Beiträge: 7.397
Themen: 1.041
Registriert seit: Sep 2020
Exail Entdecken Sie das Unternehmen
https://www.exail.com/
Exail ist ein führender Hightech-Industriekonzern, der sich auf modernste Robotik-, Marine-, Navigations-, Luftfahrt- und Photoniktechnologien spezialisiert hat. Mit einer starken Unternehmenskultur bietet Exail seinen Kunden aus dem zivilen und militärischen Bereich, die unter rauen Bedingungen arbeiten, unübertroffene Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Von der Tiefsee bis zum Weltraum erweitert Exail seine Kompetenzen mit einer umfassenden Palette robuster, selbst hergestellter Komponenten, Produkte und Systeme.
Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern profitiert das Unternehmen von einer globalen Präsenz und ist in über 80 Ländern tätig.
Exail entstand 2022 aus dem Zusammenschluss der ECA Group und iXblue. Es ist eine Tochtergesellschaft von Exail Technologies, einem familiengeführten Unternehmen, das sich auf Hochtechnologie spezialisiert hat.
Die Lösung der komplexesten Herausforderungen der Welt erfordert disruptive Technologien
Die Menschheit ist auf der Suche nach neuen Grenzen und sieht sich mit neuartigen, feindlichen Umgebungen konfrontiert. Gleichzeitig sehen Nationen weltweit ihre Souveränität in Frage gestellt.
Um auf diese globalen Veränderungen zu reagieren, müssen wir unsere Kräfte bündeln, um die Grenzen der Wissenschaft zu erweitern und Neuland zu betreten. Wir sind davon überzeugt, dass die Entwicklung neuer disruptiver Technologien dabei eine entscheidende Rolle spielt. Als globaler Technologieführer sind wir hier, um diese Technologien bereitzustellen.
Exail stattet die indonesische Marine mit unbemannten Minenabwehrsystemen der nächsten Generation aus
https://www.exail.com/news/exail-to-equi...mcm-system
Exail wurde ausgewählt, mehrere unbemannte Oberflächenfahrzeuge (USVs) und Minenidentifizierungs- und -beseitigungssysteme (MIDS) an die indonesische Marine zu liefern, um eine vollständig integrierte unbemannte Minenabwehrfähigkeit (MCM) zu ermöglichen.
Der Auftrag umfasst die Lieferung von vier USVs vom Typ Inspector 90 von Exail sowie Minenidentifizierungs- und -beseitigungssysteme vom Typ Seascan und K-Ster. Diese fortschrittlichen Systeme werden von zwei neuen MCM-Mutterschiffen der nächsten Generation (KRI Pulau Fani und KRI Pulau Fanildo) aus eingesetzt werden.
[Bild: https://www.exail.com/media/10720/exail-...4x500.webp]
Alle Systeme werden vom Mutterschiff aus ferngesteuert und über das einheitliche Kommando- und Kontrollzentrum (C2) von Exail koordiniert. Das C2-Zentrum, das mit der Umisoft-Software-Suite ausgestattet und im Kampfraum des Schiffes installiert ist, wird eine integrierte Steuerungssoftware für Räum- und Suchoperationen bereitstellen. Die Exail Umisoft-Software unterstützt eine umfassende Missionsplanung, Echtzeitüberwachung, Multisystemkoordination sowie detaillierte Analysen und Datenverwaltung nach der Mission.
Dieser neue Erfolg unterstreicht die Stärke unserer modularen MCM-Lösung UMIS, die speziell auf die besonderen operativen Anforderungen jeder Marine zugeschnitten ist“, sagte Jérôme Bendell, Leiter des Geschäftsbereichs Exail Maritime Systems. „Dank ihrer Flexibilität können skalierbare, leistungsstarke unbemannte Systeme geliefert werden, die für eine Vielzahl von Minenbekämpfungsmissionen konfiguriert werden können. Diese Auswahl, die eine weitere anpassungsfähige Konfiguration zeigt, stärkt die Position von Exail als wichtiger Akteur bei der Gestaltung der Zukunft der Seeminenabwehr.
