26.08.2007, 11:54
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und hatte überlegt, ob nicht auch eine Ölpipeline durch die Ostsee geführt werden sollte, aber wenn nicht genug geliefert wird, dann hilft eine Alternativleitung wie das Schröder mit der fast 10 Mrd. teuren Ostseepipeline zur Gasversorgung eingefädelt hat auch nichts
Zitat:Erneut Probleme mit Lieferungenerst dachte ich ja es gibt wieder Probleme, weil ein Transitland "abzapft" - und schon von daher ist der Transit über Weißrussland und die Ukraine nicht ganz unproblematisch, vor allem, wenn sich die beiden mir den Russen über den Preis streiten ....
Aus Russland fließt weniger Öl
Acht Monate nach der zeitweiligen Sperrung der Druschba-Pipeline gibt es erneut Probleme mit Öllieferungen aus Russland. Gleich mehrere Unternehmen sind für die Ausfälle verantwortlich. Deutschland bezieht rund ein Fünftel seines Bedarfs über die Druschba-Pipeline.
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Der Vizepräsdient der Durchleitungsgesellschaft Transneft, Sergey Grigorjew, wies alle Schuld an möglichen Lieferengpässen Richtung Deutschland von sich. Nicht die Pipeline Druschba, für die sein Unternehmen verantwortlich ist, sei marode oder müsse repariert werden. Nein, der russische Erdölkonzern Lukoil komme seinen Verpflichtungen nicht nach. Deshalb würde im Moment auch weniger Öl in Deutschland ankommen. Lukoil zum Beispiel liefere ein Drittel weniger als in ihrem Plan steht, sagte Grigoriew. "Wir aber, Transneft, erfüllen unsere Verpflichtungen. Wir haben den Lieferanten die Möglichkeit gegeben, im vollem Umfang in unser System zu pumpen."
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Stand: 24.08.2007 17:41 Uhr
und hatte überlegt, ob nicht auch eine Ölpipeline durch die Ostsee geführt werden sollte, aber wenn nicht genug geliefert wird, dann hilft eine Alternativleitung wie das Schröder mit der fast 10 Mrd. teuren Ostseepipeline zur Gasversorgung eingefädelt hat auch nichts