Laser
#1
https://www.navalnews.com/naval-news/202...y-frigate/


Rheinmetall testet neuen Laser-Demonstrator an Bord einer Fregatte der Deutschen Marine
Rheinmetall wurde von der deutschen Beschaffungsbehörde mit der Entwicklung einer zukünftigen Schlüsselkomponente für ein Laserwaffensystem beauftragt, das auf der Fregatte F124 der Deutschen Marine (Deutsche Marine) Sachsen getestet werden soll.

26 Nov 2020

Rheinmetall Pressemitteilung

Ende des zweiten Quartals 2020 beauftragte das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Betreuung der Bundeswehr (BAAINBw) die Rheinmetall Waffe Munition GmbH mit der Herstellung eines Laserquellen-Demonstrators. Der Auftrag hat einen Wert im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Der Laserquellen-Demonstrator kann in verschiedenen Projekten eingesetzt werden, um den Einsatz der Lasertechnik in militärischen Anwendungen zu vertiefen. Das erste Projekt für den Laser-Demonstrator wird eine einjährige Erprobungsphase an Bord der Fregatte Sachsen der Deutschen Marine sein.

Der Laser-Demonstrator basiert auf der Technologie der spektralen Kopplung, mit der sich Rheinmetall seit Jahren intensiv beschäftigt. Zu seinen wesentlichen Leistungsdaten gehören skalierbare Ausgangsleistungen von bis zu 20 kW bei sehr guter Strahlqualität. Im Wesentlichen besteht der Demonstrator aus zwölf nahezu identischen 2kW-Faserlasermodulen mit nahezu beugungsbegrenzter Strahlqualität. Ein Strahlkombinierer - eine Unterbaugruppe, die mehrere Strahlen mittels dielektrischer Gittertechnologie in einen einzigen Strahl umwandelt - koppelt die zwölf Faserlaserstrahlen zu einem einzigen Laserstrahl mit ausgezeichneter Strahlqualität.

Die spektrale Kopplungstechnik bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber anderen Kopplungstechniken, z.B. der geometrischen Kopplung: Sie ist weniger komplex, hochgradig modular und weist ein Wachstumspotential in der 100kW-Leistungsklasse auf; zudem ist sie als passives System in der Lage, mit extrem geringem Steuerungsaufwand zu arbeiten.

Im Rahmen der Erprobung im Ostseeraum hat Rheinmetall 2015 erstmals in Europa mit einem funktionsfähigen Prototyp eines Bordlaser-Waffensystems erfolgreich Ziele an Land bekämpft. Im Jahr 2018 testeten BAAINBw und Rheinmetall dann erfolgreich eine laborgestützte 20kW-Laserquelle. Die geplanten Erprobungen, die unter authentischen Einsatzbedingungen im militärischen Umfeld durchgeführt werden sollen, sind der nächste Schritt auf dem Weg vom Labor zur praktischen Anwendung, und das innerhalb von nur drei Jahren. Dies ist ein wichtiger und anspruchsvoller Schritt auf dem Weg zur Einführung zukünftiger Laserwaffensysteme.

Rheinmetall hatte zuvor ein Kooperationsprojekt mit MBDA angekündigt, in dessen Rahmen ein Laser-Demonstrator für die K130-Korvetten der Deutschen Marine gebaut, integriert und getestet werden soll. Das deutsche Unternehmen sagte auch, dass es im vergangenen Jahr gute Fortschritte bei wichtigen Laserwaffentechnologien gemacht habe.

Andere Laserprojekte in Europa umfassen:

MBDA UK arbeitet zusammen mit seinen Partnern (einschließlich Leonardo) am DRAGONFIRE. Das DRAGONFIRE-Programm, das auch unter dem Namen "Laser Directed Energy Weapon (LDEW) Capability Demonstrator Programme (CDP)" bekannt ist, soll 2019 im See- und Landbereich getestet werden.
MBDA Frankreich eröffnete im März dieses Jahres eine neue Lasertestanlage. Sie soll die Auswirkungen von Lasern auf Materialien testen und zukünftige Laserwaffen für militärische Kunden spezifizieren.

