Satellitenbilder vom Ausbau der Riffe durch China:
Zitat:Auf den Bildern, die die Asia Maritime Transperency Initiative (AMTI) Ende Juli aufgenommen hat, sind Lagerhallen und Landebahnen auf drei aufgeschütteten Inseln im südchinesischem Meer zu sehen. Größe und Stabilität der Anlagen deuten laut „New York Times“ darauf hin, dass die Bauten für militärische Zwecke konzipiert seien. Die Zeitung beruft sich dabei auf Informationen des Center for Strategic and International Studies, einer Rechercheorganisation mit Sitz in Washington, der auch die AMTI angehört.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...79137.html
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Hier wird gerne Ostchinesisches Meer mit Südchinesischem Meer verwechselt.
Die zwei sind zwar verbunden aber muss durch die Formosastraße (an Taiwan vorbei) um von einem zum anderen zu kommen. Ein bischen wie Ost- und Nordsee, was nur eine der Ähnlichkeiten von Deutschland zu Beginn des letzten Jahrhunderts und China zu Beginn dieses Jahrhunderts ist.
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Möglich, dass die demonstrative Einigkeit, die Trump und Japans Premier Shinzō Abe bislang an den Tag gelegt haben, durchschlägt auf die Politik beider Länder gegenüber China (Trump hatte ja öfters schon seinen Zorn gegenüber China und bez. der Handelspolitik des Reiches der Mitte geäußert und zudem Japan seine uneingeschränkte Unterstützung zugesagt) und auch erste konkrete Reaktionen nach sich zieht, besonders auch was die Insel-Streitereien im ostchinesischen Meer angeht...
Zitat:Exclusive: Japan to speed up frigate build to reinforce East China Sea - sources
Japan plans to accelerate a warship building program to make two frigates a year to patrol the fringes of the East China Sea, where it disputes island ownership with China, three people with knowledge of the plan said.
Japan previously was building one 5,000-ton class destroyer a year, but will now make two 3,000-ton class ships a year, beginning from the April 2018 fiscal year, the people said, declining to be identified as they are not authorized to talk to the media. It aims to produce a fleet of eight of the new class of smaller, cheaper vessels, which may also have mine-sweeping and anti-submarine capability. [...]
Japan and China dispute ownership of a group of islands in the East China Sea, about 220 km (140 miles) northeast of Taiwan. In Japan, they are known as the Senkakus, while China calls them the Diaoyu islands.
http://www.reuters.com/article/us-japan-...SKBN15W13S
Des weiteren hat nicht nur Japan für sich selbst angekündigt, sich stärker zu engagieren ob der teils recht offenkundig-dreisten chinesischen Expansionsbestrebungen, sondern haben nun auch die USA reagiert und wieder - nach einiger Zeit der Zurückhaltung unter Obama - einen Träger zumindest in Richtung der umstrittenen Gebiete geschickt...
Zitat:U.S. Navy deploys aircraft carrier to South China Sea
he U.S. Navy said it has deployed its USS Carl Vinson aircraft carrier to conduct training operations in the disputed waters of the South China Sea.
The guided-missile destroyer USS Wayne E. Meyer is joining the 97,000-ton USS Carl Vinson along with aircraft from Carrier Air Wing for the "routine operations" that began Saturday, the U.S. Navy said. [...]
In recent years, while the U.S. Navy suspended operations in the South China Sea as part of former President Barack Obama's policy of caution and avoidance of extra confrontation with Beijing, China began to aggressively build in the Spratly Islands, installing military-grade runways and deploying surface-to-air weaponry, according to satellite images.
http://www.upi.com/Top_News/World-News/2...487509604/
Schneemann.
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Stellt sich mir die Frage…
Wann werden auch die „Kosten“ für den Einsatz der maritime Task-Forces / Carrier Strike Group´s usw, dem „Kunden“ in Rechnung gestellt…?
Auszug aus s.u.
