(Sonstiges) Helsing (Unternehmen) Künstliche Intelligenz
#1
Künstliche Intelligenz zum Schutze unserer Demokratien.
https://helsing.ai/de
Helsing ist ein neues Unternehmen im Bereich Verteidigung und Künstliche Intelligenz. Wir glauben, dass Software und insbesondere Künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle für den Schutz unserer Demokratien spielen wird.

Unser Ansatz ist Software-first. Wir arbeiten mit der Industrie und Regierungen zusammen, um bestehende und neue Hardware-Plattformen mit fortschrittlicher KI zu verbinden.
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#2
Helsing von der DGA ausgewählt, um Fortschritte bei der KI in Drohnen zu erzielen
FOB (franzöisch)
Nathan Gain 16. Januar, 2025
[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...ne_001.png]
Das deutsch-französische Start-up Helsing wird an der Integration von künstlicher Intelligenz in eine Drohne für die französischen Streitkräfte arbeiten, was das Ergebnis eines Auftrags ist, der letztes Jahr von der Direction générale de l'armement (DGA) vergeben wurde.

Die Benachrichtigung wurde im September 2024 durchgeführt, aber erst heute von der DGA offiziell bekannt gegeben. Helsing, ein europäischer Spezialist für KI im Verteidigungsbereich, wird eine Unterstützung in Höhe von 250.000 € erhalten, um 11 Monate lang eine KI auf einer Drohne zu testen und zu bewerten. Dies geschieht im Rahmen einer reaktiven Versuchsanordnung (Reactive Experimental Operation, RIO), die vor fast zwei Jahrzehnten geschaffen wurde, um eine bestehende Technologie so schnell wie möglich und unter repräsentativen Bedingungen zu testen.

Der Nutzen der Kombination von KI und Drohnen ist unbestritten. Die Anwendungen sind vielfältig, angefangen bei der Lokalisierung und Navigation in eingeschränkten GNSS-Umgebungen. Die DGA erinnert daran, dass „ die Auflösung der Sensoren und die steigende Anzahl von Drohnen eine Betriebsunterstützung für die Operatoren erfordern ‚, und fügt hinzu: ‘ Das Feedback zeigt, dass die Drohnen in der Lage sein müssen, in einer gestörten Umgebung zu navigieren.

Dies sind nur zwei der Einschränkungen, für die neue KI-Bausteine „ Lösungen zu bieten scheinen “, insbesondere aufgrund ihrer Fähigkeit, die Umgebung selbständig zu analysieren, um den Verlust des GPS-Signals zu kompensieren und mögliche Bedrohungen zum Nutzen des Bedieners zu erkennen, zu identifizieren und zu klassifizieren.

Viele Hersteller arbeiten daran, diese Technologie in ihre Drohnen zu integrieren, wie Thales, Squadrone oder Parrot. Bei Helsing ist es eher umgekehrt. Das Unternehmen hat sich vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz einen Namen gemacht, bevor es vor kurzem auf die Entwicklung von Drohnen umgestiegen ist. Im Dezember letzten Jahres stellte es die HX-2 vor, eine Angriffsdrohne, die „ auf der Grundlage von Software und KI entwickelt wurde, in Schwärmen fliegen kann und in Massenproduktion hergestellt werden kann “.
Bildnachweis: Helsing
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#3
Wenn Helsing auch nur halb so gut ist, wie sein Ruf, dann könnten demnächst Mini KI
in Drohnen eingebaut weren, die heute nur per FPV und Kabel kampffähig wären.
Baut man die in hunderttausenden bis Millionen hoch bewegliche Drohnen...ohne benötigte Bediener (einfach slebständig nen russischen Landser voder Fzg. on einem NATO eigenen unterscheiden (durch KI learning von bislang nicht vorstellbarer Tiefe))
.....dann wäre Russlands gegen Drohnen ungepanzerte Infantrie an Ende !
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#4
Hartpunkt: Helsing kauft Flugzeugbauer Grob und will Luftkampfinnovationen voranbringen

Zitat:Das auf Software und IT spezialisierte Rüstungsunternehmen Helsing hat eine Vereinbarung zur Übernahme des bayerischen Flugzeugherstellers Grob Aircraft SE unterzeichnet. Wie Helsing mitteilt, wollen beide Unternehmen Technologien der nächsten Generation für den Luftkampf entwickeln. Die Expertise von Grob Aircraft als Hersteller von Flugzeugen aus Verbundwerkstoffen und die KI- und Softwarelösungen von Helsing schaffen den Angaben zufolge gemeinsam ein erhebliches Potenzial für Innovation und Wachstum.

