Iran

[Quintus Fabius]

Solarthermie (nicht Solaranlagen, sondern einfache Hohlspiegel aus Metall) sind keine Hochtechnologie. Ebensowenig die Gewinnung von Wasesrstoff aus Wasser mittels Strom, welcher durch solche Hohlspiegel / Hitze / Dampf / Turbine in immensen Mengen zur Verfügung stünde.

Der Iran könnte meiner Meinung nach die von mir beschriebene Technologie sehr leicht innerhalb einer Dekade umsetzen, im ganz großen Stil. Aber wie in vielen anderen Ländern auch ist man halt zu strukturkonservativ dafür und darüber hinaus ja auch noch mit eigenen fossilen Energieträgern "gesegnet" an denen entsprechende Firmen, Profite und der Reichtum von Anteilen der Eliten hängen.

Die Idee, dass der Iran ein Vorreiter in Sachen grüner Wasserstoff und Solarthermie sein könnte, reizt mich als theoretisches Gedankenspiel schon länger, gerade weil die Voraussetzungen hier so ideal sind - extrem heiße staubtrockene Wüsten und endlos viel Sonnenschein, lange Küsten, und allerlei Probleme mit Energie- und Wasserversorgung die eigentlich dringend gelöst werden müssten.

[KheibarShekan]

Iranian Students Stand 1st in 2024 IOAA
Tuesday, 27 August 2024 16:23

Iranian students snatched 5 gold medals in the International Olympiad on Astronomy and Astrophysics (IOAA) and stood first in the world.

Iran Press/ America: Hannaneh Khorram-Dashti, Arvin Rasoulzadeh, Mohammad-Mahdi Keshavarzi, Ariya Fateh-Kerdari, and Ali Naderi, respectively one girl and 4 boys, won the gold medals for Iran.

The contest was held in Brazil, from August 17 to 27, where more than 250 students from 57 countries participated.

https://iranpress.com/iranian-students-s...-2024-ioaa

Der oberste Führer empfiehlt der neu gewählten Regierung diplomatische Kontakte ausdrücklich auch mit Feinden zu pflegen. Dies wäre schadlos, solange man ihnen kein falsches Vertrauen entgegen bringt.

Leader Says Negotiation with Enemies Not Closed
Tuesday, 27 August 2024 17:38 [ Last Update: Tuesday, 27 August 2024 21:41 ]

The remarks by the Leader of the Islamic Revolution in his meeting with the Iranian 14th administration's cabinet indicated his promotive attitude toward having relations with enemies.

Iran Press/ Commentary: Receiving the cabinet members on Tuesday, Ayatollah Khamenei discussed a series of his demands with them, including those put in the category of the foreign policy of the country and making relations with enemies.

Stressing that the administration should not wait for the approval of the enemies in the foreign policy arena, Ayatollah Khamenei told President Masoud Pezeshkian and his team: "This reality was also evident in the remarks of the President and the statements of the Foreign Minister a few days ago. Of course, this does not mean that we cannot interact with the same enemy in certain situations. There is no harm in that, but do not place your hopes in them. Do not trust the enemy.”
..
The Leader of the Islamic Revolution warns the administration about the enemy's tricks, but he emphasizes that the way to negotiate with the very enemy is not closed in case the enemy fulfills respect for Iran.

https://iranpress.com/pakistan--25-terro...-operation

[Kongo Erich]

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Der Iran könnte meiner Meinung nach die von mir beschriebene Technologie sehr leicht innerhalb einer Dekade umsetzen, im ganz großen Stil. Aber wie in vielen anderen Ländern auch ist man halt zu strukturkonservativ dafür und darüber hinaus ja auch noch mit eigenen fossilen Energieträgern "gesegnet" an denen entsprechende Firmen, Profite und der Reichtum von Anteilen der Eliten hängen.

Die Idee, dass der Iran ein Vorreiter in Sachen grüner Wasserstoff und Solarthermie sein könnte, reizt mich als theoretisches Gedankenspiel schon länger, gerade weil die Voraussetzungen hier so ideal sind - extrem heiße staubtrockene Wüsten und endlos viel Sonnenschein, lange Küsten, und allerlei Probleme mit Energie- und Wasserversorgung die eigentlich dringend gelöst werden müssten.

