Russland vs. Ukraine
Die Ukrainer haben mit Drohnen-Booten offenbar zwei russische Tanker im Schwarzen Meer vor der türkischen Küste attackiert. Beide Schiffe, die der russischen "Schattenflotte" zugeordnet werden, sollen in Brand geraten sein.
Zitat:Ukraine Claims Responsibility for Attacks on Two Sanctioned Tankers

Multiple media sources are quoting Ukrainian officials saying they attacked the two sanctioned shadow fleet tankers off Turkey on Friday. Turkey had earlier reported that the fires were controlled on the two vessels, but one of the tankers was again attacked in the morning hours. Speculation had been growing over a possible attack by Ukraine using drones or mines.

Reports by CNN and Agence France-Presse are quoting Ukrainian security sources confirming that Ukraine orchestrated the attacks. They are saying a new form of the “Sea Baby” drone was used in the attacks and that it was done to further impact Russia’s oil trade. A video was posted online showing the strike on one of the tankers. [...]

The tanker Virat reportedly suffered “minor damage,” with Turkey’s Ministry of Transport and Infrastructure saying “an attack was carried out again on the Virat vessel in the morning hours.” Friday night, they reported that there was no fire or emergency on the tanker, which had been anchored north of Turkey in the Black Sea awaiting orders. Saturday, they are reporting minor damage on the starboard side of the Virat. [...] Teams worked through the night at the Kairos, the first tanker that was attacked, to control a massive fire on the vessel that resulted from an explosion. The Turkish Coast Guard said the 25 crewmembers were evacuated and handed over to medical teams. There was no mention of injuries.
https://maritime-executive.com/article/v...ed-tankers

Schneemann
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Im Oktober wurden der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft 21 602 Fälle von Desertion gemeldet . Im Schnitt desertiert aller zwei Minuten jemand aus der Ukrainischen Armee.

https://www.nzz.ch/international/der-ukr...52ea679e90
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Im Raum Zaporizhya.spitzt sich die Lage derzeit zu .
Rund um Hulyajpole erlebte die Front einen teilweisen Einbruch, nachdem ukr. Einheiten Orte östlich der Stadt verlassen mussten.
Laut ukr. Portal Deep State kam es zu dem Einbruch, weil einige ukr. Verbände Fahnenflucht begangen hätten.
In dem darauffolgenden Chaos entglitt dem Kommando die Kontrolle über die Lage, sodass es zu gehäuften Fällen von "friendly fire" unter ukr. Truppen gekommen sei.
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Zitat:Ukrainische Verteidiger sprengten einen Damm am Fluss Wassijukiwka, um den Vormarsch russischer Streitkräfte zu stoppen, wie aus einem Video hervorgeht, das die 30. Separate Mechanisierte Brigade auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht. "Wir sprengen den Damm!

https://www.n-tv.de/politik/19-48-Ukrain...01588.html
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Die Lage scheint sich immer schlechter zu entwickeln für die Ukrainer. Seit einigen Tagen ist aufgrund des schlechten Wetters der Drohneneinsatz an einigen frontabschnitten fast völlig zum Erliegen gekommen.
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(07.12.2025, 22:02)alphall31 schrieb: Die Lage scheint sich immer schlechter zu entwickeln für die Ukrainer. Seit einigen Tagen ist aufgrund des schlechten Wetters der Drohneneinsatz an einigen frontabschnitten fast völlig zum Erliegen gekommen.

Hauptproblem dürfte jetzt im Winter die Strom-, Wasser- und Wärmeversorgung werden, da die ukr. Flugabwehr nicht mehr ansatzweise das leisten kann, was sie vor einigen Monaten zu Stande bekommen hat. Bisher scheint dafür keine Lösung gefunden worden zu sein.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pol...15180.html
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Letzte Woche lag es hauptsächlich daran das an einigen frontabschnitten so dichter Nebel herrschte das ein fliegen einfach unmöglich war . Obwohl der erste Schnee bereits Ende Oktober fiel, hat der Winter bisher noch keine so starken Einflüsse.
Ungewiss bleibt allerdings auch die Zukunft der Reste der Pokrowsk-Garnison.
Die Überlebenden haben sich nach Mirnohrad zurückgezogen. Mit dem Fall von Pokrowsk gerät aber Mirnohrad automatisch in einen fast vollständigen Kessel. Von den anderen Ortschaften weiter südlich ganz zu schweigen.
Eine Versorgung war laut ukr. Soldaten nur noch über Drohnen möglich, was wegen des Nebels allerdings auch ausfiel. Der immer größer werdende Korruptionsskandal tut sein übriges zur Lage an der Front.
Abgesehen von militärischer Lage habe Selensky mittlerweile auch den Realitätssinn für politische Zusammenhänge verloren. Er unterschreibe "Fantasy Waffenverträge", um nicht-existierende Waffen für nicht-existierendes Geld zu kaufen, so etwa The Telegraph.
Eng damit verknüpft, tauchten in letzten Monaten noch drastischere Einschätzungen auf.
Politico brachte Ende Oktober einen Artikel über die "dunkle Seite" von Selensky raus.
Begünstigt durch Kriegsrecht gehe er gegen Opposition und Andersdenkende vor, so Politico.
Die Ursprünge dessen sind noch tiefer. Bereits seit Mai 2024 schlugen ukr. Reporter und Militärs Alarm, dass ein großer Teil der westl. Gelder gestohlen werde.
Korruption der Regierung ist keine Folge, sondern die größte Ursache für die Lage an der Front.
Selensky kommt wie immer mit den alten Slogan -"Wir dürfen das Boot in schweren Zeiten nicht durch interne Streitigkeiten ins Wanken bringen".
Interessante Sichtweise, dass nicht die Korruption, sondern Ermittlungen dagegen das Boot zum Wanken bringen. Deutschen Regierungskreisen ist das ganze seit mindestens 6 Monaten bekannt.