Grob Aircraft verfügt laut Mitteilung über langjährige Erfahrung in der militärischen und zivilen Luftfahrt und ist ein etablierter Partner für Flugtrainingsprogramme weltweit. Das Unternehmen mit Sitz in Tussenhausen beschäftigt demnach rund 275 Mitarbeiter und verwendet Verbundwerkstoffe für leichte, langlebige und aerodynamische Konstruktionen, die sich ideal als Plattform für die KI von Helsing eignen, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Grob Aircraft verfüge über einen Flugplatz an der Unternehmenszentrale und eine gut gefüllte Pipeline an geplanten Flugzeugauslieferungen und Schulungen.

Die Erfahrungen und Produktionsanlagen dürften hier besonders hilfreich sein für den Fall, dass Hensoldt sich immer größeren Drohnen zu Wenden möchte. Ich kann mir vorstellen, dass man das aktuelle Portfolio von Grob beibehält, aber es ist definitiv nicht der Fokus.
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#5
Damit hat Airbus jetzt auch bei den unbemannten Drohnen im Bereich Flugzeuge Konkurrenz in Deutschland bekommen. Nur dafür macht der Kauf von Grob Sinn.

Man kann das auch verstehen, wenn man sich die Gewichtsklassen von Drohnen wie der Anduril Fury anschaut. Dergleichen Flugzeuge der 2t-Klasse sind mit der Kostenstruktur von Firmen wie Airbus, Boing, Lockheed etc. nicht konkurrenzfähig anzubieten.

Bin mir sicher, das ist mit Billigung des BaainBw passiert.
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#6
(04.06.2025, 20:04)Fox1 schrieb: Damit hat Airbus jetzt auch bei den unbemannten Drohnen im Bereich Flugzeuge Konkurrenz in Deutschland bekommen. Nur dafür macht der Kauf von Grob Sinn.

Man kann das auch verstehen, wenn man sich die Gewichtsklassen von Drohnen wie der Anduril Fury anschaut. Dergleichen Flugzeuge der 2t-Klasse sind mit der Kostenstruktur von Firmen wie Airbus, Boing, Lockheed etc. nicht konkurrenzfähig anzubieten.

Bin mir sicher, das ist mit Billigung des BaainBw passiert.

Bin gespannt was sich hier entwickelt.

Fairerweise muss man auch sagen, dass Anduril nicht einzigartig in dieser Kategorie ist. Das Design des Furys haben die auch nur angekauft. Während GA ein eigenes System für das exakt gleiche CCA Programm anbietet. MBDA und Airbus haben da auch schon ähnliche Projekte vorgestellt.
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#7
Zitat:Rüstungs-Start-up Helsing

Spotify-Gründer verdoppelt Investment

Spotify-Gründer Daniel Ek baut seine Beteiligung beim deutschen Rüstungs-Start-up Helsing deutlich aus. Nach der 600 Millionen Euro schweren Finanzierungsrunde wird Helsing mit 12 Milliarden Euro bewertet.
https://www.manager-magazin.de/unternehm...91c21fecae

Schneemann
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#8
Hartpunkt: Helsing errichtet Fabrik für Unterwasserdrohnen in Plymouth

Zitat:Das Verteidigungs- und IT-Unternehmen Helsing hat den Aufbau einer „Resilience Factory“ für die Herstellung von Unterwasserdrohnen in Plymouth angekündigt und will seine Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) in Großbritannien beschleunigen. Wie die britische Regierung in einer Mitteilung schreibt, soll die Fabrik noch im laufenden Jahr eröffnet werden.[...]