Mich wundert ohnehin, dass der Iran immer noch auf Großkraftwerke setzt.

Der Iran hat - wie alle anderen Staaten mit Aridem Klima (von lateinisch aridus: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – nahezu unbegrenzte Ressourcen für Solaranlagen jeglicher Art. Dazu kommt die Lage am Meer, die in der Küstenregion zu tageszeitlich wechselnden auflandigem Wind (auch als Seewind bekannt, ist ein meteorologisches Phänomen, das auftritt, wenn der Wind vom Wasser in Richtung Land weht. Dieses Windmuster ist besonders charakteristisch für Küstengebiete und tritt häufig während der Tagesstunden auf, wenn die Sonne das Land stärker erwärmt als das Wasser) sowie ablandigen Winden (Nachts, wenn die Luft über dem Meer nicht so schnell abkühlt wie über dem Land und daher über dem Meer noch aufsteigt).
Mit diesen Energiequellen könnte weitaus mehr Strom produziert werden, als derzeit im gesamten Iran benötigt wird. Dazu kommt ggf. die Nutzung von fließendem Wasser in den Gebirgstälern für Wasserturbinen.
Alles in allem sind das auch örtlich sehr diversifizierte und darum kaum angreifbare Energiequellen, deren Erzeugung eine Unmenge an Arbeitsplätzen in Forschung und Produktion schaffen würde.

[KheibarShekan]

Der Iran hat - wie alle anderen Staaten mit Aridem Klima (von lateinisch aridus: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – nahezu unbegrenzte Ressourcen für Solaranlagen jeglicher Art.

Kommt darauf an. Der Iran hat regional ja recht unterschiedliche Klimazonen: arid, semi-arid, subtropisch, tropisch und Bergklima. Der Landschaft entsprechend bieten sich jeweils verschiedene Möglichkeiten für die Nutzung regenerativer Energiequellen an, allen voran Wasserkraft aber auch Solar, Biomasse und Windkraft. Die ariden Wüstengebiete auf dem iranischen Hochplateau bzw. im Osten sind nur sehr dünn besiedelt. Großes Potential besteht zudem in der Effizienzsteigerung vorhandener Anlagen, die Nutzung von Abwärme und Nutzung von brennbaren Restgasen aus der Ölindustrie und Petrochemie. Größere Investitionen sehen wir nur im Bereich der Wasserkraft und bei der schrittweisen Modernisierung bestehender Anlagen, was der Instandhaltung und Effizienzsteigerung dient. Hier kann man End-to-End mit iranischen Firmen arbeiten, inkl. Turbinen und Generatoren. Im Bereich Solar und Windkraftanlagen ist der Iran Entwicklungsland bzw. auf chinesische Importe angewiesen. Daran wird sich grundsätzlich nicht viel ändern, solange es wirtschaftlich günstiger ist, Gas und Öl zu verbrennen und es im Winter noch schneit. Da es Jahreszeiten bedingt starke Schwankungen beim Strombedarf gibt, existieren aber eben nicht nur Großkraftwerke sondern auch eine ganze Reihe von kleineren, regionalen Gas/Öl/Diesel Kombikraftwerken, die nur bei Erreichen von Lastgrenzen hochgefahren werden. Solche Kraftwerke gibt es auch in sehr entlegenen Gebieten, wo keine Anbindung an das nationale Stromnetz existiert.

[KheibarShekan]

Die iranische Regierung hat zum ersten Mal eine Vizepräsidentin und eine Regierungssprecherin.

Iran president names female vice-president
22 August 2024 20:13
Iranian President Masoud Pezeshkian has appointed Shina Ansari as vice president.

Moreover, she was also appointed as the head of the Environment Department, Caliber.Az reports, citing Iranian media.