Trump said that U.S. allies, like Japan and South Korea, should pay all costs of maintaining American bases on their soil — or else risk the U.S. pulling its troops
.
http://time.com/4360940/us-military-navy...hol-bases/
etwas älter, aber freigegeben...
"<a href="https://www.stratfor.com/video/conversation-maritime-security-challenges-southeast-asia">Conversation: Maritime Security Challenges in Southeast Asia </a> is republished with permission of Stratfor."
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Chinesisch-russischer Flottenverband vor Japan - immerhin handelt es sich um vier Zerstörer, darunter ein (auch seitens der NATO wegen der Verdrängung von rund 12.000 ts als Lenkwaffenkreuzer bezeichneter) Typ-055er-DDG, und vier Fregatten/Korvetten...
Zitat:Japan Monitoring Combined Russian and Chinese Naval Fleet Sailing Off Honshu
KUALA LUMPUR – A combined Russian Navy and China’s People’s Liberation Army Navy (PLAN) fleet continues to sail in international waters east of Japan’s main island of Honshu, while Japan Maritime Self-Defense Force ships and aircraft monitor the fleet during its voyage.
As of 4 a.m. Thursday, the joint fleet was sighted between Smith Island (Sumisu-tō) and Tori-shima Island in the Izu Island chain, according to a news release and map released by the Joint Staff of the Japan Self-Defense Forces on Friday. Smith Island is around 440 kilometers, or about 273 miles, south of the main island of Honshu. The news release said the fleet was 50 kilometers, or about 31 miles, southwest of Smith Island. [...] A release from earlier this week identified the Chinese ships as Type 055 destroyer Nanchang (101), Type 052D destroyer Kuming (172), type 054a frigates Binzou (515) and Liuzhou (573) and an unnamed replenishment ship. [...]
The Joint Staff release said the JMSDF was monitoring the passage of the ships via P-3C Orions of Fleet Air Wing 2 stationed at Hachinohe Air Base, Honshu, while minesweeper JS Izushima (MSC-687) and destroyers JS Yamagiri (DD-152) and JS Takanami (DD-110) also monitored the fleet. It also said the Japan Air Self-Defense Force fighters had been scrambled in response to helicopters taking off from the Russian Navy and PLAN ships, with photos of the helicopters in question included in the release.
https://news.usni.org/2021/10/22/japan-m...off-honshu
Schneemann
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Zitat:China und Japan einigen sich auf Krisen-Hotline
Japan ist besorgt über Chinas Vorgehen im Ostchinesischen Meer. Auch der Konflikt um Taiwan verschärft die Spannungen.
Angesichts wachsender Spannungen im Ostchinesischen Meer haben Japan und China sich nach japanischen Angaben auf die Einrichtung einer Hotline geeinigt, die im Fall eines Konflikts zur Deeskalation beitragen soll. Das sei das Ergebnis eines Videogesprächs mit seinem chinesischen Amtskollegen, sagte der japanische Verteidigungsminister Nubuo Kishi am Montag in Tokio. [...] In einer Mitteilung des Ministeriums in Tokio heißt es, beide Seiten teilten das Ziel, die Hotline bis Ende 2022 zu etablieren. [...]
Das chinesische Verteidigungsministerium teilte dazu lediglich mit, Minister Wei Fenghe habe in dem Gespräch hervorgehoben, dass beide Länder „Risiken gemeinsam managen und kontrollieren“ sollten. Verteidigungsminister Kishi bekräftigte die japanische Position, wonach „Frieden und Stabilität in der Taiwan-Straße für Japans Sicherheit von entscheidender Bedeutung“ seien. In China wird mit Argwohn verfolgt, dass Japan sich immer häufiger zu Taiwan äußert, was Peking als Einmischung in innere Angelegenheit betrachtet. Der frühere japanische Ministerpräsident Shinzo Abe hatte kürzlich über ein Szenario spekuliert, in dem das japanische Militär in den Konflikt um Taiwan eingreifen könnte. China hatte daraufhin den japanischen Botschafter einbestellt. [...] Mit Blick auf die Diaoyu-Inseln sagte der chinesische Verteidigungsminister, China werde seine territoriale Souveränität und maritimen Rechte mit Entschlossenheit verteidigen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...04970.html
Schneemann
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Dass es in der SCS um Inseln, Atolle und Riffe geht, die heftigen Streit wegen der Folgen für die Meereskontrolle verursachen, hat man ja inzwischen mit gekriegt.