Helsing werde seine 350 Millionen Pfund umfassene Investition gemäß dem Trinity-House-Abkommen nutzen, um verbündete Seestreitkräfte mit KI-gesteuerten Miniatur-U-Booten zum Schutz kritischer Unterwasserinfrastrukturen auszustatten.

Helsing wird eine Fabrik für die im Mai vorgestellte Untersee-Drohne SG-1 Fathome im Vereinigten Königreich errichten. SG-1 soll bis zu drei Monate am Stück im Einsatz sein können und dabei mittelss Hydrophone Daten sammeln. Neben dem Vereinigten Königreich ist man auch mit der Deutschen Marine im Gespräch.

Hartpunkt: HX-2 – Frankreich, Deutschland und Großbritannien testen Strike-Drohne von Helsing
Zitat:Die Ende 2024 vorgestellte HX-2-Strike-Drohne des Technologieunternehmens Helsing wird derzeit im Rahmen verschiedener Vorhaben von der Bundeswehr sowie den Streitkräften Frankreichs, Großbritanniens und weiterer europäischer Staaten getestet, wie Simon Brünjes, Vice President Sales bei Helsing, am gestrigen Mittwoch vor Medienvertretern im Rahmen des ersten Helsing Media Day bekannt gab.[...]

Wie der ehemalige Bundeswehroffizier weiter ausführte, möchte die Bundeswehr die Tests bis Ende des Jahres abgeschlossen haben, um eine etwaige reguläre Beschaffungsentscheidung treffen zu können. Damit der ambitionierte Zeitplan – das Testziel ist seinen Aussagen nach die sogenannte Genehmigung zur Nutzung – gehalten werden kann, hat die Bundeswehr dem Vorhaben seiner Einschätzung nach eine hohe Priorität gegenüber anderen Projekten eingeräumt. Somit könnte der Zeitplan Brünjes zufolge kurzgehalten werden, ohne dass auf alle notwendigen Testaspekte verzichtet werden muss.

Auch der erste Einsatz der HX-2 in der Ukraine soll seinen Erklärungen nach in Kürze bevorstehen. Die ersten HX-2 sind dafür bereits an die Ukraine für Qualifizierungszwecke übergeben worden. Helsing rechnet damit, dass die Qualifizierung in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird.

Mehrere europäischen Länder testen aktuell die HX-2 Drohne von Helsing. Auch in der Ukraine sollen die Qualifizierungsarbeiten demnächst abgeschlossen sein.

Die in Süddeutschland aufgebaute RF-1 Fabrik produziert aktuell 450 Drohnen im Monat. Mit mehr Personal soll das bis auf 1.000 Drohnen im Monat ausgebaut werden. Auch ist aktuell eine zweite Fabrik in der Vorbereitung. Damit sollen 2.500 Drohnen pro Monat möglich sein.
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#9
(04.06.2025, 20:04)Fox1 schrieb: Damit hat Airbus jetzt auch bei den unbemannten Drohnen im Bereich Flugzeuge Konkurrenz in Deutschland bekommen. Nur dafür macht der Kauf von Grob Sinn.

Man kann das auch verstehen, wenn man sich die Gewichtsklassen von Drohnen wie der Anduril Fury anschaut. Dergleichen Flugzeuge der 2t-Klasse sind mit der Kostenstruktur von Firmen wie Airbus, Boing, Lockheed etc. nicht konkurrenzfähig anzubieten.

Bin mir sicher, das ist mit Billigung des BaainBw passiert.
Am Ende sind es ungefähr 4 Tonnen geworden
Hartpunkt: Helsing zeigt unbemannten Stealth-Kampfbomber CA-1 Europa

Zitat:Helsing, ein europäisches Unternehmen für Verteidigungstechnologie mit Schwerpunkt auf Künstliche Intelligenz (KI), zeigte heute im Rahmen eines Medientages erstmals seinen neuen unbemannten Stealth-Bomber CA-1 Europa, der im Tiefflug Ziele tief im feindlichen Hinterland bekämpfen soll.

