10.11.2025, 17:39
Das Ziel besteht also darin, diese Architekturmodelle weiter zu öffnen, um Kampfsysteme zu entwickeln und vor allem zu aktualisieren.
Die Mirage 2000D RMV dient auch als Testplattform für künstliche Intelligenz im Kampfeinsatz
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau · 8. November 2025
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In einem kürzlich dem Magazin Air Fan gegebenen Interview erklärte der Stabschef der französischen Luftwaffe & Raumfahrtstreitkräfte [CEMAAE], General Jérôme Bellanger, dass die Mirage 2000D trotz ihres Alters „noch nicht ihr letztes Wort gesprochen hat”. Er erklärte, dass diese Maschine für den Kampf gegen Drohnen eingesetzt werden soll.
Als die Mirage 2000D auf den RMV-Standard (Rénovation à Mi-Vie, Modernisierung zur Lebensmitte) gebracht wurde, erhielt sie neue Fähigkeiten, darunter die Möglichkeit, eine Kanonenpod [nur zur Bodenunterstützung], Mica IR-Luft-Luft-Raketen oder die optronische TALIOS-Pod zu tragen. Die wichtigste Entwicklung betrifft jedoch nicht unbedingt die Bewaffnung.
Wie die Obersten Arnaud Dene und Alexandre Ribot, stellvertretender Kommandant des Centre d'expertise aérienne militaire (CEAM) bzw. technischer Direktor für Innovation des CEAM, erklärten, ermöglichte die Integration eines neuen „offenen” Rechners die „Digitalisierung” dieses Kampfflugzeugs aus den 1980er/90er Jahren.
Als „die Mirage 2000D von Dassault Aviation in der Mitte ihrer Lebensdauer modernisiert wurde, forderte die französische Luftwaffe [AAE] den Austausch eines Rechners, damit dieser offen und in der Lage ist, digitale Anwendungen aller Art zu aggregieren. Nun programmiert das CEAM Anwendungen, die für aktuelle Einsätze nützlich und effizient sind und auch für zukünftige Einsätze von Nutzen sein werden”, fasste Oberst Ribot bei der letzten Pressekonferenz des Armeeministeriums zusammen.
So hat das CEAM in Zusammenarbeit mit dem Escadron de chasse und Versuchsstaffel 1/30 „Côte d'Argent“ die Anwendungen LION [integrierte Navigationssoftware] entwickelt. LIANE [integrierte Software zur Unterstützung der Bordnavigation] und SINGE [integriertes Navigations- und Ausrüstungsmanagementsystem] entwickelt.
Ein „offener“ Rechner an Bord der Mirage 2000D RMV bietet mehrere Vorteile. Der erste besteht darin, dass es nun möglich ist, die vom ESIOC entwickelten Anwendungen weiterzuentwickeln, um sie ständig an die operativen Anforderungen anzupassen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass Algorithmen der künstlichen Intelligenz [KI] integriert werden können. Wie Oberst Ribot betonte, wird diese Maschine somit als „Testplattform” für die AAE in diesem Bereich dienen.
Diese Rechnersache hat bei der AAE ein Bewusstsein geschaffen und könnte in Zukunft Konsequenzen für die Industrie haben. Dies zumindest hat General Bellanger bei einer Anhörung in der Nationalversammlung am 22. Oktober vorgeschlagen.
„Nehmen Sie die Mirage 2000D, eine Maschine aus den 1980er Jahren mit einem System aus den 1990er Jahren. Dennoch wird diese Maschine […] zu einem echten Testfeld für künstliche Intelligenz, die im CEAM eingebaut ist. Unsere Piloten und Entwickler haben uns bewusst gemacht, welchen immensen Mehrwert ein offenes System für die Streitkräfte bietet, das sich leicht an unsere operativen Bedürfnisse anpassen lässt“, sagte der CEMAAE.
Allerdings, so fuhr er fort, „ist dies eher die Ausnahme als die Regel“. Und das muss sich ändern.
„A400M, SAMP/T, Rafale F4: Alle diese Systeme basieren auf proprietären Systemen mit viel zu geschlossenen Architekturen. Es geht also darum, diese Architekturmodelle offener zu gestalten, um Kampfsysteme entwickeln und vor allem aktualisieren zu können. Dazu müssen wir freien Zugang zu den von unseren Waffensystemen generierten Daten haben und in der Lage sein, Software-Updates in diesen Systemen schnell zu implementieren, insbesondere auf der Grundlage künstlicher Intelligenz, entsprechend unseren operativen Anforderungen“, erklärte General Bellanger.
Aus diesem Grund hat die AAE ihr Anforderungsprofil für den F5-Standard der Rafale geändert.