Iran’s parliament gave a "vote of confidence” to President Masoud Pezeshkian's proposed ministers on August 21, officially establishing his government.
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https://caliber.az/en/post/iran-presiden...-president

IANS | 28 Aug 2024 6:14 PM
Iran gets first woman as government spokesperson

Tehran: In another first, a woman will be the public face of the new Iranian government with Fatemeh Mohajerani being appointed the government spokesperson of Masoud Pezeshkian regime. The appointment was made by President Pezeshkian in a cabinet meeting on Wednesday, Iranian media reported.

Mohajerani, 54, is a Doctor of Business Administration from Edinburgh and has earlier served as the head of the Technical and Vocational Training University of Shariati (for women) in the 11th government.
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https://www.thehansindia.com/news/intern...son-902929

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Auch eine interessante Maßnahme

Shia-majority Iran appoints first Sunni Vice President for Rural Development

In a historic move, Iranian President Masoud Pezeshkian on Monday named Abdolkarim Hosseinzadeh, a politician from the Sunni minority, as vice president for rural development, state media reported. This appointment marks a rare instance of Sunni representation in a top government role within a predominantly Shia country.

“By decree, the president designated Abdolkarim Hosseinzadeh to the post of vice president in charge of rural development and disadvantaged areas of the country because of his valuable experience,” stated the presidential website.
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https://www.turkiyetoday.com/region/shia...ent-45255/

[KheibarShekan]

Der Iran belegt inzwischen ruhmreich Platz 7 der Energieverbraucher-Staaten aber nur Platz ~40 im GDP Ranking. So in der Rumänien Liga wirtschaftlich. Nichts gegen Rumänien, schon gar nicht in diesem Kontext, denn die verbrauchen deutlich weniger Energie. Nach dieser Statistik hat das Land in den letzten 20-30 Jahren aber einen stetig steigenden und inzwischen gewaltigen Energiehunger entwickelt. , Wenn man den hohen Verbrauch in Relation zur geringen Wirtschaftskraft setzt, wird außerdem deutlich, dass mangelnde Effizienz hier eine der herausragenden Schwächen iranischer Energiepolitik sein muss. Der Iran verbraucht ja fast so viel Energie wie Brasilien, und teils deutlich mehr als Staaten wie Deutschland, Kanada, Südkorea, Saudi Arabien, usw. aber produziert damit offensichtlich in erster Linie, heiße und kalte Luft. https://energiestatistik.enerdata.net/ge...istik.html
Die Verschwendung nimmt auch insgesamt weiter ihren Lauf und hat absurde Zustände erreicht. Staatlich auf 0,05 EUR / L runter subventionierter Kraftstoff wird inzwischen so umfangreich nach Pakistan "geschmuggelt", dass dieser inzwischen einen Anteil von 30% am gesamten Kraftstoffbedarf von Pakistan hat. Fragt mich nicht in wessen Energieverbrauchsstatistik das eingeflossen sind.

[KheibarShekan]

Iran plant Massenabschiebungen von afghanischen Geflüchteten

Aktualisiert am 7. September 2024, 11:42 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, mmh

Die iranische Regierung hat eine schnelle Massenabschiebung von afghanischen Geflüchteten ohne legalen Aufenthaltsstatus angekündigt. "Die Präsenz von illegalen Flüchtlingen im Land hat nicht nur soziale Schäden angerichtet, sondern sie nehmen den Einheimischen auch die Jobs weg", sagte Innenminister Eskandar Momeni nach einem Bericht des Staatssenders Irib. Daher sei geplant, "illegale Flüchtlinge" umgehend auszuweisen. Wie iranische Medien berichten, sollen die Abschiebungen bis Ende des persischen Jahres (20. März 2025) beendet sein.
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In den vergangenen Monaten hatte es im Iran kontroverse innenpolitische Debatten über die hohe Zahl der afghanischen Geflüchteten gegeben. Sie sind für Arbeitgebende billigere Arbeitskräfte ohne Versicherungs- und Steuerpflicht. In Teheran arbeiten viele afghanische Geflüchtete im Niedriglohnsektor, etwa auf Baustellen. Die neue Regierung von Präsident Massud Peseschkian will mit der Massenausweisung auch mehr Arbeitsplätze für Iranerinnen und Iraner schaffen.
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Die 945 Kilometer lange Grenze zwischen den beiden Ländern erschwert es, illegale Grenzübertritte zu verhindern. Aus diesem Grund könnten viele Afghanen auch nach einer Abschiebung jederzeit wieder in den Iran zurückzukehren.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024...fghanistan