https://www.politico.eu/article/dark-sid...e-ukraine/
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Das wird der ukrainischen Führung noch so dermaßen um die Ohren fliegen. Es gibt eine ganze Menge sehr kampferfahrener, äußerst schlagkräftiger Fronteinheiten die langsam aber sicher die Geduld verlieren. Meine These ist, dass es für die Kreise um Selensky mit der Zeit lebensgefährlich werden wird, so weiter zu machen, weil die Nationalisten / Rechtsextremisten in der Ukraine das nicht mehr hinnehmen werden. Wären die Russen nicht, hätten sie die aktuelle Regierung vermutlich bereits niedergemacht.

Meine These für die Zukunft ist, dass Selensky in einiger Zeit mit den entsprechenden "Geldkoffern" (sinnbildlich, der hat ja längst seine Auslandskonten etc) ins Exil gehen wird.
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(09.12.2025, 21:09)Quintus Fabius schrieb: Das wird der ukrainischen Führung noch so dermaßen um die Ohren fliegen. Es gibt eine ganze Menge sehr kampferfahrener, äußerst schlagkräftiger Fronteinheiten die langsam aber sicher die Geduld verlieren. Meine These ist, dass es für die Kreise um Selensky mit der Zeit lebensgefährlich werden wird, so weiter zu machen, weil die Nationalisten / Rechtsextremisten in der Ukraine das nicht mehr hinnehmen werden. Wären die Russen nicht, hätten sie die aktuelle Regierung vermutlich bereits niedergemacht.

Meine These für die Zukunft ist, dass Selensky in einiger Zeit mit den entsprechenden "Geldkoffern" (sinnbildlich, der hat ja längst seine Auslandskonten etc) ins Exil gehen wird.

Gerade aus dieser Ecke dürfte Selensky eher nichts drohen denn das ist doch bisher die perfekte Symbiose für beide Seiten gewesen. Wenn die ihn wegputschen und selbst die Macht übernehmen dann müssten die Europäer erst einmal klären ob sie eine offen rechtsextremistisch regierte Ukraine wirklich weiter unterstützen wollen. Wenn ein Putsch dann doch eher aus der Ecke die sich bisher bedeckt gehalten hat aber vielleicht in Zukunft lieber wieder mit Rußland kuscheln würde. Wäre in der Geschichte nicht das erste Mal dass ein Pendel sich wieder in die ganz andere Richtung bewegt. Falls heraus kommt dass Selensky vielleicht selbst schwer korrupt war oder doch wesentlich mehr Soldaten als bisher veröffentlicht gestorben sind könnte das als Auslöser für so einen Umschwung fungieren.
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Trump warnt eindringlich vor „Spielchen“ im Ukraine-Krieg – „solche Dinge enden in Drittem Weltkrieg“ lässt sich leicht behaupten - wie das "Münchner Abkommen" zeigt, verstehen Aggressoren tatsächlich nur die deutliche Sprache der Macht. Wer nachgibt, provoziert immer weitere Schritte, und genau die führen zu einem Krieg, nicht aber das rechtzeitige und unmissverständliche "STOP-Signal" (wie etwa während der Kuba-Krise).
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lime:

Zitat:Gerade aus dieser Ecke dürfte Selensky eher nichts drohen denn das ist doch bisher die perfekte Symbiose für beide Seiten gewesen.