„Die Vereinigten Staaten haben diese Arbeit geleistet und die Verfassung geändert, sodass die von den Verteidigungssystemen generierten Daten dem Staat gehören. Die Industrieunternehmen sind verpflichtet, eine Referenzarchitektur der Regierung einzuhalten, wenn sie an Ausschreibungen teilnehmen wollen“, erinnerte der CEMAAE anschließend.
Und er schloss: „Ich denke, dass dies ein wichtiger Wendepunkt ist: Es geht wirklich um unsere Interoperabilität und unsere Luftüberlegenheit.“
[NID 2025] Ein avantgardistisches Kampfsystem
Navalgroup
16. September 2025 Verteidigung Marineinnovation
[NID 2025] Ein avantgardistisches Kampfsystem
Contenu
Die dringenden Herausforderungen der Welt erfordern sofortige mutige Innovationen und neue Fähigkeiten. Eine neue Ära nimmt Gestalt an, in der widerstandsfähige, offene und skalierbare Kampfsysteme entstehen, um den Anforderungen der französischen Marine gerecht zu werden. Während der Naval Innovation Days (NID) 2025 stellte Naval Group seinen neuen Ansatz für die Entwicklung des zukünftigen Kampfsystems vor und zeigte damit, dass die Transformation bereits in vollem Gange ist.
Nehmen wir zum Beispiel die Seanergy-Forge: Sie wird verwendet, um das Missionsverhalten einer Drohne aus der Ferne neu zu programmieren und gleichzeitig die Cybersicherheit und die operative Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Eine weitere ebenso überzeugende Demonstration ist die sofortige 4K-Videoübertragung, bei der die Latenz dank der Kyber-Lösung, die derzeit für den zivilen Sektor entwickelt wird, auf nur wenige Dutzend Millisekunden reduziert wurde. Die Botschaft ist klar: Durchbrüche – ob technologischer, industrieller oder methodischer Art – sind heute ein fester Bestandteil dieser schnelllebigen Welt und wirken sich sowohl auf die Operationen als auch auf die Taktik der Marinen aus.
Den Bedrohungen von morgen begegnen
Angesichts der zunehmenden Bedrohungen, die mit dem Aufkommen von Drohnen und der Rückkehr hochintensiver Konflikte immer schneller zunehmen, ist das Kampfsystem heute mehr denn je der Grundstein für die Überlegenheit der Marine. Um diesem dringenden Bedarf gerecht zu werden, verfolgt Naval Group einen schrittweisen, kooperativen Ansatz, um offene, skalierbare Systeme zu entwickeln und deren Einsatz an Bord zu beschleunigen. Das Ziel ist es, die französische Marine mit Schutz- und Kampffähigkeiten auszustatten, die in der Gegenwart einen echten Unterschied machen und gleichzeitig widerstandsfähig und anpassungsfähig gegenüber zukünftigen Bedrohungen sind.
Diese Transformation basiert auf zwei Hauptsäulen. Die erste basiert auf einer vollständigen Neugestaltung der digitalen und Software-Architektur: Das Schiff wird in Funktionsbereiche unterteilt, die Cybersicherheit wird verstärkt und Microservices werden in die Benutzererfahrung integriert. Mit dem Flugzeugträger der neuen Generation (PA-NG) wird bald eine Kampfplattform entstehen, die sich in Echtzeit an das Tempo der Operationen anpassen kann. Die zweite Säule basiert auf einer neuen Kultur der Technik und Softwareentwicklung, die sich dank Seanergy etabliert und die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern fördert, um die Effizienz zu steigern und die Cyber-Resilienz zu verbessern.
Schnellere Innovation vorantreiben
Diese Revolution ist kein Einzelfall, sondern findet in enger Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren statt. Naval Group vereint die industrielle und technologische Basis der Verteidigungsindustrie (BITD), von Start-ups bis hin zu großen Unternehmen, um die vielversprechendsten Technologien, einschließlich solcher mit doppelten Verwendungszwecken, zu identifizieren und zu integrieren. Die Konvergenz von zivilen und militärischen Technologien ist bei Naval Group in vollem Gange und treibt schnellere Innovationen voran und liefert bessere Lösungen für die französische Marine und die französische Beschaffungsbehörde für Verteidigungsgüter (DGA).
Im Zentrum dieser Transformationsdynamik etabliert sich Naval Group, der internationale Akteur im Bereich der maritimen Verteidigung, nun als weit mehr als nur ein Gesamtarchitekt und Integrator von Kriegsschiffen: Das Unternehmen ist auch ein führender Software-Dienstleister, digitaler Architekt für Schiffe und schließlich ein End-to-End-Experte für maritime Kampfsysteme. All diese Elemente machen Naval Group zu einem wichtigen Akteur im maritimen Ökosystem, der in der Lage ist, die heutigen Kampfsysteme zu entwerfen, zu integrieren und weiterzuentwickeln, um die Überlegenheit der französischen Marine nachhaltig zu sichern.