CA-1 steht für Combat Aircraft 1 und ist das Ergebnis eines Designkonzeptes, das dem Unternehmen zufolge in nicht mal 14 Wochen designt und gebaut wurde. Nun sollen mehrere hundert Millionen Euro investiert werden, um das System in die Luft zu bringen. Der Erstflug für das System ist für 2027 geplant. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde vor Ort ein Containerdorf aufgebaut, in welches in Kürze zahlreiche neue Ingenieure einziehen sollen, um die Weiterentwicklung des Flugzeuges so schnell wie möglich voranzutreiben.

[Bild: https://pbs.twimg.com/media/G1r-HqZWkAA4...=4096x4096]

Viele Details zu CA-1 sind nicht bekannt. CA-1 soll schon ein Triebwerk haben, ein Hersteller wurde nicht genannt. Hartpunkt vermutet dass es sich um ein Triebwerk der Business-Jet-Klasse eines europäischen Herstellers handelt.

Laut Helsing soll CA-1 eine offenen Systemarchitektur haben, und Sensore und Effektoren sollen austauschbar sein für verschiedene Missionen. Einsätze im Rahmen der elektronischen Kampfführung sowie Luft-Luft und Luft-Boden-Angriffsmissionen wurden genannt.

Die Durchsetzungsfähigkeit des Systems soll nach Aussage von Helsing maßgeblich durch seine Tiefflugfähigkeit und Schwarmfähigkeit herrühren. Auch soll auch eine gewisse Stealthiness vorliegen, dank der Form, einfahrbaren Fahrwerk und internen Waffenschacht.
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#10
2027...
So geht das wenn man unkonventionell einfach macht.
Siehe Teslawerk, bauen, bauen, bauen, die Genehmigungen kommen dann schon und wenn nicht, dann müssen sie dann kommen, weil schon fertig und nationales Interessen.
Airbus ist schon zu groß um so denken zu können.
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#11
(25.09.2025, 16:26)Falli75 schrieb: 2027...
So geht das wenn man unkonventionell einfach macht.

Was genau geht so? Einen Demonstrator in Szene setzen ist kein großes Ding, Zeitpläne sind in dem Bereich erstmal Schall und Rauch solange die weiteren Investorengelder und Fördermittel fehlen. Und auch dann heißt es abwarten. Immerhin konnte Helsing den KI-Piloten Centaur schon aktiv in einer Gripen testen, so dass es zumindest mehr als nur heiße Luft ist. Bis daraus aber ein voll funktionsfähiges, vor allem auch sinnvoll einsetzbares Luftfahrzeug wird sind durchaus noch ein paar Schritte zu gehen. Ob Helsing wirklich 2031 ein einsatzfähiges Modell zeigen kann bleibt abzuwarten. Die europäisierte XQ-58 von Airbus und Kratos soll das bis 2029 schaffen. Wir werden sehen, ob das klappt.
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#12
(25.09.2025, 16:26)Falli75 schrieb: 2027...
So geht das wenn man unkonventionell einfach macht.
Siehe Teslawerk, bauen, bauen, bauen, die Genehmigungen kommen dann schon und wenn nicht, dann müssen sie dann kommen, weil schon fertig und nationales Interessen.
Airbus ist schon zu groß um so denken zu können.

Airbus ist in der Tat zu groß. Der DEU militärische Luftfahrt-Teil von Airbus ist es jedoch nicht. V.a. Manching+Teile von Augsburg, Bremen, Friedrichshafen - das sind keine 9000 Mitarbeiter. Dieser Firmenteil gehört raus, wie schon vorher Hensoldt und MTU.
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#13
(26.09.2025, 10:52)Helios schrieb: Was genau geht so? Einen Demonstrator in Szene setzen ist kein großes Ding, Zeitpläne sind in dem Bereich erstmal Schall und Rauch solange die weiteren Investorengelder und Fördermittel fehlen. Und auch dann heißt es abwarten. Immerhin konnte Helsing den KI-Piloten Centaur schon aktiv in einer Gripen testen, so dass es zumindest mehr als nur heiße Luft ist. Bis daraus aber ein voll funktionsfähiges, vor allem auch sinnvoll einsetzbares Luftfahrzeug wird sind durchaus noch ein paar Schritte zu gehen. Ob Helsing wirklich 2031 ein einsatzfähiges Modell zeigen kann bleibt abzuwarten. Die europäisierte XQ-58 von Airbus und Kratos soll das bis 2029 schaffen. Wir werden sehen, ob das klappt.

