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Türkei
Deligöz scheint für mich die Lage in der Türkei objektiv und sachlich zu bewerten, im Gegensatz zu den Multi-Kulti Fundamentalisten Özdemir und Roth. 8) Auch wenn ich die Grünen ganz und gar nicht mag, Deligöz ist mir sympathisch. Big Grin

Zitat:Deligöz: Türkei steht am Scheideweg
Grünen-Abgeordnete sieht türkische Präsidentenwahl mit gemischten Gefühlen

Moderation: Jochen Spengler
Nach Ansicht von Ekin Deligöz, Bundestagsabgeordnete der Grünen, steht die Türkei nach der Präsidentenwahl Abdullah Güls vor einer Richtungsentscheidung. Zwar gebe es sowohl Anzeichen für eine Islamisierung als auch für eine Annäherung an den Westen. Beides könne aber unmöglich verknüpft werden.


In dem Abschnitt geht Frau Deligöz auf die Frage ein inwieweit sich das Land in den letzten Jahren unter Erdogan verändert hat. Wenn ich mir das so durchlese kann ich wirklich nicht positives Erkennen.

Zitat:Deligöz: Es gibt sehr, sehr viele Anzeichen dafür, dass es so ist. Natürlich verschweigen sie nicht als islamische Partei, dass sie das auch vertreten. Wir wissen aber auch, dass zum Beispiel im öffentlichen Dienst heute bereits Frauen in Führungspositionen nicht mehr aufgenommen werden, dass Mobbingeinfuhr stattgefunden hat gegenüber sehr säkulär eingestellten Angestellten. Eine neue Nachricht ist, dass an der Universität und an den Wissenschaften manchen Professoren nahe gelegt wird, die frühere Verrentung anzugehen, um dann die Stellen neu zu besetzen aus dem eigenen Kader sozusagen. Das sind alles Anzeichen dafür, das Misstrauen bestätigt. Auch die Situation von Aleviten als einer religiösen Minderheit hat sich kein bisschen verbessert in diesem Sinne, sondern es sind neue Schranken dazugekommen in der Ausübung der Religion. Von daher gibt es sehr, sehr viele Anzeichen, die Misstrauen rechtfertigen. An diesen Punkten wird es natürlich an Abdullah Gül sein, ein Präsident für alle zu sein und nicht nur für die Vertreter seiner Partei.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/663482/">http://www.dradio.de/dlf/sendungen/inte ... lf/663482/</a><!-- m -->


Zitat:Friedrich ruft zur Wachsamkeit auf

Die Türkei darf kein islamischer Gottesstaat werden. Angesichts der Präsidentenwahl in der Türkei müsse „die Entwicklung gerade hinsichtlich der Trennung von Staat und Religion aufmerksam und intensiv“ verfolgt werden, so der CSU-Europaparlamentarier Ingo Friedrich vor der erwarteten Wahl von Außenminister Abdullah Gül zum Staatspräsidenten der Türkei. Sollte Gül gewählt werden, stelle die islamische Partei AKP erstmals sowohl den Ministerpräsidenten als auch das Staatsoberhaupt des Landes, erläuterte Friedrich im Deutschlandfunk.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.csu.de/home/Display/Artikel/070828_friedrich">http://www.csu.de/home/Display/Artikel/070828_friedrich</a><!-- m -->
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