Nicht wirklich. Ohne die Russen wäre da längst alles in die Luft geflogen. Die internen Spannungen sind immens. Ohne den russischen Angriffskrieg wäre es da längst zum Umsturz gekommen. Bei Fronteinheiten wird übrigens die Korruption in der Ukraine zunehmend als "Verjudung" bezeichnet. Bezeichnend. Zumal Selensky Jude ist. Umgekehrt hat Selensky aus genau solchen Gründen rechtsextreme Kampfverbände ganz bewusst im Kampf gegen die Russen verschlissen bzw. dafür gesorgt dass sie möglichst hohe Verluste erleiden. Aber auch das ist bei entsprechenden Gruppen nicht unvergessen.

These: sobald der Krieg endet bzw. der russische Druck wegfällt, wird es in der Ukraine innenpolitisch massiv kriseln.

Zitat:Wenn die ihn wegputschen und selbst die Macht übernehmen dann müssten die Europäer erst einmal klären ob sie eine offen rechtsextremistisch regierte Ukraine wirklich weiter unterstützen wollen.

Was "rechtsextremistisch" ist, ist eine reine Definitionssache. Und gerade die für Heuchelei und Verlogenheit so besonders befähigte EU und in dieser nochmals als Vorreiter diese Bundesrepublik, werden alles nach belieben so definieren, wie es ihnen passt. Selbst wenn die Ukraine linksliberal wäre, wäre sie rechtsextremistisch wenn es uns gerade in den Kram passt und umgekehrt.

Zitat: Wenn ein Putsch dann doch eher aus der Ecke die sich bisher bedeckt gehalten hat aber vielleicht in Zukunft lieber wieder mit Rußland kuscheln würde.

Die gibt es in der Ukraine praktisch nicht mehr. Die Bevölkerung wie das Militär würde jeden Versuch wieder mit Russland zu kuscheln aktuell wohl mit offener Gewalt beantworten. Selbst die Russen in der Ukraine sind in der absoluten Mehrheit radikale Feinde der russischen Föderation.

Es ist absolut unmöglich, dass es in der Ukraine zu einem pro-russischen Putsch kommen könnte. Das ist fernab jeder Realität dort.

Zitat:Wäre in der Geschichte nicht das erste Mal dass ein Pendel sich wieder in die ganz andere Richtung bewegt.

Die Umstände sind völlig anders und die Russen haben in der Ukraine wirklich dauerhaft bzw. sehr langfristig jede Möglichkeit vertan, mit den Ukrainern nochmal zusammen zu kommen. Der Hass der absoluten Mehrheit der Ukrainer auf die Russen ist ohnehin das einzige was die Ukraine aktuell noch am Laufen hält.
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(Antwort auf deinen Eintrag vom 24.11.)

Zitat:
Zitat: Im weiteren würde ein Einsatz von Nuklearwaffen das Überleben des Systems Putin jedoch nicht gewährleisten, sondern ganz im Gegenteil noch stärker in Frage stellen. Die Wahrscheinlichkeit dass Putin nach einem solchen Einsatz ermordet wird ist noch größer als ohne. Darüber hinaus würde faktisch jedes Land der Welt, außer vielleicht Nordkorea diesen Einsatz dazu nutzen direkt oder indirekt über Russland herzufallen.
Das ist meines Erachtens eine eklatante Fehleinschätzung. Wenn Rußland diesen Weg erst einmal gegangen ist wären Staaten außerhalb der NATO vermutlich sogar wesentlich vorsichtiger mit Kritik, als sie es jetzt schon sind. Außer sie haben selbst Atomwaffen. Aber auch dann wäre diese Kritik eben nicht von Dauer sondern sie würde schnell wieder abflachen. Rußland hingegen würde wahrscheinlich ähnlich wie die USA bei ihren Atombombenabwürfen auf Japan argumentieren. Und außerhalb der westlichen Welt würde man das dann auch so hinnehmen.


Atomwaffen tatsächlich einzusetzen, und dass gegen einen weit unterlegenen schwächeren Staat, nur weil man unfähig ist und aus lauter Korruption und Inkompetenz mit diesem Gegner nicht fertig wird, würde die Welt insgesamt in einen hysterischen Hühnerhaufen verwandeln. Die Folgen wären katastrophal für Russland, weil niemand der rational agieren dies Russland durchgehen lassen kann. Absolut jeder der rational agiert müsste anti-russisch handeln. Die Kosten eines solchen Einsatzes würden jedweden erzielbaren Nutzen so immens übersteigen, dass Putin nicht überleben würde (wortwörtlich).

Es spielt dafür keine Rolle, ob diese Länder außerhalb der westlichen Welt pro-russisch sind oder nicht, ob ihnen die Ukraine egal ist oder nicht. Wenn ein Staat ernsthaft bereit ist, tatsächlich Nuklearwaffen aus derart nichtigen Gründen einzusetzen, sind die Implikationen daraus derart gewaltig, dass jeder dem folgend anti-russisch sein muss, ob er will oder nicht.