Es ist nicht alles nur Software, wie Helsing sagt. Ein transonisches, Tiefflug-fähiges Kampfflugzeug- da gibt es viele flugphysikalische Themen. Dann Waffenschacht - Aeroakustik ist da nur ein Thema. Digitales FCS, Triebwerksintegration,, etc. Ein Holzmockup hinstellen kann jeder. Grob hat schon einmal mit Flugzeugabsturz und toten Piloten die Erfahrung machen müssen. Man wird sich Erfahrung und Wissen einkaufen müssen und damit bei Airbus wildern. Na ja, der Gammel kommt ja …
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#14
(25.09.2025, 16:26)Falli75 schrieb: 2027...
So geht das wenn man unkonventionell einfach macht.
Siehe Teslawerk, bauen, bauen, bauen, die Genehmigungen kommen dann schon und wenn nicht, dann müssen sie dann kommen, weil schon fertig und nationales Interessen.
Airbus ist schon zu groß um so denken zu können.

Helsing und Airbus zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen.
Airbus ist ein riesen Unternehmen und sicher nicht so flexibel wie ein kleineres Unternehmen wie Helsing. Dafür sind Produkte von Airbus Jahr und Tag im Einsatz und ausgereift. Bisher hat Helsing noch keine Hardware geliefert und performed - so hört man - auch in der Ukraine nicht gut bzw. gar nicht.
Viele bunte ppt.-Präsentationen, viel Lobbying und gutes Marketing. Mehr ist das derzeit nicht.
Die Idee lebt - man hat viel vor, aber bisher noch keine PS auf die Straße gebracht. Ich bleibe da skeptisch - wenn da keine Kohle mehr zufließt und Aufträge ausbleiben, dann wars das mit Helsing und der großen Phantasie.
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#15
(29.09.2025, 08:29)KalleGrabowski schrieb: Helsing und Airbus zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen.
Airbus ist ein riesen Unternehmen und sicher nicht so flexibel wie ein kleineres Unternehmen wie Helsing. Dafür sind Produkte von Airbus Jahr und Tag im Einsatz und ausgereift. Bisher hat Helsing noch keine Hardware geliefert und performed - so hört man - auch in der Ukraine nicht gut bzw. gar nicht.
Viele bunte ppt.-Präsentationen, viel Lobbying und gutes Marketing. Mehr ist das derzeit nicht.
Die Idee lebt - man hat viel vor, aber bisher noch keine PS auf die Straße gebracht. Ich bleibe da skeptisch - wenn da keine Kohle mehr zufließt und Aufträge ausbleiben, dann wars das mit Helsing und der großen Phantasie.

Die HF-1 Drohnen in der Ukraine hatten am Anfang Probleme, funktieren aber anscheinend mittlerweile Recht gut.

Die HF-1 waren weder von Helsing designt noch von denen gebaut. Die HF-1 basiert auf der amerikanischen AQ-100 Drohnen und wurde in der Ukraine durch ukrainische Unternehmen zusammengebaut.

Laut ukrainischen Soldaten waren aber Helsing Techniker immer Recht fix und nah an denen dran wenn es Probleme gab. Es gibt mittlerweile auch Berichte von Einheiten die die aktiv nutzen, und auch Treffer Videos veröffentlichen.

HX-2 ist eher ein Maßstab für Helsing. Das System wurde von denen entwickelt und auch in Deutschland produziert. Da gibt es keine Ausreden falls es nicht klappt. HX-2 wird ja von Deutschland, den Briten, Frankreich und der Ukraine getestet. Aber soweit ich weiß gibt es keine öffentlichen Testberichte dazu.
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