[KheibarShekan]

Pezeshkian becomes first Iranian president to visit Iraqi Kurdistan with stops at Erbil, Sulaimaniyah

Pezeshkian's visit to Iraq comes at a time of heightened regional tensions, particularly as Israel continues its war on Gaza, southern Lebanon, and Yemen.
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Pezeshkian's first meeting in Erbil took place at the Kurdistan Regional Presidency, where he was greeted by Kurdistan Region President Nechirvan Barzani at Erbil International Airport. The two leaders, joined by Kurdistan Prime Minister Masrour Barzani and other senior officials, discussed strengthening political, economic, and cultural ties.
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Pezeshkian's tour will conclude with visits to southern Iraq, where he is expected to stop in the province of Basra, as well as the two holy cities of Najaf and Karbala. These sites hold deep religious and cultural significance for Iran, and Pezeshkian’s pilgrimage to the holy cities is likely to underscore the deep ties between the two countries' Shia populations.
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https://www.newarab.com/news/iranian-pre...-kurdistan

Pezeshkian soll den Medien zufolge mit seinen Gastgebern in Erbil kurdisch gesprochen haben.

Iran and Iraq sign 14 Memoranda of Understanding

Prime Minister Mohammed S. Al-Sudani met today with the President of the Islamic Republic of Iran, Mr. Masoud Pezeshkian, at the Governmental Palace in Baghdad.
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During the meeting, Prime Minister Al-Sudani welcomed President Pezeshkian, noting that this was his first official foreign visit since taking office.

The two leaders signed 14 memorandums of understanding in various fields:

Joint Memorandum of Understanding on Training Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Iraqi-Iranian Youth and Sports Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Iraqi-Iranian Cultural, Artistic, and Archaeological Exchange.
Joint Memorandum of Understanding on Educational Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Iraqi-Iranian Media Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Telecommunications Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Cooperation in Religious Tourism.
Joint Memorandum of Understanding on Cooperation in Iraqi-Iranian Free Trade Zones.
Joint Memorandum of Understanding on Iraqi-Iranian Agriculture and Natural Resources Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Postal Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Social Protection Cooperation.
Joint Memorandum of Understanding on Professional and Vocational Training.
Joint Memorandum of Understanding on Skilled Workforce Development Cooperation between Iraq and Iran.
Joint Memorandum of Understanding on Iraqi-Iranian Chamber of Commerce Cooperation.
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https://www.iraq-businessnews.com/2024/0...rstanding/

[KheibarShekan]

Sep 19, 2024, 9:19 AM
Putin approves Russia-Iran strategic partnership proposal

"The proposal of the Russian Foreign Ministry, agreed with the interested federal government bodies and organizations, to sign a comprehensive strategic partnership agreement between the Russian Federation and the Islamic Republic of Iran has been accepted," Putin's order was published on the official website of Russia’s legal information system on Wednesday evening.

In the last high level meeting between the officials of the two countries recently, Iran’s President Masoud Pezeshkian held talks with Secretary of the Security Council of the Russian Federation, Sergei Shoigu in Tehran.
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Last week, Russian President Vladimir Putin during a meeting with Ali Akbar Ahmadian, the representative of Iran’s Supreme Leader and Secretary of the Supreme National Security Council, who had traveled to St. Petersburg to attend the meeting of the BRICS member countries, emphasized Russia’s support for Iran's transit route.