Dass sich zwischen China und Japan ein ähnlicher Streit - aber mit umgekehrten Vorzeichen - abspielt, wird aktuelle gerade aufgrund einer chinesischen Boje deutlich.
Zitat: ...
Der ganze Streit dreht sich um Okinotorishima. Beziehungsweise darum, ob es sich dabei um eine Insel oder bloss um einen Felsen handelt. Die Diskussion mag akademisch klingen, doch im Seerecht besteht da ein grosser Unterschied.
Inseln erlauben viel grösser Ansprüche als Felsen
In beiden Fällen kann ein Hoheitsgewässer von 12 Seemeilen (rund 22 Kilometer) beansprucht werden. Eine Insel erlaubt aber den zusätzlichen Anspruch auf eine exklusive Wirtschaftszone von bis zu 200 Seemeilen –und damit auf die Ressourcen in einem Meeresgebiet, das mehr als 250 Mal grösser ist.
Und noch weiter: Je nach Beschaffenheit des Seebodens können von einer Insel aus auch noch Rechte auf den erweiterten Kontinentalsockel geltend gemacht werden. Dann kann der Küstenstaat auch dort das alleinige Recht, Bodenschätze auszubeuten, beanspruchen.
Aus japanischer Sicht ist Okinotorishima eine Insel – aus chinesischer Sicht ein Felsen. Japan beansprucht eine exklusive Wirtschaftszone und einen erweiterten Kontinentalsockel um Okinotorishima – China hält diese Ansprüche für nicht gerechtfertigt. Tokio ärgert sich über die chinesische Boje, weil diese über «seinem» erweiterten Kontinentalsockel schwimmt. Peking findet, dass sein Forschungsschiff diese auf hoher See platziert hat. Und das ist legal.
...
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Wie du mir, so ich dir...
Zitat:Japan MSDF vessel sails through Taiwan Strait for the First Time
The Japan Maritime Self-Defense Force (JMSDF) destroyer JS Sazanami (DD-113) passed through the Taiwan Strait in waters between China and Taiwan on September 25, Japanese national lawmakers well versed in national security issues said.
This marked the first time for any JMSDF vessel to sail through one of the world’s most contentious straits in East Asia since the service was established in 1954.
The move came as Fumio Kishida administration aims to enforce Japan’s right to practice freedom of navigation in the region and then to counter China’s increasingly military activities around Japanese territory, including violating Japan’s airspace. The Chinese government has claimed that the country “has sovereignty, sovereign rights and jurisdiction over the Taiwan Strait” and branded as false claims “when certain countries call the Taiwan Strait ‘international waters.'” [...]
According to the 1982 United Nations Convention on the Law of the Sea, each country’s sovereign territorial waters extend 12 nautical miles (22.2 kilometers) beyond its coast.
Given that the narrowest part of the Taiwan Strait is 130 kilometers, that means that at least an 85-kilometer-wide stretch should be considered as international waters subject to the “freedom of the high seas” principle of international law, as Taiwan’s Foreign Ministry has pointed out. JS Sazanami, the fourth vessel of the Takanami-class destroyers, sailed southward from the East China Sea, passed through the Taiwan Strait and moved out to the South China Sea on that day. [...]
