Mitgliedsland. Zwar zählen die türkischen Isaf-Kräfte gegenwärtig nur rund 1200 Soldaten, die im relativ sicheren Kabul und Umgebung stationiert sind. In der türkischen Öffentlichkeit aber ist der Einsatz generell umstritten.
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Auf jüngste Anfragen der Nato, türkische Truppen auch im Süden Afghanistans bereitzustellen, reagieren Politiker und Militärs seit jeher besonders allergisch. Gereizt wiederholte Generalstabschef Yasar Büyükanit erst vergangene Woche sein Credo, dass am Hindukusch "kein einziger türkischer Soldat" für Kampfhandlungen eingesetzt werde – im "Kampf gegen den Terror" sei die Türkei schon genügend an der heimischen PKK-Front ausgelastet.
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