In den Vereinigten Staaten arbeitet die US-Marine an mehreren Laserwaffensystemprogrammen wie dem Optical Dazzling Interdictor, Navy (ODIN) und dem Hochenergielaser mit integrierter optischer Blendwirkung und Überwachung (HELIOS). Ein HELIOS-System wird an Bord des Lenkwaffenzerstörers USS Preble (DDG 88) der Arleigh-Burke-Klasse installiert.

In der Zwischenzeit hat das amphibische Transportdockschiff USS Portland (LPD 27) ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) mit einem Festkörperlaser - Technology Maturation Laser Weapon System Demonstrator (LWSD) MK 2 MOD 0 während eines im Mai dieses Jahres durchgeführten Tests der US-Marine erfolgreich außer Gefecht gesetzt.


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https://www.kn-online.de/Nachrichten/Wir...heinmetall

Deutsche Fregatte bekommt Laserkanone

Die Fregatte „Sachsen“ wird mit einem Laserwaffen-System ausgestattet. Wie das Wehrtechnikunternehmen Rheinmetall am Donnerstag mitteilt, habe man den Auftrag zum Einbau eines Laserquellen-Demonstrators auf der Fregatte erhalten. Erprobungen wird es auf der Ostsee geben.
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#2
https://www.rheinmetall.com/de/rheinmeta..._22016.php

25.11.2020
Waffensystem der Zukunft
Rheinmetall entwickelt Laserquellen-Demonstrator für die Bundeswehr

Rheinmetall ist vom Beschaffungsamt der Bundeswehr mit der Entwicklung einer Schlüsselkomponente für ein zukünftiges Laserwaffensystem beauftragt worden. Ende des zweiten Quartals 2020 hat das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Rheinmetall Waffe Munition GmbH einen Vertrag zur Herstellung eines Laserquellen-Demonstrators geschlossen, der ein Volumen im unteren zweistelligen MioEUR-Bereich umfasst.

Der Laserquellen-Demonstrator kann querschnittlich in verschiedenen Projekten eingesetzt werden, um die Laserquellentechnologie für militärische Anwendungen vertiefend zu untersuchen. Als erstes Projekt wird der Laserquellen-Demonstrator zu einer einjährigen Erprobungsphase auf der Fregatte Sachsen der Deutschen Marine eingesetzt.

Der Laserquellen-Demonstrator basiert auf der bei Rheinmetall seit Jahren intensiv untersuchten Technologie der spektralen Kopplung. Eckdaten des Demonstrators sind eine skalierbare Ausgangsleistung von bis zu 20 kW bei sehr guter Strahlqualität. Im Kern besteht der Demonstrator aus zwölf nahezu identischen 2 kW-Faserlasermodulen mit annähernd beugungsbegrenzter Strahlqualität. Die zwölf Faserlasermodule werden über einen Strahlkombiner, einer Baugruppe zur Zusammenführung der Strahlen mehrerer Laserquellen zu einem Gesamtstrahl auf Basis der dielektrischen Gittertechnologie, zu einem Laserstrahl mit sehr guter Strahlqualität gekoppelt.

Die Technologie der spektralen Kopplung hat gegenüber anderen Kopplungstechnologien wie z.B. der Geometrischen eine Vielzahl von Vorteilen: geringe Komplexität, hohe Modularität, ein Aufwuchspotential in die Laserleistungsklasse von 100 kW und die Fähigkeit, als passives System mit äußerst geringem Regelungsaufwand zu arbeiten.