„Dieser neue Erfolg unterstreicht die Stärke unserer modularen MCM-Lösung UMIS, die speziell für die besonderen operativen Anforderungen jeder Marine entwickelt wurde. Seine Flexibilität ermöglicht die Lieferung skalierbarer, leistungsstarker unbemannter Systeme, die für eine Vielzahl von Minenkriegsführungsmissionen konfiguriert werden können. Diese Auswahl, die eine weitere anpassungsfähige Konfiguration zeigt, stärkt die Position von Exail als wichtiger Akteur bei der Gestaltung der Zukunft der Seeminenabwehr weiter.“
Jérôme Bendell, Leiter des Geschäftsbereichs Exail Maritime Systems.
Beiträge: 7.397
Themen: 1.041
Registriert seit: Sep 2020
Exail stattet die griechischen FDI mit cybersicheren Navigationssystemen aus
Mer et Marine (französisch)
Von Redaktion Mer et Marine - 04.07.2025
[Bild: https://assets.meretmarine.com/s3fs-publ...k=df8EcQeo]
© Naval Group
Pressemitteilung von Exail, 04.07.25
Naval Group hat Exail mit der Lieferung der Navigationssysteme für die Verteidigungs- und Einsatzfregatten (FDI) der griechischen Marine beauftragt. Der Auftrag umfasst interoperable Technologien, die für einen nahtlosen Zusammenhalt konzipiert sind: das Trägheitsnavigationssystem (INS) Marins, die Datenverteilungseinheit (DDU) Netans und das elektronische Kartenanzeige- und Informationssystem für Kriegsschiffe (WECDIS) Gecdis-W, die alle in die fortschrittliche, cybersichere digitale Architektur der Fregatten integriert sind.
Die FDI-Fregatten verkörpern eine neue Generation vielseitiger Kampfschiffe, die eine breite Palette von Missionen erfüllen können: Luft-, Oberflächen- und U-Boot-Abwehr sowie Unterstützung bei Spezialeinsätzen. Ausgestattet mit Kampfsystemen der neuesten Generation verfügen diese Fregatten über eine hochintegrierte und cyber-resiliente digitale Infrastruktur, die es ihnen ermöglicht, sich in komplexen und umkämpften Umgebungen effizient zu bewegen.
Um diese fortschrittlichen Fähigkeiten zu unterstützen, sind die Navigationssysteme von Exail so konzipiert, dass sie unter anspruchsvollsten Bedingungen hohe Leistung und optimale Ausfallsicherheit bieten:
Das INS Marins gewährleistet eine präzise Positionierung dank hochleistungsfähiger Trägheitsmessungen, die für eine zuverlässige Navigation unerlässlich sind.
Die DDU Netans garantiert einen zuverlässigen, effizienten und cybersicheren Datenaustausch zwischen den verschiedenen Schiffssystemen und gewährleistet so die Integrität der Operationen, selbst in gestörten Umgebungen.
Das WECDIS Gecdis-W bietet eine fortschrittliche taktische Kartendarstellung, die den neuesten STANAG-Standards entspricht.
Zusammen gewährleisten diese Systeme eine kontinuierliche und präzise Navigation, sodass die FDI-Fregatten unter allen Umständen Situationsbewusstsein und operative Effizienz bewahren können.
„Die Auswahl der Navigationssysteme von Exail für die FDI der griechischen Marine unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung zuverlässiger und cybersicherer Lösungen, die den neuen Herausforderungen der Marineoperationen gerecht werden”, erklärt Pierre-Louis Roudaut, Vertriebsleiter bei Exail. „Wir sind stolz darauf, die griechische Marine mit bewährten Technologien zu unterstützen, die das Vertrauen und die Betriebssicherheit stärken.” ”
Dieser Vertrag ist Teil einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen Exail und Naval Group, die auf die erfolgreiche Integration der Navigationssysteme von Exail in die FDI-Fregatten der französischen Marine folgt. Diese erneuerte Partnerschaft ist ein Beweis für das Vertrauen, das Exail als Lieferant sicherer, zuverlässiger und technologisch fortschrittlicher Lösungen für die Marinefähigkeiten der nächsten Generation entgegengebracht wird.
