23.07.2007, 23:57
Hm, ich nehme an das sie frei kommen ohne Befreiungsaktion, denn es wird gemeldet das sie auch den Truppenabzug Südkoreas fordern
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F260028.html">http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fww ... 60028.html</a><!-- m -->
und offensichtlich ist der Truppenabzug schon am Laufen, na dann..
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=146021">http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=146021</a><!-- m -->
Noch ein Edit zur Thematik der Missionierer.
Sie sind natürlich von der Regierung nicht gerne gesehen, denn sie gehen unter dem Mantel der humanitären Hilfe (die sie sicherlich auch leisten) ziemlich unverfroren um nicht zu sagen dreist zu Werke. Immerhin ist Afghanistan ein islamisches Land. Ich erinnere mal an die "Invastion" und die geplante Demonstration in Kabul, damals sind Hunderte Südkoreaner in kleinen Gruppen eingereist, zum Teil mit Kindern.
Nicht auszudenken welchen Schaden sie angerichtet hätten, hätte die Regierung sie nicht eingesammelt und ausgewiesen.
Und ich erinnere mal an die Pressemeldungen als es darum ging das ein Konvertierter (Exilant aus Deutschland), zum Tode verurteil wurde.
Ich kann die afghanische Regierung in ihrem Dilemma verstehen.
Die Frage ist doch läßt sich der Staat erpressen? Er kann nicht.
Gut finde ich, das sie sich (meine Vermutung) auch nicht von den USA vereinnahmen lassen.
Anmerkung: Diese Missionare kommen gerne "im Schatten" der Armee(n).
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Zitat:Außerdem verlangen die Taliban, dass Südkorea seine Soldaten aus Afghanistan abzieht.
und offensichtlich ist der Truppenabzug schon am Laufen, na dann..
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Zitat:Die Regierung bereitet den Rückzug seines kleinen Truppenkontingents aus Afghanistan vor. Dabei weist sie aber darauf hin, dass sie damit nicht auf Forderungen der Entführer von 23 presbyterianischen Missionaren aus Südkorea in Afghanistan eingehe.
Noch ein Edit zur Thematik der Missionierer.
Sie sind natürlich von der Regierung nicht gerne gesehen, denn sie gehen unter dem Mantel der humanitären Hilfe (die sie sicherlich auch leisten) ziemlich unverfroren um nicht zu sagen dreist zu Werke. Immerhin ist Afghanistan ein islamisches Land. Ich erinnere mal an die "Invastion" und die geplante Demonstration in Kabul, damals sind Hunderte Südkoreaner in kleinen Gruppen eingereist, zum Teil mit Kindern.
Nicht auszudenken welchen Schaden sie angerichtet hätten, hätte die Regierung sie nicht eingesammelt und ausgewiesen.
Und ich erinnere mal an die Pressemeldungen als es darum ging das ein Konvertierter (Exilant aus Deutschland), zum Tode verurteil wurde.
Ich kann die afghanische Regierung in ihrem Dilemma verstehen.
Die Frage ist doch läßt sich der Staat erpressen? Er kann nicht.
Gut finde ich, das sie sich (meine Vermutung) auch nicht von den USA vereinnahmen lassen.
Anmerkung: Diese Missionare kommen gerne "im Schatten" der Armee(n).