27.09.2007, 12:37
Ich poste es mal hier:
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...58,00.html
Interessante Geschichte. Natürlich zeigt sich hier für die US-Innenpolitik, dass Bush nun wirklich zu einem lame duck, einer lahmen Ente geworden ist.
Aber für die Klimaschutzpolitik ist wichtig, dass die Chinesen wohl doch als Rechtfertigung ihrer Untätigkeit stärker nach Washington schielen als man bei ihrer "Wir sind doch nur ein 3. Welt-Land denken" könnte.
Allerdings kann man als inzwischen zweitgrößter weltweiter CO2 Emmitent nicht mehr sich hinter einem vermeintlichen Status als Entwicklungsland verstecken. Und wenn der größte Emittent nun auch nach Bush sich klaren Zielen widmet, dann wird der Druck auf die Nummer zwei wachsen. Und mögliche Geschäftssanktionen sind da auch von Bedeutung wie im Artikel angedeutet.
Zitat:KLIMASCHUTZPOLITIK
US-chinesisches Geheimtreffen zur Nach-Bush-Ära
Von Gregor Peter Schmitz, Washington
Chinesische Offizielle und US-Parlamentarier haben nach Informationen von SPIEGEL ONLINE insgeheim über die Zukunft der amerikanischen Klimapolitik geredet - ohne Beteiligung des Weißen Hauses. Pekings Abgesandte wollten vor allem wissen, wie sich die Gesetzgebung nach der Bush-Ära ändern wird.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...58,00.html
Interessante Geschichte. Natürlich zeigt sich hier für die US-Innenpolitik, dass Bush nun wirklich zu einem lame duck, einer lahmen Ente geworden ist.
Aber für die Klimaschutzpolitik ist wichtig, dass die Chinesen wohl doch als Rechtfertigung ihrer Untätigkeit stärker nach Washington schielen als man bei ihrer "Wir sind doch nur ein 3. Welt-Land denken" könnte.
Allerdings kann man als inzwischen zweitgrößter weltweiter CO2 Emmitent nicht mehr sich hinter einem vermeintlichen Status als Entwicklungsland verstecken. Und wenn der größte Emittent nun auch nach Bush sich klaren Zielen widmet, dann wird der Druck auf die Nummer zwei wachsen. Und mögliche Geschäftssanktionen sind da auch von Bedeutung wie im Artikel angedeutet.