Erstmalig in Europa hatte Rheinmetall 2015 während einer Erprobungskampagne in der Ostsee erfolgreich ein Funktionsmuster eines Laserwaffensystems von Bord eines Schiffes gegen Ziele an Land eingesetzt. Im Jahr 2018 haben BAAINBw und Rheinmetall ein Labormuster einer 20 kW-Laserquelle erfolgreich getestet. Die geplanten Versuche in einer militärischen Umgebung und unter einsatznahen Umweltbedingungen sind folglich die nächste Stufe auf dem Weg vom Labor in die Praxis – und dies innerhalb von nur drei Jahren. Dies ist ein großer, notwendiger und herausfordernder Schritt hin zur Einführung zukünftiger Laserwaffensysteme.
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#3
https://esut.de/2020/11/meldungen/24451/...en-naeher/

Die seit langem diskutierte Ausrüstung eines deutschen Marineschiffs mit einem Lasersystem steht mit der ersten Teilauftragsvergabe offenbar vor der Umsetzung. Für das Projekt zum Test der neuen Technologie hatten sich Rheinmetall und MBDA Deutschland zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen.

Bereits Ende des zweiten Quartals habe das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Rheinmetall Waffe Munition GmbH einen Vertrag zur Herstellung eines Laserquellen-Demonstrators geschlossen, schreibt Rheinmetall in einer aktuellen Mitteilung. Das Volumen des Auftrags liege im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Rheinmetall sei damit vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung mit der Entwicklung einer Schlüsselkomponente für ein zukünftiges Laserwaffensystem beauftragt worden, heißt weiter.
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#4
Auf Schiffen kann ich mir das als System gut vorstellen, da hier mit den Schiffsmotoren und entsprechenden Generatoren ganz andere Leistungen abrufbar sind. Zur Abwehr aller möglichen Angriffe aus dem Luftraum von Raketen bis zu Drohnen ist das anscheinend höchst wirksam und meiner Einschätzung nach die Zukunft, insbesondere wegen der Möglichkeit simultane Angriffe abzuwehren. Was ich mir aber nicht so wirklich von der Sinnhaftigkeit her vorstellen kann ist der im folgenden Satz genannte Einsatz gegen Landziele:

Zitat:Erstmalig in Europa hatte Rheinmetall 2015 während einer Erprobungskampagne in der Ostsee erfolgreich ein Funktionsmuster eines Laserwaffensystems von Bord eines Schiffes gegen Ziele an Land eingesetzt.

Worin soll hier der Sinn liegen, gegen was für Ziele und wie sieht hier (Laser gegen Landziele) die Entwicklung seit 2015 aus ? Weiß einer von euch hier mehr darüber ?
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#5
https://esut.de/2021/01/meldungen/25124/...erstoerer/

Stufe 1 ist ein 60-kW-Helios-Laser, der auf Schiffen installiert wird, um Drohnen zu zerstören und kleine Angriffsschiffe lahmzulegen. Bei Stufe 2 wird die Leistung so weit erhöht, dass erfolgreiche Schüsse auf die (weiche) Seite von Marschflugkörpern möglich sind. Damit kann ein Schiff andere Schiffe in der Nähe, aber nicht sich selbst, schützen. In der Stufe 3 ist die Leistung des Lasers so hoch, dass die gehärtete Spitze von Raketen durchbrochen werden und so ein Schiff sich auch selbst schützen kann.

Mögliche Entwicklung auch bei uns ?
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#6
Vilellicht in D in 10 Jahren mit den NL zusammen auf der F127.

Die Amis sind uns da weit voraus, ebenso wohl die Chinesen...
bei letzteren und den Russen weiß man das natürlich nicht so genau, wil Diktaturen natürlich alles geheim halten können.

P.
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#7
(19.01.2021, 17:09)Marinefan_Hannover schrieb: Vilellicht in D in 10 Jahren mit den NL zusammen auf der F127.

Die Amis sind uns da weit voraus, ebenso wohl die Chinesen...
bei letzteren und den Russen weiß man das natürlich nicht so genau, wil Diktaturen natürlich alles geheim halten können.

P.