Beiträge: 7.397
Themen: 1.041
Registriert seit: Sep 2020
Exail wird 100 Trägheitsnavigationssysteme für US-Unterwasserdrohnen liefern
OPEXnews (französisch)
Pierre SAUVETON
[Bild: https://opexnews.fr/wp-content/uploads/2...exail.webp]
Exail verstärkt seine Präsenz in den Vereinigten Staaten durch den Abschluss eines Großauftrags mit einem amerikanischen Rüstungsriesen. Das französische Unternehmen, das auf Trägheitsnavigationssysteme spezialisiert ist, wird 100 Exemplare seines Phins Compact INS (Inertial Navigation Systems) für die Ausrüstung von Unterwasserdrohnen (UUV) liefern.
In einem Umfeld, in dem eine präzise Ortung ohne jegliche externe Signale entscheidend ist, zeichnet sich das Phins Compact durch seine Zuverlässigkeit und Stabilität aus. Dank seiner hochmodernen Trägheitsnavigationstechnologie ermöglicht es UUVs, selbst in rauen und tiefen Umgebungen mit einer geringen Fehlerquote zu kreuzen.
Das kompakte Design erleichtert die Integration in verschiedene Drohnenmodelle, wodurch aufwendige strukturelle Änderungen vermieden werden und die Inbetriebnahme der Fahrzeuge beschleunigt wird. Die Phins Compact Series basiert auf faseroptischen Gyroskopen ohne bewegliche Teile und garantiert eine geräuscharme, präzise (submetrische) Navigation, die unempfindlich gegenüber akustischen Störungen ist.
Der geringe Energieverbrauch und die modulare Architektur (C3, C5, C7) ermöglichen eine schnelle Integration über Ethernet oder CAN, wobei dieselben integrierten Algorithmen, darunter ein Unscented-Kalman-Filter, zur Echtzeit-Zusammenführung von Trägheits-, DVL-, USBL- und LBL-Daten wiederverwendet werden können. Mit einer MTBF (mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) von über 100.000 Stunden und einer ITAR-freien Version gewährleistet der Phins Compact eine verbesserte Autonomie und maximale Zuverlässigkeit in Unterwasserumgebungen.
Der Börsenwert von Exail steigt um 587 %
Diese neue Partnerschaft ist Teil der Wachstumsstrategie von Exail, das bereits mehr als 50 Marinekunden weltweit zählt. „Wir fühlen uns geehrt, dass unser Know-how von einem der wichtigsten Akteure im US-Verteidigungsbereich anerkannt wird. Unsere Phins Compact-Systeme werden den strengsten Betriebsanforderungen gerecht und garantieren Präzision und Ausdauer”, erklärt Carlos Lopes, Vertriebsleiter von Exail, in einer Pressemitteilung. Er erinnert daran, dass das Feedback der Nutzer dazu beigetragen hat, die Phins-Suite kontinuierlich zu verbessern und zu einer unverzichtbaren Referenz für die Unterwassernavigation zu machen.
Die Bedeutung dieses Auftrags geht über das reine Volumen hinaus: Er bestätigt die technologische Reife von Exail und ebnet den Weg für neue Kooperationen auf dem nordamerikanischen Markt. Darüber hinaus trägt er zur operativen Souveränität der alliierten Streitkräfte bei, die nun für ihre Aufklärungs-, Überwachungs- und U-Boot-Abwehrmissionen auf ein bewährtes System zählen können.