With this unprecedented move, Japan joins other Western countries engaging in freedom-of-navigation exercises.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...irst-time/
Schneemann
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Der japanische Konteradmiral Katsuya Yamamoto hat jetzt einige bemerkenswerte Aussagen getroffen. Die NZZ berichtet darüber: Zitat:«Ein chinesischer Angriff auf Taiwan ist automatisch ein militärischer Ernstfall für Japan», sagt ein japanischer Admiral
...
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Japan hat angekündigt, im Falle einer Invasion Taiwans durch Rotchina eingreifen zu wollen. Das hat zu gewissen diplomatischen Streitigkeiten geführt:
Zitat:Fears rise of rupture in Japan-China ties in wake of Taiwan remarks
Fears grew Sunday of Tokyo’s relations with Beijing entering a downward spiral, after China warned its citizens not to travel to Japan in the near term, following Prime Minister Sanae Takaichi’s comments that Japan could intervene militarily if China uses force against Taiwan. [...]
“Recently, Japanese leaders have made blatantly provocative remarks regarding Taiwan, severely damaging the atmosphere for people-to-people exchanges between China and Japan and posing significant risks to the personal safety and lives of Chinese citizens in Japan,” China’s Foreign Ministry said in a statement late Friday. “The Ministry of Foreign Affairs and the Chinese Embassy and Consulates in Japan solemnly remind Chinese citizens to avoid traveling to Japan in the near future,” it added.
https://www.japantimes.co.jp/news/2025/1...relations/
Die Retourkutsche läuft anscheinend schon:
Zitat:Chinesische Küstenwache dringt in Gewässer der Senkaku-Inseln ein
Chinas Küstenwache hat zur "Durchsetzung von Rechten" Gewässer der von Japan kontrollierten Senkaku-Inseln durchquert. Das verschärft Spannungen zwischen China und Japan. [...] Die chinesische Küstenwache sprach von einer Patrouille zur "Durchsetzung von Rechten". Um die von Japan verwalteten Inseln, die in China Diaoyu und in Japan Senkaku genannt werden, streiten China und Japan seit Langem. [...] Der chinesische Generalkonsul in Osaka hatte in einem später gelöschten Onlinepost geschrieben: "Wer den Kopf herausstreckt, dem wird er abgeschlagen." Daraufhin legte die japanische Regierung formellen Protest ein.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025...taiwan-gxe
Man sieht, dass die chinesische Regierung mit Hochdruck alles daran setzt, um den "Frieden und die Stabilität in der Region" zu erhalten - eine Floskel, die ja gerne seitens des Pekinger Außenamtes genutzt wird, wenn man sich wieder mal über die Philippinen und irgendwelche Küstenwache-Rangeleien echauffiert.
Schneemann
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(16.11.2025, 11:59)Schneemann schrieb: ...
Die Retourkutsche läuft anscheinend schon:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2025...taiwan-gxe
Man sieht, dass die chinesische Regierung mit Hochdruck alles daran setzt, ...
Schneemann nun lass mal Dampf ab:
die Diaoyu oder Senkaku-Inseln sind zwischen China und Taiwan einerseits sowie Japan andererseits seit Jahrzehnten umstritten.
Ab 1534 wurden die Inseln wiederholt als Teil des chinesischen Kaiserreichs dargestellt, inklusive der Einbindung in das chinesische Küstenverteidigungssystem und einer Verleihung von Teilen der Inselgruppe durch die Kaiserin an einen Kräuterkundler.
Seit ~ 1896 hat eine Familie "Koga" die Inseln gepachtet und dort bis 1940 industriell Albatros-Federn verarbeitet. Die Nachkommen dieser Pächter (!) verkauften (!) Ende der 70er Jahre die Inseln - die ihnen gar nicht gehörten - an einen anderen Japaner, der sie dann an Japan verpachtete. Also eine sehr verworrene privatrechtliche Besitz- bzw. Eigentumsfrage.