Putin also described the bilateral relations between Tehran and Moscow as strategic, saying that the characteristic of the relations shows the two countries are united.
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https://en.mehrnews.com/news/221521/Puti...p-proposal

Shoigo war wohl in kurzem Abstand gleich zweimal in Teheran. Einmal um aus dem Iran angefragte elektronische Aufklärungskomponenten persönlich abzugeben und anschließend, um dieses Abkommen zu finalisieren, welches mit der iranischen Vorgängerregierung bereits vereinbart worden war und seitdem zur finalen Absegnung ausstand. Was auch immer das bedeutet: Es hat scheinbar, man sieht das am Personal, zwei offensichtliche Komponenten: Optimierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vor dem gemeinsamen Sanktionshintergrund (insb. über BRICS) sowie die Optimierung der militärischen Zusammenarbeit.

[KheibarShekan]

Kommentar aus der TehranTimes

Iran overcomes challenges with authority
Politics
September 28, 2024 - 0:26

It said: One of the very important points that Pezeshkian included in his speech at the UN General Assembly was that he started his address by reminding the late president martyr Raisi. By reminding this, Masoud Pezeshkian explained to the world that the Islamic Republic has the authority, strength, stability, and legal mechanisms that can overcome a bitter and great incident such as the martyrdom of its president and foreign minister with the least challenges. The transfer of power between the two figures with different political tendencies is a part of the inclusive nature of a political system called the Islamic Republic of Iran. In this way, it can be said that Pezeshkian, by reminding the world of this issue, talked about the dynamics, aliveness, and movement of political processes in Iran. Processes are sometimes referred to under the name of martyr Raisi or Masoud Pezeshkian, but they originate from a single nation.

Arman-e-Melli: Hope for the JCPOA team to break the deadlock

In a note, Arman-e-Melli examined Iran's diplomatic efforts in the United States and wrote: The efforts of the president to advance the talks to lift the sanctions are continuing. It seems that Westerners have taken the efforts of the new government in Iran seriously for negotiations to lift the sanctions. It seems the most important negotiation by the Iranian team in New York was the one between the President of Iran and the President of France. One of the most important discussions between the presidents of Iran and France was the Iran nuclear issue. Since the Europeans have been reluctant to negotiate about the nuclear issue, the solution to nuclear challenges has not progressed well. Of course, Iran has always complained about England, France, and Germany as bad members of the JCPOA. Nevertheless, the war in Ukraine cast a shadow on the issue and caused the Europeans to deal with the Iran nuclear issue with obstinacy. Despite all these differences, the meeting between the President of Iran and the President of France should be considered an important step because there is good news about it.

Ham Mihan: Lebanon should not become a second Gaza

In a commentary, Ham Mihan discussed the crisis in the region and the war between Israel and Lebanon's Hezbollah. It wrote: These days, on the eve of the anniversary of the war in Gaza, as well as the escalation of the conflict between Israel and Lebanon's Hezbollah, ambiguous and challenging conditions have been created, especially for Iran. Although Iran is Israel's enemy, there is a need to determine the limits of tension to control it. First of all, the policy of avoiding direct conflict with Israel should continue. This policy is not cost-free, but it is certainly better than entering into a state of war where the damage is uncontrollable. On the other hand, Iran should go towards persuading Hezbollah to end the conflict with Israel to deprive Israel of the excuse to continue the war against Lebanon. Iran's responsible policy should be to support its national security as well as protect its allies, including Hezbollah and the entire Lebanon. Lebanon should not be allowed to become a second Gaza. The initiative should be taken before the conflict get out of control. Courage is not in reckless and thoughtless actions. Rather it is to take tough and rational decisions to prevent further harm.
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https://www.tehrantimes.com/news/504229/...-authority

[KheibarShekan]

Deutsche sollen Iran verlassen
02.10.2024, 16:17 Uhr

Die Lage im Nahen und Mittleren Osten spitzt sich durch den iranischen Raketenangriff auf Israel weiter zu. Das Auswärtige Amt hat daher seine Reise- und Sicherheitshinweise für den Iran geändert: deutsche Staatsangehörige werden aufgerufen, den Iran zu verlassen. Sie könnten willkürlich festgenommen, verhört oder zu einer langen Haftstrafe verurteilt werden, heißt es. Gefährdet seien insbesondere deutsch-iranische Doppelstaatler. "Reisen Sie insbesondere nicht nach Iran, wenn Sie sich in der Vergangenheit kritisch gegenüber dem Land und dem politischen System geäußert haben", schreibt das Auswärtige Amt.

