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Volksrepublik China
Die Wortwahl der offiziellen chinesischen Stellen ist eindeutig:

Der Dalai Lama wird als Anführer einer Clique bezeichnet,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.xinhuanet.com/english/2008-03/17/content_7805130.htm">http://news.xinhuanet.com/english/2008- ... 805130.htm</a><!-- m -->
Zitat:The Dalai clique masterminded, well planned and carefully organized the severe violence on March 14 in Lhasa, Qiangba Puncog said, citing that the rioters' activities were "crime".

Nach bewährtem kommunistischem Sprachduktus lässt das nichts Gutes verheißen. Zumindest wurde mit "Cliquen" und Banden noch nie verhandelt, sondern kurzer Prozess gemacht.

Erich schrieb
Zitat:all die Meldungen seit gestern (16.03.) vom "Volkskrieg", "Panzerverbänden an der Grenze zu Nepal" und weiterem Zeug in der Richtung (was haben Panzerverbände im Winter im Hochgebirge zu tun - und was hat die Grenze von Nepal mit den Krawallen in Lhasa zu tun?) sind z.T. widersprüchlich, unlogisch und von unabhängigen Personen nicht bestätigt
Und wer ist unabhängig? Du willst uns doch bitte nicht xinhua als unabhängig verkaufen und sämtliche sonstige Nachrichtenagenturen als abhängig bezeichnen. Der Terminus "Volkskrieg" wurde gestern im heute journal ausführlich erläutert, dies sei als Aufforderung zum Denunzieren und spitzeln zu verstehen, nicht mehr nicht weniger.

Dies passt dazu, dass die offizielle chinesische Seite immer von Separatisten spricht, während selbst der Dalai Lama nur Autonomie fordert. Die wird es aber nicht geben, da China an seiner Westgrenze auch sonst Probleme mit ethnischen Minderheiten (u.a. Turkvölker) hat.
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