05.07.2007, 16:05
Die 3,7 wurde uebrigens schon im Frankreichfeldzug Heeresanklopfgeraet genannt.
Der entscheidende Vorteil deutscher Panzereinheiten gegenueber Sowjetischen war die Praktische Erfahrung und das die Panzer mit Funk untereinander verbunden ihre Aktionen viel besser zu koordinieren verstanden.
Demgegenueber hatten selbst die Eliteverbaende der Sowjets die komplett mit T 34 ausgestattet waren bis Ende 1941 keinen Funk, das ging so weit das der Kommandant des Fuehrungspanzers der Einheit aus dem Turm heraus mit Flaggensignalen versuchte irgendwas zu steuern.
Die Sowjetpanzer agierten extrem planlos, das war der Grund fuer ihre Unterlegenheit.
Vom Modell jedoch war der T 34 jedem Deutschen Panzer ueberlegen, man darf hier nicht nur steif Panzerung und Kanone betrachten, das geht ja weit ueber das hinaus hin zur Frage der Reichweite, des Bodendrucks, der Wartungsanfaelligkeit uswq
Das gleiche betrifft viele Waffensysteme bis hinunter auf die Ebene der Infanteriewaffen. Bei aller technischen Ueberlegenheit bestimmter deutscher Waffensysteme insbesondere in Fragen der Praezision usw darf man nicht das Gesamtbild vergessen.
Beispiel MG 34, eine gute Waffe, jedoch wies sie bei laengerem Gebrauch, grosser Kaelte und Staub schnell Probleme auf. Was nuetzt ein auf dem Schiesstand ueberlegenes Waffensystem also wenn es im Realen Einsatz zu schnell Stoerungen aufweist?!
Das gleiche betrifft die deutschen Panzertypen, zur Zeit der Aufteilung Polens lieferte das NS Regime einige Panzer III an die Sowjets und diese wurden als Vergleichstypen mit dem T 34 bei dessen Felderprobungen zur gleichen Zeit eingesetzt. Es stellt sich klar in jedem Punkt die Ueberlegenheit des T 34 heraus.
Dementsprechend gross war der Schock fuer die Sowjets als die Wehrmacht sowjetische Panzerverbaende in nie gesehener Geschwindigkeit vernichtete. Francisco: schon von Anfang an traf die Wehrmacht auf T 34, man muss dazu bedenken, das die T 34 bis auf einige Eliteverbaende nicht als Verband sondern auf die anderen schwaecheren Panzertypen aufgeteilt verstreut eingesetzt wurden.
Oft lief ein Gefecht sogar so ab, das die schwaecheren Panzer von den Deutschen regelrecht massakriert wurden, bis nur noch die zwei oder drei T 34 uebrig waren, derer man sich dann erst wenn alles andere weg war konzentriert widmete.
Es kam auch vor, das die Sowjetpanzer nicht genug Munition hatten, wild und planlos drauf los feuerten und binnen kurzem ohne Munition da standen. Die Ausbildung der Sowjetischen Panzereinheiten war selbst bei den Eliteverbaenden katastrophal schlecht.
Bis zum Kaelteeinbruch hat die Wehrmacht auch 1941 die T 34 immer vernichtend geschlagen, natuerlich war es schwierig und gab Verluste, aber man wurde laut einer Analyse mit den T 34 vor allem deshalb immer fertig weil sie nirgends geschlossen sondern immer verstreut und verkleckert mit anderen schwaecheren Panzertypen gemischt und zusammen mit Infanterie eingesetzt wurden. Man stelle sich einen Panzer Infanteriemischverband mit einem halben Dutzend verschiedener Fahrzeuge vor und einem erheblichen Infanterieanhang, ohne Ausbildung, ohne ausreichende Munition und mit Panzertypen die nicht zusammen passen und das ohne Funk. Daraus erklaeren sich die eigentlich unfassbaren Erfolge der Wehrmacht im Kriegsjahr 1941 gegen die Sowjets.
Der Grund das dies moeglich war, war aber primaer das militaerische Koennen, die Erfahrung und die Koordinierung der eigenen Aktionen bei der Wehrmacht.
