09.02.2008, 10:49
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan214.html">http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan214.html</a><!-- m -->
und nach dem Desaster dann auch noch die Untersützung der Verbündeten nicht erbitten sondern einfordern!
Die USA haben sich mit beiden Einsätzen übernommen und stehen am Ende des Unilateralismus.
Das sollte auch in Washington inzwischen klar werden. Mit Forderungen kommt da rein emotional keine Begeisterung auf.
Ich habe nichts gegen eine stärkere Beteiligung der Europäer - um aber mal klar zu stellen, um was es geht:
dann muss das Ganze auf partnerschaftlich gleicher Augenhöhe passieren, d.h. dass das Verhältnis innerhalb der NATO zwischen EU und USA neu geregelt werden muss.
Europäer sind nicht die HIWIs und Ausführungsgehilfen von US-Amerikanischen Allmachtsphantasien.
Zitat:USA erneuern Afghanistan-Appellja ja - erst großmäulig vor dem Irak-Debakel über sämtliche Einwände der Verbündeten hinwegsetzen und mit erlogenen Argumenten einen Pseudogrund für ein militärisches Abenteuer suchen,
"Soldat für Soldat, Euro für Dollar"
...
Stand: 09.02.2008 06:36 Uhr
und nach dem Desaster dann auch noch die Untersützung der Verbündeten nicht erbitten sondern einfordern!
Die USA haben sich mit beiden Einsätzen übernommen und stehen am Ende des Unilateralismus.
Das sollte auch in Washington inzwischen klar werden. Mit Forderungen kommt da rein emotional keine Begeisterung auf.
Ich habe nichts gegen eine stärkere Beteiligung der Europäer - um aber mal klar zu stellen, um was es geht:
dann muss das Ganze auf partnerschaftlich gleicher Augenhöhe passieren, d.h. dass das Verhältnis innerhalb der NATO zwischen EU und USA neu geregelt werden muss.
Europäer sind nicht die HIWIs und Ausführungsgehilfen von US-Amerikanischen Allmachtsphantasien.