Die Mirage 2000D RMV dient auch als Testplattform für künstliche Intelligenz im Kampfeinsatz
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau · 8. November 2025
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In einem kürzlich dem Magazin Air Fan gegebenen Interview erklärte der Stabschef der französischen Luftwaffe & Raumfahrtstreitkräfte [CEMAAE], General Jérôme Bellanger, dass die Mirage 2000D trotz ihres Alters „noch nicht ihr letztes Wort gesprochen hat”. Er erklärte, dass diese Maschine für den Kampf gegen Drohnen eingesetzt werden soll.
Als die Mirage 2000D auf den RMV-Standard (Rénovation à Mi-Vie, Modernisierung zur Lebensmitte) gebracht wurde, erhielt sie neue Fähigkeiten, darunter die Möglichkeit, eine Kanonenpod [nur zur Bodenunterstützung], Mica IR-Luft-Luft-Raketen oder die optronische TALIOS-Pod zu tragen. Die wichtigste Entwicklung betrifft jedoch nicht unbedingt die Bewaffnung.
Wie die Obersten Arnaud Dene und Alexandre Ribot, stellvertretender Kommandant des Centre d'expertise aérienne militaire (CEAM) bzw. technischer Direktor für Innovation des CEAM, erklärten, ermöglichte die Integration eines neuen „offenen” Rechners die „Digitalisierung” dieses Kampfflugzeugs aus den 1980er/90er Jahren.
Als „die Mirage 2000D von Dassault Aviation in der Mitte ihrer Lebensdauer modernisiert wurde, forderte die französische Luftwaffe [AAE] den Austausch eines Rechners, damit dieser offen und in der Lage ist, digitale Anwendungen aller Art zu aggregieren. Nun programmiert das CEAM Anwendungen, die für aktuelle Einsätze nützlich und effizient sind und auch für zukünftige Einsätze von Nutzen sein werden”, fasste Oberst Ribot bei der letzten Pressekonferenz des Armeeministeriums zusammen.
So hat das CEAM in Zusammenarbeit mit dem Escadron de chasse und Versuchsstaffel 1/30 „Côte d'Argent“ die Anwendungen LION [integrierte Navigationssoftware] entwickelt. LIANE [integrierte Software zur Unterstützung der Bordnavigation] und SINGE [integriertes Navigations- und Ausrüstungsmanagementsystem] entwickelt.
Ein „offener“ Rechner an Bord der Mirage 2000D RMV bietet mehrere Vorteile. Der erste besteht darin, dass es nun möglich ist, die vom ESIOC entwickelten Anwendungen weiterzuentwickeln, um sie ständig an die operativen Anforderungen anzupassen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass Algorithmen der künstlichen Intelligenz [KI] integriert werden können. Wie Oberst Ribot betonte, wird diese Maschine somit als „Testplattform” für die AAE in diesem Bereich dienen.
Diese Rechnersache hat bei der AAE ein Bewusstsein geschaffen und könnte in Zukunft Konsequenzen für die Industrie haben. Dies zumindest hat General Bellanger bei einer Anhörung in der Nationalversammlung am 22. Oktober vorgeschlagen.
„Nehmen Sie die Mirage 2000D, eine Maschine aus den 1980er Jahren mit einem System aus den 1990er Jahren. Dennoch wird diese Maschine […] zu einem echten Testfeld für künstliche Intelligenz, die im CEAM eingebaut ist. Unsere Piloten und Entwickler haben uns bewusst gemacht, welchen immensen Mehrwert ein offenes System für die Streitkräfte bietet, das sich leicht an unsere operativen Bedürfnisse anpassen lässt“, sagte der CEMAAE.
Allerdings, so fuhr er fort, „ist dies eher die Ausnahme als die Regel“. Und das muss sich ändern.
„A400M, SAMP/T, Rafale F4: Alle diese Systeme basieren auf proprietären Systemen mit viel zu geschlossenen Architekturen. Es geht also darum, diese Architekturmodelle offener zu gestalten, um Kampfsysteme entwickeln und vor allem aktualisieren zu können. Dazu müssen wir freien Zugang zu den von unseren Waffensystemen generierten Daten haben und in der Lage sein, Software-Updates in diesen Systemen schnell zu implementieren, insbesondere auf der Grundlage künstlicher Intelligenz, entsprechend unseren operativen Anforderungen“, erklärte General Bellanger.
Aus diesem Grund hat die AAE ihr Anforderungsprofil für den F5-Standard der Rafale geändert.