Auch vor Reisen nach Israel und in die Palästinensischen Gebiete wird weiterhin gewarnt: Israel befinde sich im Kriegszustand.

Derweil bestellte das Auswärtige Amt den iranischen Botschafter ein. Der Iran hatte gestern Raketen auf Israel geschossen. Die Bundesregierung verurteilt den Angriff auf das Allerschärfste. Israel hat dem Iran mit Vergeltung gedroht. Dazu heißt es beim Auswärtigen Amt: "Mit einer Gegenantwort der israelischen Streitkräfte ist zu rechnen. Auch Angriffe auf iranisches Territorium sind dabei nicht auszuschließen."

https://www.n-tv.de/der_tag/Deutsche-sol...67250.html

[Quintus Fabius]

Hat der Iran nicht aktuell seinen Luftraum komplett gesperrt ? Wie reist man dann aus dem Iran aus ? Per Eisenbahn Richtung Pakistan oder Türkei ?

[Schneemann]

Nicht nur der Iran hat den Luftraum geschlossen:

Flights forced to turn back after Iran missile attack closes airspace: What's next for travellers? [...]

The airspace above Iran, Israel, Jordan, Iraq and other countries in the region was closed, causing airlines to change their flight paths to keep passengers and crew safe. [...] As you would expect Middle Eastern airlines diverted the most flights, with Qatar Airways and Emirates leading the pack. Istanbul airport was the worst affected airport, with 19 flights diverted.

According to FlightRadar24, at least three flights operated by German carrier Lufthansa on the way India and Dubai turned around before reaching Iranian airspace. Their journeys back to Europe extended flight times by up to eight hours.

https://www.euronews.com/travel/2024/10/...ght-delays

Per Eisenbahn Richtung Pakistan oder Türkei ?

Was eigentlich eine recht sichere (mal vom generell rowdyhaften Fahrverhalten und von wilden Überholmanövern von Sattelschleppern abgesehen) und stark frequentierte Route ist - auch gerade im internationalen Handel - ist der Straßenweg über Aserbaidschan. Auch die Routen via Lotfabad nach Turkmenistan sind recht gut ausgebaut mittlerweile. Und nach verschiedenen Berichten bemüht sich die persische Polizei wenigstens, ein Mindestmaß an Verkehrsregeln durchzusetzen...

Schneemann

[KheibarShekan]

Die zwischenzeitlich ausgesprochene Warnung hatte mit der akuten Gefahreneinschätzung für den Flugverkehr durch den Abschuss von Mittelstreckenraketen und Flugabwehrfeuer zu tun. Viele europäische Flüge sind davon wahrscheinlich nicht betroffen gewesen. Überwiegend Inlandsflüge, arabischer Raum, türkischer Raum, Kaukasus für ein paar Stunden.

[KheibarShekan]

Iran Air cancels Europe flights hours after new batch of EU sanctions
Published on 15/10/2024 - 10:43 GMT+2

Hours after new EU sanctions were announced, Iran Air sent SMS cancellations to all Europe-bound flights. Passengers were informed that the cancellations were linked to the decision in Brussels.

A number of travellers contacted Euronews Farsi, stating they received a text message from Imam Khomeini Airport in the Iranian capital informing them that their flights to European destinations had been cancelled. After calling the airport to contact the airline, the operator told them that the cause was linked to EU sanctions against the airline.

On Monday, the EU added three Iranian airlines — Iran Air, Mahan and Saha — to its list with new sanctions against Iranian individuals and entities.

https://www.euronews.com/2024/10/15/iran...-sanctions

Döner-Krieg: Deutscher Botschafter im Iran - den besten Döner gibt es in Teheran

Nach 20 Jahren besuchte der neue deutsche Botschafter im Iran, Marcus Potzel, ein Lokl in Teheran, in dem er früher oft Döner kaufte. In einem Video auf der Instagram-Seite der Botschaft stellt er fest: "Das ist immer noch der beste Döner".
...

https://de.euronews.com/kultur/2024/10/1...in-teheran