Hintergrund des aktuellen Konflikts um die staatliche Hoheit ist, dass die Inseln - wie Taiwan auch - durch Japan besetzt wurden. Nach dem II. WK hat Japan zwar Taiwan (und andere besetzte Territorien) wieder "frei gegeben", aber die ursprünglich zu Taiwan resp. China gehörenden Inseln waren zu unwichtig, um in dieser Vereinbarung ausdrücklich erwähnt zu werden.
Es hat auch niemand - außer formal der "Besatzungsmacht USA" - auf dieser unbewohnten Inselgruppe 170 km nordöstlich von Taiwan die "tatsächliche Herrschaft" ausgeübt; "pro forma" waren die USA als Besatzungs- und Siegermacht des II. WK die Herren über die Inseln, die aber nie US-Territorium oder von US-Streitkräften besetzt wurden.
In den Jahren 1968/69 wurden mögliche größere Erdöl- und Erdgasreserven rund um die Inseln entdeckt.
Taiwan hat die Inseln 1970 bzw. 1971 ausdrücklich als Teil der Stadtgemeinde Toucheng im Landkreis Yilan (Taiwan) erklärt, nachdem die USA erklärt hatten, diese nominell noch besetzten Inseln "zurück geben" zu wollen.
Japan verwaltet die Insel seit dem 15. Mai 1972 als Teil der Gemeinde Ishigaki, hat also von Taiwan (und China gleichermaßen) schon vorher beanspruchtes Territorium "annektiert".
Seither kommen regelmäßig Privatleute aus Japan und Taiwan (in alphabetischer Reihenfolge) auf die Inseln, errichten Leuchttürme oder Seezeichen und zudem kreuzt die Küstenwache aller beteiligten Staaten - auch Chinas - vor den Inseln und versucht, die Privatflotten und die Wachschiffe der Gegenseite abzudrängen.
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@Kongo Erich
Zitat:Ab 1534 wurden die Inseln wiederholt als Teil des chinesischen Kaiserreichs dargestellt, inklusive der Einbindung in das chinesische Küstenverteidigungssystem und einer Verleihung von Teilen der Inselgruppe durch die Kaiserin an einen Kräuterkundler.
Das reicht mir als Erklärung nun nicht unbedingt. Im Jahr 1534 wird Klein Venedig, seinerzeit von Karl V. an die Welser verpachtet, auf Karten auch als "deutsches" Gebiet ausgewiesen und es wurde deutschen Konquistadoren zur Erforschung und Kolonisierung übertragen.
Sollen wir uns nun also Donalds rabiatem Kurs in der Südkaribik anschließen? Wobei: Vielleicht könnten wir uns so von der "Energie-Abhängigkeit" von anderen Staaten lösen - ist ja auch ein Thema, das dich beschäftigt -, indem wir dort unsere uralten, angestammten Hoheitsrechte durchsetzen und die Öllager erschließen?
Schneemann
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"Touché" für 1534
Die Antwort für die jüngste Entwicklung seit WK II oder von mir aus seit 1970 fehlt mir noch ...
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ich zitiere:
Zitat:Japan provoziert China: Wird Taiwan nach der Ukraine der nächste globale Kriegsschauplatz?
China reagiert empört auf Japans militärische Drohung in der Taiwan-Frage. Die USA stärken Tokio den Rücken. Russland kritisiert das Vorgehen scharf. Kommt es zur Eskalation?
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Zitat:Militärbasis auf Yonaguni
China kritisiert Japan wegen Raketenstationierung auf Insel nahe Taiwan
Nur 110 Kilometer sind es von Yonaguni bis zur Küste Taiwans. Auf der kleinen japanischen Insel gibt es eine Militärbasis und bald auch Raketen. Im diplomatischen Streit zwischen China und Japan rückt sie in den Fokus.
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diese Insel ist unstreitig japanisch, die Inselkette führt über Okinawa weiter bis Japan und bildet die erste Inselkette vor dem chinesischen Festland.
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