16.09.2007, 12:21
Nightwatch schrieb:Solange 08/15-Waffen für die syrischen Streikräfte geliefert werden, ist es egal. Aber bei ausländischen Transportunternehmen besteht ein hohes Risiko, daß feindliche Geheimdienste genau erfahren, was geliefert wird. Seriennummern von Sturmgewehren, die für den Libanon bestimmt sind, sind schon peinlich genug. Bei Nuklearausrüstung ist das unakzeptabel. Die beste Variante ist wohl noch, russische oder chinesische Transportunternehmen zu beauftragen. Dann weiß man wenigstens, welcher Geheimdienst die Informationen bekommt.Erich schrieb:Nasenbär schrieb:Ist das denn alles illegal? Doch nicht wirklich. Der Iran ist ein souveräner Staat, für Syrien gilt das Selbe. Die dürfen sich Waffen verkaufen wie sie lustig sind. Brisant wird die Sache doch erst wenn Syrien die weiter an die Hisbollah verschachert.
So denke ich mal, das die Waffentransporte auf den effizientesten Weg stattfinden.
Der Iran beauftragt irgendein Transportunternehmen, das die Ausrüstung nach Syrien verschippert. So wahnsinnige Ausmaße dürfte das nicht haben, ein paar große Schiffsladungen in den letzten Jahren.
Das man Raketen oä einfliegen lässt sollte eher die Ausnahme sein. Ist doch furchtbar unwirtschaftlich.