Diese Ueberlegenheit aufgrund von Koennen und nicht Aufgrund ueberlegener Waffensysteme zieht sich durch den ganzen Krieg.
Das geht wie schon geschrieben bis hinunter auf die Ebene der Infanteriewaffen, zwar gab es deutsche Waffensysteme die technisch ueberlegen waren, aber niemals in ausreichenden Stueckzahlen.
Man hat immer das Bild einer Motorisierten Wehrmacht mit Automatikwaffen, stattdessen hatte der Gros aller Soldaten Repetiergewehre und alles lief ueber Pferdetransport.
Die ueberwiegende Mehrheit aller Soldaten der Wehrmacht hatte eben keine solchen technisch ueberlegenen Waffen zur Verfuegung, selbst Automatikwaffen waren bei der Infanterie viel seltener als man immer glaubt, in einer Gruppe hatte meist nur der Unteroffizier eine MP40, der Rest der Soldaten hingegen nur Karabiner.
Und dennoch setzten sich solche deutschen Verbaende selbst gegenueber ueberlegenen Gegnern durch, aufgrund des hoeheren Gefechtswertes.
Der grundsaetzlich hoehre Gefechtswert deutscher Verbaende resultiert aber nicht im geringsten aus der Ausruestung, sondern aus der Ideologie, der Ueberzeugung, der Faehigkeit Angriffe selbst bei hohen Verlusten weiter fortzufuehren oder die Defension selbst bei horrenden Verlusten weiter aufrecht zu erhalten und im Koennen und Miliaerischen Vermoegen der Soldaten und ihrer Offiziere sowie in der Auftragstaktik.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung war der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg der am freiesten agierende im eigentlichen Kampfeinsatz, er kaempfte ueberwiegend wirklich aus Ueberzeugung, auch wenn das nach der Niederlage keiner mehr wahrhaben will. Die Mehrzahl der Soldaten und die absolute Mehrheit der Offiziere war wirklich ueberzeugt von der NS Ideologie, und das ist einer der entscheidenden Gruende fuer die Erfolge des Deutschen Militaers.
Der entscheidende Vorteil deutscher Panzereinheiten gegenueber Sowjetischen war die Praktische Erfahrung und das die Panzer mit Funk untereinander verbunden ihre Aktionen viel besser zu koordinieren verstanden.
Demgegenueber hatten selbst die Eliteverbaende der Sowjets die komplett mit T 34 ausgestattet waren bis Ende 1941 keinen Funk, das ging so weit das der Kommandant des Fuehrungspanzers der Einheit aus dem Turm heraus mit Flaggensignalen versuchte irgendwas zu steuern.
Die Sowjetpanzer agierten extrem planlos, das war der Grund fuer ihre Unterlegenheit.
Vom Modell jedoch war der T 34 jedem Deutschen Panzer ueberlegen, man darf hier nicht nur steif Panzerung und Kanone betrachten, das geht ja weit ueber das hinaus hin zur Frage der Reichweite, des Bodendrucks, der Wartungsanfaelligkeit uswq
Das gleiche betrifft viele Waffensysteme bis hinunter auf die Ebene der Infanteriewaffen. Bei aller technischen Ueberlegenheit bestimmter deutscher Waffensysteme insbesondere in Fragen der Praezision usw darf man nicht das Gesamtbild vergessen.
Beispiel MG 34, eine gute Waffe, jedoch wies sie bei laengerem Gebrauch, grosser Kaelte und Staub schnell Probleme auf. Was nuetzt ein auf dem Schiesstand ueberlegenes Waffensystem also wenn es im Realen Einsatz zu schnell Stoerungen aufweist?!
Das gleiche betrifft die deutschen Panzertypen, zur Zeit der Aufteilung Polens lieferte das NS Regime einige Panzer III an die Sowjets und diese wurden als Vergleichstypen mit dem T 34 bei dessen Felderprobungen zur gleichen Zeit eingesetzt. Es stellt sich klar in jedem Punkt die Ueberlegenheit des T 34 heraus.
Dementsprechend gross war der Schock fuer die Sowjets als die Wehrmacht sowjetische Panzerverbaende in nie gesehener Geschwindigkeit vernichtete. Francisco: schon von Anfang an traf die Wehrmacht auf T 34, man muss dazu bedenken, das die T 34 bis auf einige Eliteverbaende nicht als Verband sondern auf die anderen schwaecheren Panzertypen aufgeteilt verstreut eingesetzt wurden.
Oft lief ein Gefecht sogar so ab, das die schwaecheren Panzer von den Deutschen regelrecht massakriert wurden, bis nur noch die zwei oder drei T 34 uebrig waren, derer man sich dann erst wenn alles andere weg war konzentriert widmete.
Es kam auch vor, das die Sowjetpanzer nicht genug Munition hatten, wild und planlos drauf los feuerten und binnen kurzem ohne Munition da standen. Die Ausbildung der Sowjetischen Panzereinheiten war selbst bei den Eliteverbaenden katastrophal schlecht.
Bis zum Kaelteeinbruch hat die Wehrmacht auch 1941 die T 34 immer vernichtend geschlagen, natuerlich war es schwierig und gab Verluste, aber man wurde laut einer Analyse mit den T 34 vor allem deshalb immer fertig weil sie nirgends geschlossen sondern immer verstreut und verkleckert mit anderen schwaecheren Panzertypen gemischt und zusammen mit Infanterie eingesetzt wurden. Man stelle sich einen Panzer Infanteriemischverband mit einem halben Dutzend verschiedener Fahrzeuge vor und einem erheblichen Infanterieanhang, ohne Ausbildung, ohne ausreichende Munition und mit Panzertypen die nicht zusammen passen und das ohne Funk. Daraus erklaeren sich die eigentlich unfassbaren Erfolge der Wehrmacht im Kriegsjahr 1941 gegen die Sowjets.
Der Grund das dies moeglich war, war aber primaer das militaerische Koennen, die Erfahrung und die Koordinierung der eigenen Aktionen bei der Wehrmacht.
Diese Ueberlegenheit aufgrund von Koennen und nicht Aufgrund ueberlegener Waffensysteme zieht sich durch den ganzen Krieg.
Das geht wie schon geschrieben bis hinunter auf die Ebene der Infanteriewaffen, zwar gab es deutsche Waffensysteme die technisch ueberlegen waren, aber niemals in ausreichenden Stueckzahlen.
Man hat immer das Bild einer Motorisierten Wehrmacht mit Automatikwaffen, stattdessen hatte der Gros aller Soldaten Repetiergewehre und alles lief ueber Pferdetransport.
Die ueberwiegende Mehrheit aller Soldaten der Wehrmacht hatte eben keine solchen technisch ueberlegenen Waffen zur Verfuegung, selbst Automatikwaffen waren bei der Infanterie viel seltener als man immer glaubt, in einer Gruppe hatte meist nur der Unteroffizier eine MP40, der Rest der Soldaten hingegen nur Karabiner.
Und dennoch setzten sich solche deutschen Verbaende selbst gegenueber ueberlegenen Gegnern durch, aufgrund des hoeheren Gefechtswertes.
Der grundsaetzlich hoehre Gefechtswert deutscher Verbaende resultiert aber nicht im geringsten aus der Ausruestung, sondern aus der Ideologie, der Ueberzeugung, der Faehigkeit Angriffe selbst bei hohen Verlusten weiter fortzufuehren oder die Defension selbst bei horrenden Verlusten weiter aufrecht zu erhalten und im Koennen und Miliaerischen Vermoegen der Soldaten und ihrer Offiziere sowie in der Auftragstaktik.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung war der deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg der am freiesten agierende im eigentlichen Kampfeinsatz, er kaempfte ueberwiegend wirklich aus Ueberzeugung, auch wenn das nach der Niederlage keiner mehr wahrhaben will. Die Mehrzahl der Soldaten und die absolute Mehrheit der Offiziere war wirklich ueberzeugt von der NS Ideologie, und das ist einer der entscheidenden Gruende fuer die Erfolge des Deutschen Militaers.