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Umfrage: was ist an Pakistan so problematisch
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a) die mögliche Regierungsübernahme von Islamisten bei einer Atommacht
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b) die ideologische Unterfütterung von Konflikten in Nachbarländern
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c) die Schwäche der Regierung beim Vorgehen gegen Islamisten
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d) das zu massive Vorgehen gegen religiöse Gruppierungen
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e) die Bildung eines "Kunststaates" ohne verwurzelte Nationalität
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f) verbreitete Massenarmut
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Pakistan und Islamismus - Auswirkungen auf NAchbarstaaten
#15
war da nicht irgendwann eine Äusserung, die Pakistanis würden "lieber Gras essen als auf die Bombe zu verzichten" ?

Damit wird doch gezeigt, dass die Bombe den Pakis sehr viel Geld gekostet hat - Geld, das etwa im Bildungsbereich abgeht und worauf dann die Koranschulen die Lücken füllen konnten, was im Endeffekt zur Radikalisierung der Jugend beitrug.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7051148_REF1_NAV_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Koranschulen in Pakistan
Brutstätten des Terrors?
...
Jetzt steht die pakistanische Regierung vor dem Scherbenhaufen der unverhältnismäsig hohen Rüstungsausgaben
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7080122_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Konflikt um "Rote Moschee" in Pakistan
Muscharraf will verhandeln

Pakistans Regierungschef Muscharraf hat sich entschieden: Er will ein Blutbad in der Krise um die Rote Moschee in Islamabad verhindern und hat Verhandlungen mit den Extremisten angekündigt. Beobachter aber warnen: Sollten die Verhandlungen scheitern, drohe ein Blutvergießen.
..

Stand: 09.07.2007 16:50 Uhr

- und sag mir niemand, das A-Programm sei notwendig gewesen, um indische Aggressionen und einen konventionellen Krieg zu vermeiden;
soweit ich das beurteile wurden in der letzten Zeit die Unruhen in Kaschmir von Pakistan aus geschürt, während sich Indien entsprechend zurück hielt. Für mich sieht es so aus, als ob aus Pakistan operierende, in Anfghanistan oder im afghanischen Grenzgebiet geschulte Kämpfer zumindest mit "aktiver Duldung" der pakistanischen Armee immer wieder Unruhen in Indien schüren und den Terror von Pakistan nach Indien tragen ....

dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Ipw/Akuf/kriege/256bk_indien-pakistan.htm">http://www.sozialwiss.uni-hamburg.de/pu ... kistan.htm</a><!-- m -->
Zitat:...Seit ihrer Gründung haben Indien und Pakistan bereits sechs Kriege gegeneinander geführt, von denen fünf im Zusammenhang mit dem Konflikt um Kaschmir standen. In den Zeiten zwischen den Kriegen gingen die Auseinandersetzungen jeweils auf ein Niveau regelmäßiger Grenzzwischenfälle zurück....

...
Im April 1999 stieß die indische Armee auf eine Gruppe von 800 bis 900 Bewaffneten, die sich in den Bergen um Kargil verschanzt hatten. Von diesem Standort aus ließ sich ein etwa sechs Kilometer breiter Streifen auf der indischen Seite der Waffenstillstandslinie kontrollieren. Diese Kämpfer verfügten offensichtlich über eine gute Hochgebirgsausrüstung, mittelschwere Waffen und einen gut organisierten Nachschub. Die Ereignisse führten rasch zu einer internationalen Isolierung Pakistans. Die USA, traditionell mit Pakistan verbündet, ergriffen Partei für Indien. Auch China, das immer ein verlässlicher Bündnispartner für Pakistan gewesen ist, verhielt sich in diesem Fall neutral. Nachdem Pakistan zwischenzeitlich sogar mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht und die indische Armee den größten Teil des besetzten Gebietes zurückerobert hatte, versprach der damalige pakistanische Premierminister Nawaz Sharif dem damaligen US-amerikanischen Präsidenten Bill Clinton, die bewaffneten Gruppen zum Rückzug zu veranlassen, was ihm in Pakistan als Verrat vorgeworfen wurde....

In der Zeit vom Juli 1999 bis zum September 2001 begrenzten sich die Auseinandersetzungen entlang der Waffenstillstandlinie wieder auf das Niveau regelmäßiger Grenzzwischenfälle. ... Indien, das in Kaschmir gegen zum Teil in Afghanistan ausgebildete Gruppen kämpfte (vgl. den Beitrag zu Indien (Kaschmir)),....

... ab Ende Oktober 2001 intensivierten sich die Auseinandersetzungen indischer und pakistanischer Truppen entlang der Waffenstillstandslinie deutlich. Eine weitere Eskalation erfolgte nach dem Anschlag auf das indische Parlamentsgebäude in Neu Delhi am 13. Dezember 2001 (vgl. den Beitrag zu Indien (Kaschmir)). Die indische Regierung machte die von Pakistan aus operierenden Gruppen Lashkar-i-Toiba (Armee der Reinen) und Jaish-i-Muhammad (Armee Muhammads) sowie den pakistanischen Geheimdienst Inter-Services Intelligence (ISI) für den Anschlag verantwortlich....

Musharraf ... verkündete er ein Verbot von Lashkar-i-Toiba und Jaish-i-Muhammad und versicherte, dass Pakistan gegen grenzüberschreitenden Terrorismus im eigenen Land vorgehen würde. Seine direkten Aussagen zu Kaschmir, Pakistan würde den "Befreiungskampf in Kaschmir weiterhin moralisch, diplomatisch und politisch" unterstützen, zeigten aber, dass seine Grundeinstellung sich nicht verändert hatte....

...Nach einem Massaker an 24 Hindus im indischen Teil Kaschmirs am 24. März (2003) spitzte sich die Lage an der Grenze erneut zu (vgl. den Bericht zu Indien (Kaschmir))...
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