Mit diesem Meilenstein bekräftigt Exail seinen Willen zu nachhaltiger Innovation. Das Unternehmen kündigt außerdem Forschungs- und Entwicklungsprojekte an, die darauf abzielen, die Größe und den Verbrauch seiner Systeme weiter zu reduzieren und gleichzeitig ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen zu verbessern. Diese Dynamik dürfte es Exail ermöglichen, seinen technologischen Vorsprung zu halten und die zukünftigen Herausforderungen der autonomen Unterwassernavigation zu meistern.
Exail verzeichnet eine außergewöhnliche Dynamik: Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 52 % auf 126 Millionen Euro, getragen vom Fortschritt der Programme zur Minenbekämpfung und den massiven Auslieferungen von Navigationssystemen. Diese Geschäftsentwicklung stützt auch den Aktienkurs, der am 24. Juli um 17 % gestiegen ist und seit Jahresbeginn einen Anstieg von 587 % verzeichnet.
Foto © Exail
Beiträge: 7.397
Themen: 1.041
Registriert seit: Sep 2020
Inspector 125, die Marine-Drohne von Exail, die Unterwasser-Minenfelder aufspürt
LePoint (französisch)
[Bild: https://static-images.lpnt.fr/cd-cw1618/...405732.jpg]
REPORTAGE. Mit einem Auftragsbestand von einer Milliarde Euro hat sich Exail als französischer Marktführer für militärische Meeresdrohnen etabliert.
Wir haben vor der Küste von La Ciotat an einer Vorführung teilgenommen.
In der Bucht von La Ciotat unterscheidet es sich in nichts von anderen Schiffen. Trotz der geschlossenen Kabine mit einem Matrosen im Inneren ist die Inspector 125 in Wirklichkeit eine Drohne. Diese von Exail vom Rumpf bis zur elektronischen Ausrüstung entwickelte, zwölf Meter lange Oberflächendrohne transportiert an diesem Tag auf ihrem Heck ein ebenfalls vom Unternehmen hergestelltes Schleppsonar T-18. Über sein Kabel überträgt es in Echtzeit die Kartografie des Meeresbodens und ortet vor allem potenzielle Unterwasser-Minenfelder.
Mit dem Konflikt in der Ukraine kommt der Minenfeld-Krieg wieder zum Vorschein. Angesichts einer zahlen- und ausrüstungsmäßig überlegenen russischen Marine hat die ukrainische Marine mit Kamikaze-Oberflächendrohnen, unterstützt durch Luftangriffe, Mut und Einfallsreichtum bewiesen. Das Ergebnis: Die russischen Schiffe bleiben in den Häfen in Sicherheit, und die Ukraine kann über Odessa ihr Getreide exportieren. Beide Kriegsparteien haben in großem Umfang Minenfelder, teilweise Treibminen, eingesetzt, um Handelsschiffe zu schützen oder zu bedrohen. Eine Gefahr für die Schifffahrt, die noch Jahrzehnte nach Ende des Konflikts bestehen bleiben kann.
[Bild: https://static.lpnt.fr/images/2025/09/19...405733.jpg]
Die Inspector 125 (links) und die Drix H-9 von Exail (rechts), eine autonome Oberflächendrohne. © Clément Machecourt / Le Point
In dieser doppelt feindlichen Umgebung, einem mit Minenfeldern verseuchten Ozean, schlägt sich die Inspector 125 wacker. Sie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, aus der Ferne zu operieren und so die Sicherheit der Besatzungen zu gewährleisten. „Um die 65 km² der Bucht von La Ciotat zu inspizieren, reicht ein einziger Tag aus”, erklärt Jérôme Bendell, Direktor des maritimen Zentrums von Exail. Neben dem Sonar T-18 kann der Inspector 125 weitere Drohnen mitführen: den Seascan, dessen Kamera die visuelle Identifizierung des Minenfeldes ermöglicht, und den K-Ster, der mit einer Sprengladung ausgestattet ist, um das Minenfeld in einer Tiefe von bis zu 300 Metern zu zerstören.
