04.12.2007, 12:48
Hoj könnte durchaus Recht haben. Ich weiß natürlich nicht, was nun letztlich zutrifft: Es könnte genauso gut eine aberwitzige und überambitionierte Militäraktion bzw. eine von Musharraf loyalen Geheimdienstlern ausgeführte Aktion des ISI sein.
Aber das passt nicht so sehr.
Allerdings gibt es andererseits innerhalb dessen, was wir als "Islamisten" bezeichnen tatsächlich sehr viele Spaltungen und Feindschaften. Die Taliban beispielsweise gehören zur radikal-neofundamentalistischen Gruppe der Salafisten oder Neosalafisten bzw. stehen diesen Gruppierungen sehr nahe. Sie lehnen klassische islamische Rechtstraditionen in vielen Punkten ab und stehen für ihre eigene, orthodoxe, altklassische Auslegung des Islams. Und das muss nicht allen gefallen, gerade weil in Pakistan durchaus verschiedene Gruppierungen und Ausrichtungen existieren. Dazu kommen noch mögliche Stammesfehden oder sonstige persönliche Animositäten.
Hier aber mal was anderes, wieder ein Selbstmordattentat:
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...17,00.html
Aber das passt nicht so sehr.
Allerdings gibt es andererseits innerhalb dessen, was wir als "Islamisten" bezeichnen tatsächlich sehr viele Spaltungen und Feindschaften. Die Taliban beispielsweise gehören zur radikal-neofundamentalistischen Gruppe der Salafisten oder Neosalafisten bzw. stehen diesen Gruppierungen sehr nahe. Sie lehnen klassische islamische Rechtstraditionen in vielen Punkten ab und stehen für ihre eigene, orthodoxe, altklassische Auslegung des Islams. Und das muss nicht allen gefallen, gerade weil in Pakistan durchaus verschiedene Gruppierungen und Ausrichtungen existieren. Dazu kommen noch mögliche Stammesfehden oder sonstige persönliche Animositäten.
Hier aber mal was anderes, wieder ein Selbstmordattentat:
Zitat:Selbstmordattentäter attackiert Nato-Konvoi in Kabul
Anschlag auf Nato-Soldaten in Kabul: Ein Selbstmordattentäter hat einen Konvoi der internationalen Schutztruppe Isaf angegriffen. Mehrere Zivlisten wurden verletzt. Auch US-Verteidigungsminister Gates befand sich gerade in der afghanischen Hauptstadt.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...17,00.html