Zitat:Aber nur wenn man aktuelle westliche Maßstäbe ansetzt, diese spielen aber global gesehen keine Hauptrolle mehr.

Das hat rein gar nichts mit westlichen Maßstäben zu tun, sondern nur und ausschließlich nur mit Machtpolitik, Realpolitik und den zwingenden rational-logischen Folgen die sich daraus ergeben. Kein Land der Welt kann es tolerieren, dass stärkere Staaten schwächere Staaten ohne substanzielle Gründe in einem Angriffskrieg mit Atomwaffen angreifen (im 2WK war Japan der Angreifer und die Gründe waren substanziell).

Das hat nichts mit Werten oder westlichen Maßstäben zu tun. Wenn man dies hinnimmt und einfach wieder zum Tagesgeschäft übergeht, entsteht eine Spirale die schlussendlich in immer mehr und mehr Atomwaffeneinsätzen resultiert, und dies dann auch durch andere. Kein rationaler Spieler kann das tolerieren.

Ein solcher Einsatz wäre der absolute Beweis dafür, dass die aktuelle russische Führung in jedem Fall beseitigt werden muss. Und die russischen Eliten würden das ebenso sehen. Sie stünden (als rationale Spieler) genau vor dem gleichen Komplex: kurz und einfach: die russischen Eliten / die tatsächlichen Machtstrukturen in Russland würden das System Putin beseitigen - allein schon um die Schuld an dem Einsatz diesem zuschieben zu können um selbst davon kommen zu können.

Es stellt sich sogar die Frage, ob ein solcher Befehl Atomwaffen gegen die Ukraine einzusetzen überhaupt ausgeführt werden würde. Denn, dass hat noch ein wesentliches Problem dass in diesem Kontext nicht offen diskutiert wird:

Bei jedem Einsatz einer Atomwaffe auf so nahe Distanz, in "westlicher Richtung" entstehend Zeitfenster von wenigen Minuten in welchen westliche Regierungen entscheiden müssten, ob sie ihre eigenen Waffen einsetzen. Das wird am allerwenigsten verstanden. Man kann von Russland aus gar nicht so einfach eine Atomwaffe gegen die Ukraine einsetzen, weil dies automatisch die Gefahr der nuklearen Eskalation und des strategischen Atomkrieges herbei führt. Und zwar ohne dass man dies verhindern kann - also selbst für den Fall, dass man den Einsatz ganz offen ankündigt und transparent durchführt. Das Risiko ist viel zu hoch und absolut unbeherrschbar.

Zitat:Meines Erachtens besteht dieses Risiko nicht. Die NATO wird alles tun um die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen. Auch käme so ein Atomschlag sicher nicht aus dem Nichts sondern würde von Rußland vorher groß angekündigt werden.

Das Problem welches du hier anscheinend nicht nachvollziehen willst ist, dass man eskalieren muss. Das sind zwingende Kausalketten, denn die Folgen wenn man sich unterwirft und es hinnimmt sind noch viel dramatischer. Abschreckung funktioniert nur, wenn sie glaubhaft ist, also wenn eine Eskalation die zwingende Folge ist.

Als mindestes käme es zur totalen Isolation Russlands, zu konventionellen Angriffen auf die russischen Streitkräfte und etwaig zu einer eigenen nuklearen Demonstration. Denn man kann es nicht hinnehmen, dass so etwas geschieht. Die Russen würden damit die NATO und auch alle anderen in einen Zugzwang versetzen. Man müsste dem folgend gegen Russland vorgehen, egal ob man will oder nicht, oder man würde die eigene Abschreckung verlieren, mit allen Folgen die das nach sich zieht.
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In guten Nachrichten: Der Ukraine ist scheinbar eine lokale Gegenoffensive in der Umgebung von Kupyansk gelungen. Die Gebietsgewinne sind -wie in diesem krieg gewohnt- überschaubar, aber psychologisch und operationell bedeutsam.

Psychologisch natürlich deshalb, weil die Ukraine aktuell jeden (auch kleinen) Sieg benötigt, um sich gegen den externen Druck zu wehren, aufzugeben, weil sie sowieso nur verlieren würde. Sieht man auch daran, dass Selensky persönlich die Stadt besucht hat, um die erneute Absicherung zu dokumentieren.

Operationell, da Kupyansk ihnen erlaubt, die nördliche Verteidigungslinie weiterhin entlang des Flusses Oskil zu verankern und den Russen die Logistik auf die Westseite weitgehend zu verwehren.

Mehr dazu in der ISW-Analyse von gestern und heute (natürlich auf englisch):
https://understandingwar.org/research/ru...r-12-2025/
https://understandingwar.org/research/ru...r-13-2025/
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