„Die Vereinigten Staaten haben diese Arbeit geleistet und die Verfassung geändert, sodass die von den Verteidigungssystemen generierten Daten dem Staat gehören. Die Industrieunternehmen sind verpflichtet, eine Referenzarchitektur der Regierung einzuhalten, wenn sie an Ausschreibungen teilnehmen wollen“, erinnerte der CEMAAE anschließend.
Und er schloss: „Ich denke, dass dies ein wichtiger Wendepunkt ist: Es geht wirklich um unsere Interoperabilität und unsere Luftüberlegenheit.“
[NID 2025] Ein avantgardistisches Kampfsystem
Navalgroup
16. September 2025 Verteidigung Marineinnovation
[NID 2025] Ein avantgardistisches Kampfsystem
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Die dringenden Herausforderungen der Welt erfordern sofortige mutige Innovationen und neue Fähigkeiten. Eine neue Ära nimmt Gestalt an, in der widerstandsfähige, offene und skalierbare Kampfsysteme entstehen, um den Anforderungen der französischen Marine gerecht zu werden. Während der Naval Innovation Days (NID) 2025 stellte Naval Group seinen neuen Ansatz für die Entwicklung des zukünftigen Kampfsystems vor und zeigte damit, dass die Transformation bereits in vollem Gange ist.
Nehmen wir zum Beispiel die Seanergy-Forge: Sie wird verwendet, um das Missionsverhalten einer Drohne aus der Ferne neu zu programmieren und gleichzeitig die Cybersicherheit und die operative Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Eine weitere ebenso überzeugende Demonstration ist die sofortige 4K-Videoübertragung, bei der die Latenz dank der Kyber-Lösung, die derzeit für den zivilen Sektor entwickelt wird, auf nur wenige Dutzend Millisekunden reduziert wurde. Die Botschaft ist klar: Durchbrüche – ob technologischer, industrieller oder methodischer Art – sind heute ein fester Bestandteil dieser schnelllebigen Welt und wirken sich sowohl auf die Operationen als auch auf die Taktik der Marinen aus.
Den Bedrohungen von morgen begegnen
Angesichts der zunehmenden Bedrohungen, die mit dem Aufkommen von Drohnen und der Rückkehr hochintensiver Konflikte immer schneller zunehmen, ist das Kampfsystem heute mehr denn je der Grundstein für die Überlegenheit der Marine. Um diesem dringenden Bedarf gerecht zu werden, verfolgt Naval Group einen schrittweisen, kooperativen Ansatz, um offene, skalierbare Systeme zu entwickeln und deren Einsatz an Bord zu beschleunigen. Das Ziel ist es, die französische Marine mit Schutz- und Kampffähigkeiten auszustatten, die in der Gegenwart einen echten Unterschied machen und gleichzeitig widerstandsfähig und anpassungsfähig gegenüber zukünftigen Bedrohungen sind.
Diese Transformation basiert auf zwei Hauptsäulen. Die erste basiert auf einer vollständigen Neugestaltung der digitalen und Software-Architektur: Das Schiff wird in Funktionsbereiche unterteilt, die Cybersicherheit wird verstärkt und Microservices werden in die Benutzererfahrung integriert. Mit dem Flugzeugträger der neuen Generation (PA-NG) wird bald eine Kampfplattform entstehen, die sich in Echtzeit an das Tempo der Operationen anpassen kann. Die zweite Säule basiert auf einer neuen Kultur der Technik und Softwareentwicklung, die sich dank Seanergy etabliert und die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern fördert, um die Effizienz zu steigern und die Cyber-Resilienz zu verbessern.
Schnellere Innovation vorantreiben
Diese Revolution ist kein Einzelfall, sondern findet in enger Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren statt. Naval Group vereint die industrielle und technologische Basis der Verteidigungsindustrie (BITD), von Start-ups bis hin zu großen Unternehmen, um die vielversprechendsten Technologien, einschließlich solcher mit doppelten Verwendungszwecken, zu identifizieren und zu integrieren. Die Konvergenz von zivilen und militärischen Technologien ist bei Naval Group in vollem Gange und treibt schnellere Innovationen voran und liefert bessere Lösungen für die französische Marine und die französische Beschaffungsbehörde für Verteidigungsgüter (DGA).
Im Zentrum dieser Transformationsdynamik etabliert sich Naval Group, der internationale Akteur im Bereich der maritimen Verteidigung, nun als weit mehr als nur ein Gesamtarchitekt und Integrator von Kriegsschiffen: Das Unternehmen ist auch ein führender Software-Dienstleister, digitaler Architekt für Schiffe und schließlich ein End-to-End-Experte für maritime Kampfsysteme. All diese Elemente machen Naval Group zu einem wichtigen Akteur im maritimen Ökosystem, der in der Lage ist, die heutigen Kampfsysteme zu entwerfen, zu integrieren und weiterzuentwickeln, um die Überlegenheit der französischen Marine nachhaltig zu sichern.