Da man schon seit 2019 an der Erprobung der Laser sogar auf der K130 war:

https://esut.de/2019/06/meldungen/ruestu...zu-testen/

und auch für die F127 bereits Überlegungen laufen:

https://esut.de/2020/01/fachbeitraege/ru...teidigung/

halte ich das für mehr als wahrscheinlich. Big Grin
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#8
Fregatte Sachsen wird 2022 mit Laserwaffendemonstrator ausgerüstet

Zitat:BaainBw has awarded MBDA Deutschland and Rheinmetall a contract to build, integrate and support testing of a laser weapon demonstrator in the maritime environment. Trials onboard the frigate FGS Sachsen are to take place in 2022.

https://twitter.com/Defence360/status/13...2456623112

Zitat: MBDA und Rheinmetall erhalten Auftrag für Hochenergie Laserwaffensystem. Der Demonstrator soll bis Ende 2021 erstellt, getestet und integriert werden. Die Erprobung wird auf der F124 „Sachsen“ der @deutschemarine soll 2022 stattfinden.

https://twitter.com/MBDADeutschland/stat...4485863424

MBDA UND RHEINMETALL ERHALTEN AUFTRAG FÜR HOCHENERGIE-LASERSYSTEM

Zitat: Das Bundesamt für Ausrüstung, Informations­technik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus MBDA Deutschland und Rheinmetall Waffe Munition mit der Erstellung, Integration und Unterstützung bei der Erprobung eines Laserwaffendemonstrators im maritimen Umfeld beauftragt. Der Auftragswert liegt im niedrigen zweistelligen MioEUR-Bereich.

Die Aufteilung der Arbeitsanteile in der ARGE erfolgt etwa zu gleichen Teilen. MBDA Deutschland ist für das Tracking, die Bedien­konsole und Anbindung des Laserwaffendemonstrators an das Führungssystem zuständig. Im Verantwortungsbereich Rheinmetalls liegen die Laserwaffenstation, das Strahlführungssystem sowie Kühlung und Integration des Laserwaffen­demonstrators in den Projektcontainer des Laserquellendemonstrators.

Der Demonstrator soll bis Ende 2021 erstellt, getestet und integriert werden. Die Erprobung wird auf der F124 „Sachsen“ der deutschen Marine soll 2022 stattfinden.

https://www.mbda-deutschland.de/pressemi...sersystem/

Interessant ist die Position der Waffe mittschiffs, neben den Harpoons.
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#9
(28.01.2021, 19:08)GermanMilitaryPower schrieb: Interessant ist die Position der Waffe mittschiffs, neben den Harpoons.

Man benötigt ja die A/A Feuerleitung der F124...und ohne dass man einen RAM ausbaut, ist da nirgendwo sonst Platz für einen Waffenaufbau.
Die Position schränkt natürlich das Schussfeld maximal ein....für Basis Tests aber sicher Ok.

P.
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#10
https://www.behoerden-spiegel.de/2021/02...aserwaffe/

Die Bundeswehr erhält eine Laserwaffe, deren Demonstrator bis Ende dieses Jahres erstellt, getestet und integriert werden soll, damit 2022 die Erprobung auf der Fregatte Sachsen erfolgen kann. Den entsprechenden Auftrag vergab das BAAINBw vergangene Woche an die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus MBDA Deutschland und Rheinmetall.

Auch wenn der Zeitplan sportlich klingt, haben beide Unternehmen bereits vor Jahren entsprechende Demonstratoren im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen fertig gestellt und erprobt. Hintergrund war, dass Laserwaffen keinerlei Munitionsbevorratung erfordern. Sie eignen sich dementsprechend für Marine-Einheiten, bei denen deutlich mehr Strom vorhanden ist als Stauraum. Auch die USA haben bereits Laserwaffen erfolgreich zur Selbstverteidigung auf ihren Schiffen eingesetzt.
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#11
(27.11.2020, 22:46)Quintus Fabius schrieb: Auf Schiffen kann ich mir das als System gut vorstellen, da hier mit den Schiffsmotoren und entsprechenden Generatoren ganz andere Leistungen abrufbar sind. Zur Abwehr aller möglichen Angriffe aus dem Luftraum von Raketen bis zu Drohnen ist das anscheinend höchst wirksam und meiner Einschätzung nach die Zukunft, insbesondere wegen der Möglichkeit simultane Angriffe abzuwehren. Was ich mir aber nicht so wirklich von der Sinnhaftigkeit her vorstellen kann ist der im folgenden Satz genannte Einsatz gegen Landziele:

Zitat:Erstmalig in Europa hatte Rheinmetall 2015 während einer Erprobungskampagne in der Ostsee erfolgreich ein Funktionsmuster eines Laserwaffensystems von Bord eines Schiffes gegen Ziele an Land eingesetzt.

Worin soll hier der Sinn liegen, gegen was für Ziele und wie sieht hier (Laser gegen Landziele) die Entwicklung seit 2015 aus ? Weiß einer von euch hier mehr darüber ?

Man muss die Vorteile des Lasers betrachten. Quasi fast endlos Munition und man könnte mit einem Laser der stark genug ist zum Beispiel auch Brände verursachen, Treibstofftanks sprengen usw. Einziger Nachteil ist dass der Laser keine ballistische Waffe ist und so zwingend "Sichtkontakt" zum Ziel haben muss. Mittelfristig gesehen wird der Laser zum absoluten Gamechanger werden, spätestens dann wenn die Technik soweit ist dass man feindliche Satelliten vom Boden aus zerstören kann.
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#12
Irgendwie wurde hier und woanders mal gefragt, was denn wohl ein Laser bei Nebel, Nieselregen und Bewölkung ausrichten kann..
Ist das Wetterproblem denn eine reale Schwäche?

Physiker vor...

P.
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#13
https://dmkn.de/wp-content/uploads/2021/05/output3.pdf
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#14
https://www.kn-online.de/schleswig-holst...OBUI4.html

Fregatte „Sachsen“ der Marine testet erstmals Laserwaffe auf der Ostsee

Hochenergie-Lasersysteme gelten als Zukunftsvision der Waffentechnik: Aktuell erprobt die Marine die Technik vor der Küste Schleswig-Holsteins bei Eckernförde. Die Fregatte „Sachsen“, die in Sichtweite der Messstelle in Surendorf ankert, dient dafür als Plattform.

Die Laserwaffe ist auf den Strand ausgerichtet, wo die Wehrtechnische Dienststelle 71 (WTD71) eine Anlage betreibt. Dort erfolgen die Vermessung der Feuerkraft und die Genauigkeit der neuen Waffe. Das System soll mit den gebündelten Lichtstrahlen in erster Linie Drohnen und Flugkörper abwehren. Ein Einsatz gegen Ziele an Land ist aber auch denkbar.
Fregatte „Sachsen“ noch bis Montag in der Eckernförder Bucht vor Surendorf
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#15
Zitat:German Frigate Sachsen Engages Drones With Laser Weapon

German frigate Sachsen successfully engaged drones at short and very short range with a laser weapon system developed by Rheinmetall and MBDA Deutschland. [...]

It was a big step in the direction of fully operational laser weapons. For the time ever, the German Armed Forces fired a shipboard laser weapon. On August 30th 2022, the German frigate Sachsen successfully engaged drones at short and very short range in the Baltic Sea near Putlos Major Training Area. The laser weapon demonstrator was developed by the High-Energy Laser Naval Demonstrator working committee (“ARGE”), consisting of MBDA Deutschland GmbH and Rheinmetall Waffe Munition GmbH.

Future high-energy laser (HEL) weapon systems for the Navy will be especially useful in defending against drones and drone swarms as well as engaging attacking speed boats at close and very close range. But the system can also be designed for greater output, enabling it to destroy guided missiles and mortar rounds.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...er-weapon/

Schneemann
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