24.07.2007, 08:16
Lara schrieb:und offensichtlich ist der Truppenabzug schon am Laufen, na dann..Den Südkoreanern kanns egal sein. Sind sowieso kein Ziel der Islamisten.
Bezogen auf die anderen ISAF Nationen ist das natürlich ein verheerendes Signal.
Aber wir sind ja auch keinen Dreck besser:
Zitat:Tornados helfen bei Suche nach deutscher Geisel<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,496109,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 09,00.html</a><!-- m -->
Die Bundesregierung hat Kontakt mit den Kidnappern des Deutschen Rudolf B. aufgenommen. Tornado-Aufklärungsjets der Bundeswehr sollen die Gruppe mit dem inzwischen geschwächten Ingenieur in der wilden Bergregion aufgespürt haben. Doch die Gespräche verlaufen äußerst zäh.
[...]
Die ARD berichtete gestern Abend aus Kabul, dass der Standort der Entführer und des Deutschen, der gemeinsam mit vier weiteren Afghanen festgehalten wird, mittlerweile bekannt ist. Demnach hätten auch die Tornados der Bundeswehr bei der Ortung der Gruppe geholfen und den Aufenthaltsort des Deutschen sehr eng eingegrenzt. Wie man die Gruppe in der unzugänglichen Bergregion ortete, blieb offen. Dem Bauingenieur soll es nach anstrengenden Märschen durch die Berge sehr schlecht gehen.
Was gibt es denn da bitte noch lange rumzudiskutieren?
Hetzt diesen Witzbolden das KSK auf den Hals, dazu sind die Jungs schließlich vorhanden. Bevor die zweite Geisel auch noch einem Schwächeanfall erliegt...
Aber nein, das kann man ja nicht bringen. Wäre ja richtig barbarisch ein paar AK-schwingende Turbanträger zusammenzuschießen. Machen die guten Deutschen nicht.
Hauptsache alles bleibt friedlich.
Zitat:Die afghanische Botschafterin in Deutschland, Maliha Zulfacar, zeigte sich am Montagabend zuversichtlich, dass das Leben der deutschen Geisel gerettet werden kann. Vor allem die Tatsache, dass der Deutsche nicht in den Händen der Taliban, sondern eines lokalen Stammes gefallen ist, sei beruhigend, sagte Zulfacar im Bayerischen Rundfunk. In den vergangenen Tagen sei viel mit einflussreichen Stammesfürsten der Region, mit lokalen Machthabern und anderen Vermittlern geredet worden. "Wir hoffen, es wird friedlich ohne weitere Todesopfer gelöst werden", sagte die Botschafterin.In diesem Sinne, wie viele Millionen sollens diesmal sein? :roll: