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@Rob
Ich glaube Dir ja, dass Du durchaus gewillt bist, Dir die Statistik nach Deinen Gunsten auszulegen, aber wenn Du Dich ein bischen genauer mit den Zahlen und Schaubildern auf der genannten Seite beschäftigst, werden Dir die Argument bzgl einer Verbesserung der Lage sehr schnell ausgehen.
Und nochmal, vielleicht wars zu undeutlich :
Ihr Briten widersprecht Euch doch nur zusätzlich, wenn Ihr Euch auf der einen Seite, über die Zunahme der eigenen Verluste/Verletzte durch stets geschickter werdende Anschläge ausheult (woran natürlich einzig und allein der Iran und kleine grüne Männchen schuld sind :laugh: ) und zwe Sätze später behauptet, im Irak läuft alles wunderbar und es gibt keine Opfer! Sorry, aber da muss ich einfach schmunzeln.
Was die iranischen RPGs angeht, so würde sehr befürworten, wenn sie in die Hände der Schiiten wandern würden. Damit sie sich besser selbst gegen die Terroristen verteidigen können. In den irakischen Widerstand werden sie wohl kaum gehen. Ich denke, soviel verstehst Du auch noch von den Zusammenhängen.
Realistischerweise gehen, die RPG's schlicht an die Artesh, die Pasdaran und die Basij. Wenn man 2,8 Mio Mann unter Waffen halten will, hat man eben auch einen etwas größeren Bedarf
Zitat:Jetzt entäuscht du mich aber, eine britische Lügenquelle hernehmen?
Die britische Lügenquelle sitzt in Amt und würden im Parlament und befindet sich ebenso klassischerweise beim Geheimdienst. Den Zeitungen wird sowas nur zugespielt. Medien und Medium sind nicht zufällig Wortverwandt. Oder sind die Zeitungen jetzt bei Euch der "Geheimdienst". Was mich ja nicht sonderlich wundern würde und vermutlich sogar zur Qualitätssteigerung beitragen würde :rofl:
Zitat:Richtig als Meinungsvertreter einer Diktatur, deren Präsident den Genozid vorschlägt und das immer wieder lügt (Marktplatzanschläge) darfst du dich nicht mit dem moralischen Zeigefinger über andere erheben, kritisieren ja, Zeigefinger nein.
hehe..er bestätigts noch!
Naja, mit der grandiosen Argumentation würde ich bei der britischen Geschichte, an Deiner Stelle die Finger gleich gar nie mehr aus der Tasche nehmen. :evil:
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@ Shabab
Mir gehts eben um jenen moralischen Zeigefinger. Man kann ihn ja mal aus Schadenfreunde rausholen, aber du tendierst immer ein bißchen dazu zu übertreiben.
Ansonsten würde ich mich in dem Punkt Rob anschließen.
Es ist eben ein bißchen lustig, wenn man sich iranischerseits nun so auf das Eingeständnis eines Fehlers stürzt, bedenkt man, was eben ansonsten so alles vom Iran kam.
Klar, kann man da die Schadenfreude der Iraner verstehen,wie die Briten nun kleinlaut werden und ihre große Klappe halten müssen. Nur ist sie halt mit ein bißchen Distantziertheit etwas übertrieben, bedenkt man ihre eigene große "Klappe"...
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Zitat:Britische Soldaten mißhandeln in Video irakische Jugendliche
London hat umgehend eine Untersuchung angeordnet. Aufgedeckt hat den angeblichen Skandal die Zeitung „News of the World“, die nach eigenen Angaben die Quelle sehr genau überprüft hat.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/desk/844891.html">http://morgenpost.berlin1.de/desk/844891.html</a><!-- m -->
Alternativ zu dem Thread kann man im Thread Irak über den Vorfall Diskuttieren: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=24&pagenum=123&time=1139748428">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1139748428</a><!-- m -->
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Tja, jetzt wirds eng für Blair und seine Irak Politik.:evil:
Zitat:Blair nach Hubschrauberabsturz im Irak unter Druck
Nach dem Absturz eines britischen Hubschraubers in der irakischen Stadt Basra ist Premier Blair verstärkt unter innenpolitischen Druck geraten. Politiker aller Parteien forderten mehr Klarheit zur künftigen Irak-Politik. In der Labour-Partei mehren sich die Stimmen, die einen Termin für den geplanten Rücktritt Blairs fordern.
Im Interesse der eigenen Partei sollte Blair sagen, wann er abtreten werde, sagte die Labour-Abgeordnete Geraldine Smith dem Rundfunksender BBC. Der sicherheitspolitische Sprecher der Konservativen Partei, Andrew Mercer, sagte, die Regierung solle endlich deutlich machen, "in welche Richtung unsere Politik im Irak geht und was die Mission unserer Truppen im Irak ist". Nick Harvey von der Liberaldemokratischen Partei forderte "eine klare Exit-Strategie" für den Einsatz im Irak.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.kleine.at/nachrichten/politik/104167/index.do">http://www.kleine.at/nachrichten/politi ... 7/index.do</a><!-- m -->
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Zitat:Anti-Terror-Einsatz in Großbritannien - Polizei nimmt sieben Verdächtige fest
Bei einem landesweiten Polizeieinsatz gegen mutmaßliche Terroristen sind in Großbritannien mindesten sieben Personen festgenommen worden. "Eine umfassende Operation ist gegen Personen im Gang, die verdächtigt werden, den Terrorismus im Ausland zu unterstützen", sagte ein Polizeisprecher in Manchester. An dem Einsatz waren bei 18 Razzien etwa 500 Polizisten beteiligt.
Die Festnahmen stehen im Zusammenhang mit den Aktivitäten einer libyschen Extremistengruppe, die sich "Libysche Islamische Kampffront" nennt. Die Gruppe soll Kontakt zum Terrornetzwerk Al Kaida haben.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5557986_TYP6_THE_NAV_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m -->
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Nun scheint auch der alte Lehrmeister von Schröder am Ende seiner politischen Kariere angelangt zu sein...
Zitat:Zwei Drittel gegen Blair
Seit 1997 regieren Blair und die Labour-Partei in Großbritannien. Doch seit Monaten sinken die Popularitätswerte des einst umjubelten Premiers. Nach einer neuen Umfrage sind nur noch 26 Prozent der Briten mit ihm zufrieden. Labour liegt weit abgeschlagen hinter den Tories.
...
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,419678,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 78,00.html</a><!-- m -->
Tja, die Frage aller Fragen:
Wann wird Blair endlich zurücktreten und den Weg frei machen für den etwas mehr links ausgerichteten derzeitigen Schatzkanzler Gordon Brown.
Wer weiß, vielleicht würde mit ihm auch Anthony Giddens wieder mehr in der Politik mitmischen wollen....
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Letztes Wochenende (Freitag und Samstag) gab es in Londoner Osten neuerlich eine groß angelegte Durchsuchungsaktion. Die britische Polizei vermutete, daß Terrorverdächtige chemische und biologische Kampfstoffe versteckt halten.
Bei einer dieser Durchsuchungen wurde am Freitag ein aus Bangladesch stammender Verdächtiger angeschossen. Sein jüngerer Bruder wurde ebenfalls unter dem Vorwurf der Vorbereitung eines terroristischen Verbrechens verhaftet.
Wie der britische Sender BBC berichtete wurde über dem betroffenen Stadtviertel 'Forest Gate' ein Flugverbot verhängt. Unter Berufung auf Geheimdienstkreise, berichtete BBC weiter, die Sicherheitskräfte hätten vor dem Sturmangriff "ernst zu nehmende" Hinweise darauf erhalten, daß die beiden muslimischen Brüder in dem Haus Material zum Bau von Chemiewaffen verstecken würden.
Die Yellow Press hat daraufhin spekuliert, die beiden Brüder hätten evtl. einen Chemiewaffenanschlag auf ein Pub während eines WM-Spiels geplant.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/403092.html">http://www.netzeitung.de/spezial/kampfg ... 03092.html</a><!-- m -->
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Es scheint wohl so zu sein dass diese "ernst zu nehmenden Hinweise" falsch waren, und so gab es wieder einmal einen peinlichen und die Polizei ins schlechte Licht rückenden Ramboeinsatz.  chock: Was die nur falsch machen?:frag:
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Zitat:Rob postete
Es scheint wohl so zu sein dass diese "ernst zu nehmenden Hinweise" falsch waren, und so gab es wieder einmal einen peinlichen und die Polizei ins schlechte Licht rückenden Ramboeinsatz. chock: Was die nur falsch machen?:frag:
Hast du einen Link zu deiner Quelle für mich?
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Die Brüder wurden von Scotland Yard ohne Anklage freigelassen. Die Durchsuchung des Hauses hat nichts gebracht.
Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2006/06/10/nterr10.xml">http://www.telegraph.co.uk/news/main.jh ... terr10.xml</a><!-- m -->
Zitat:Thomas Wach hat geschrieben:
Tja, die Frage aller Fragen:
Wann wird Blair endlich zurücktreten und den Weg frei machen für den etwas mehr links ausgerichteten derzeitigen Schatzkanzler Gordon Brown.
Es wird immer mehr von "Rückzugsgefechten" der Blairiten gesprochen. Ein Indiz war die Beförderung [von Verteidigungs- zu Innenminister] von John Reid der als "alter Haudegen" und als absolut loyaler Blair-Mann bekannt ist gewertet. Es gibt Gerüchte, dass Blair solange weiter macht bis einer seiner loyalen Thronfolger in einer so mächtigen Position ist dass er Brown auf dem Parteitag das Wasser reichen kann. Man spricht von Reid [fänd ich sogar sehr gut weil er immer ein offenes Ohr für die Streitkräfte hat!] oder langzeit Brownrivale Alan Millburn. Einige versuchen momentan den höchst umstrittenen, inkompetenten, unbeliebten, korrupten Prescott [find ich nicht ganz so gut wie man an meinen adjektiven sieht] als Vize-Premier zu stürzen [die Kandidaten wären Alan Johnson, Peter Hain und Mrs. Harman]. Aber generell hoffe Ich auf David Cameron bei den nächsten Wahlen. Ich denke die Konservativen werden den Blair Spin in der Politik mit Common Sense ersetzen. Und vor Cameron's Konservativen haben die Leute auch nicht mehr so viel Angst [anders als unter Michael "The Vampire" Howard].
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Zitat:Sorglos in London - Ein Kommentar
Der Anschlag in London vor einem Jahr hat das Leben der Briten nicht verändert. Die Millionenmetropole hielt erstarrt inne - und kehrte alsgleich zur Tagesordnung zurück. Und die bedeutet: Gleichgültigkeit in der Gesellschaft, Groll bei den Minderheiten.
Von Wolfgang Koydl
Der Terror vom 11. September hat bekanntlich Amerika verändert. Eine weltoffene, tolerante und in gewisser Hinsicht naive Gesellschaft war fast über Nacht vorsichtiger, misstrauischer, ja, letztlich irgendwie europäischer geworden.
Guantanamo und Abu Ghraib sind die Metaphern dieses Amerika, das sich abkapselt und die eigenen Bürger ausschnüffelt.
Vor einem Jahr ereilte der islamistische Terror auch London. 53 Menschen kamen ums Leben und Hunderte wurden verletzt, als vier Attentäter Bomben in U-Bahnen und in einem Bus zündeten.
Die Briten tun, als sei nichts geschehen
Die Millionenmetropole hielt erstarrt inne - und kehrte alsgleich zur Tagesordnung zurück. Der sprichwörtliche Stoizismus der Briten im Angesicht des Terrors nötigte der Welt Respekt ab. Denn anders als Amerika, wo freilich auch die Dimension der Anschläge ungleich größer war, hat der Terror Großbritannien nicht verändert.
(...)
„Ich fühlte mich wie in Pakistan“
Von einem Besuch auf einem fremden Planeten berichtete ein Reporter der Sunday Times, der sich sechs Wochen lang inkognito in Beeston aufgehalten hatte, in dem drei der Attentäter vom 7. Juli groß geworden waren.
„Das war Yorkshire, das Land der breiten Vokale und des warmen Bieres“, schrieb der selbst aus Bangladesch eingewanderte Journalist, „aber ich fühlte mich wie in Pakistan.“ Schlimmer noch: Mehr als jeder zehnte britische Muslim sieht in den Attentätern Märtyrer.
Zugleich warnen Sprecher der Muslimgemeinden immer häufiger vor einer Dämonisierung ihrer Glaubensgenossen, die nur zu einer weiteren Radikalisierung beitrüge. Mehrheitlich wünschen sie sich zwar ein härteres Vorgehen gegen Radikale in ihren eigenen Reihen.
Ob es aber besonders gut angekommen ist, dass Tony Blair die Mainstream-Muslime anraunzte, gefälligst selber einen Beitrag zu leisten, ist zweifelhaft.
Gleichgültigkeit in der Gesellschaft, Groll bei den Minderheiten - so stellt sich Großbritannien ein Jahr nach den Mordanschlägen dar. Die Sicherheitskräfte sind beinahe fahrlässig nervös, weil sie täglich ein neues Attentat befürchten. Dies ist ein ungutes Mischungsverhältnis, wenn man bedenkt, dass London ganz sicher abermals Ziel von Terroristen sein wird.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/116/80036/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/116/80036/</a><!-- m -->
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Zitat:Zeitung: Großbritannien pocht auf Sitz im EADS-Verwaltungsrat
Frankfurt (Reuters) - Die britische Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge die Interessen des Landes in der Führung der EADS auch nach einem Ausstieg von BAe Systems bei Airbus gewahrt wissen.
Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2006-07-15T144107Z_01_KOE552845_RTRDEOC_0_EUROPA-FIRMEN-EADS.xml&archived=False">http://de.today.reuters.com/news/newsAr ... ived=False</a><!-- m -->
Endlich mal eine gute Idee. Ich denke ein Sitz ist nicht übertrieben, aber am besten natürlich nicht einfach nur einer und dann nie wieder sondern halt ein permanenter britischer Sitz. Immerhin hat, nach dem Airbus Verkauf, EADS UK ungefähr 20000 Mitarbeiter, fast 20% aller EADS Arbeitsplätze.
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Jetzt hat der britische Industrieminister gesagt, dass EADS dem UK Verwaltungsmitglied, einem Londoner Börsengang, einem britischen R&D Zentrum und der Sicherung der britischen EADS Mitarbeiter im Prinzip zugestimmt hat. :oah:
Hoffe mal dass die auf dem Militärmarket nicht noch hart büßen müssen, denn ein besserer EADS Zugang zum britischen Militärmarkt ist wohl der Köder! Glaube aber dass eher Thales UK an Arbeit verliert als BAe, denn BAe hat vor allem Arbeit (Eurofighter, Hawk, Nimrod, UCAV) die völlig unmöglich an EADS gegeben werden kann (politisch unmöglich). Vielleicht werden wir auch NH-90 in GB Farben bald sehen? (Hoffe aber eher auf EH101). Bin für das agreement, hätte aber lieber dass EADS Subsystemaufträge kriegt und keine Hubschrauber oder UAV Aufträge.
Link:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://business.guardian.co.uk/story/0,,1822878,00.html">http://business.guardian.co.uk/story/0,,1822878,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Britische Polizei: Bombenanschlag auf Flugzeug vereitelt
Do Aug 10, 2006 8:51 MESZ
London (Reuters) - Die britische Polizei hat nach eigenen Angaben einen Bombenanschlag auf ein Flugzeug vereitelt.
Es habe in der Nacht Festnahmen im Großraum London gegeben, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Einem Polizeisprecher zufolge richtete sich der Anschlagsplan vor allem gegen Flüge von Großbritannien in die USA. Demnach wollten die Täter im Handgepäck Sprengsätze an Bord schmuggeln. Die Bomben hätten mitten im Flug gezündet werden sollen.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2006-08-10T065149Z_01_HAG024691_RTRDEOC_0_GROSSBRITANNIEN-ANSCHLAG-ZF.xml">http://de.today.reuters.com/news/NewsAr ... LAG-ZF.xml</a><!-- m -->
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Man teilte eben auf BBC mit, die etwa 20 Verdächtigen, die man festgenommen hat, seien wohl in GB geborene Abkömlinge von Einwanderern, die offenbar irgendwelche flüssigen Sprengmittel in harmlos wirkenden Behältnissen an Bord von bis zu 9 Fliegern schmuggeln wollten.
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