Erfolg in Belgien und den Niederlanden
Dieses Konzept von Spezialdrohnen für die Minenfeldbekämpfung hat die belgische und die niederländische Marine überzeugt. Sie werden von den zwölf neuen belgischen und niederländischen Minenjägern aus eingesetzt werden. Alle neuen Schiffe werden vor 2030 ausgeliefert. In einem Hangar, der sich zu beiden Seiten öffnen lässt, können zwei Inspector 125 gleichzeitig zu Wasser gelassen oder wieder an Bord genommen werden. Die französische Marine verfügt ihrerseits noch über acht Minenjäger der Tripartite-Klasse aus den 1980er Jahren, die aus einem Kooperationsprogramm zwischen der belgischen, niederländischen und französischen Marine hervorgegangen sind...
[Video: https://youtu.be/-_aEvcfvzUk?feature=shared]
Ein Paradox, da sich Exail auf dem sehr speziellen Markt für Oberflächen- und Unterwasserdrohnen etabliert hat. Mit seinen 2.000 Mitarbeitern an rund zwanzig Standorten in Frankreich hat sich das Unternehmen mit seinen Trägheitsnavigationssystemen einen Namen gemacht, die es Schiffen und U-Booten ermöglichen, ohne Satelliten zu kreuzen. Sie sind beispielsweise in den neuesten griechischen und französischen Verteidigungs- und Einsatzfregatten (FDI) verbaut.
USA, Großbritannien, Norwegen, Deutschland, Südkorea... Exail verzeichnet zahlreiche kommerzielle Erfolge mit einem Auftragsbestand von einer Milliarde Euro. Mit einem von A bis Z beherrschten Herstellungsprozess und „20 % des Umsatzes, die in Forschung und Entwicklung investiert werden”, wie der Co-Geschäftsführer Thomas Buret betont, versucht Exail, seinen Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein.
Transozeanische Drohne
Die jüngste Leistung des Unternehmens ist das Kreuzen seiner transozeanischen Oberflächendrohne Drix O-16 von La Ciotat nach Lissabon in „überwachte autonome”. Von einem mit Bildschirmen ausgestatteten Raum aus überwachte mindestens eine Person ständig diese rote Drohne, die wie ein U-Boot an der Oberfläche aussieht. Letztere berechnet dank ihrer Sensoren zehnmal pro Sekunde selbst ihre Flugbahn und eventuelle Korrekturen. Eine Reise von 1.100 Seemeilen (2.037 km), also ein Drittel ihrer Gesamtreichweite, die in sieben Tagen zurückgelegt wurde. Laut Thomas Buret sind nur zwei Unternehmen weltweit, darunter Exail, in der Lage, eine solche Aktion durchzuführen.
Mit einer Länge von fast 16 Metern und einem Gewicht von 10,5 Tonnen kann diese Drohne eine Reihe von zivilen und militärischen Missionen durchführen: Meeresüberwachung, Hydrographie, Umweltvermessung, Unterstützung von Unterwasseroperationen. Sie kann dreißig Tage auf See bleiben, selbst bei rauer See. Auch hier steht viel auf dem Spiel, da Unterwasserkabel, wie in der Ostsee, Opfer böswilliger Handlungen sind.
Dank seiner internationalen Bekanntheit sowohl im zivilen (44 % des Umsatzes) als auch im militärischen Bereich strebt Exail nun eine Stärkung seiner Präsenz in Frankreich an. „Unsere Legitimität wächst, die Behörden schenken uns mehr Aufmerksamkeit. Wir hoffen, dass sich dies bald in konkreten Bestellungen für unsere bereits im Export sehr beliebten Systeme niederschlägt”, sagt Thomas Buret.
Beiträge: 7.397
Themen: 1.041
Registriert seit: Sep 2020
|