Russland
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukraine/story/War-ihre-Live-Kuendigung-inszeniert--31071302">http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukr ... --31071302</a><!-- m -->

Das Schweizer Magazin 20min meldet erhebliche Zweifel an der Story mit der RT Journalistin an , die ihr Gewissen endeckt hat.

Zitat:War ihre Live-Kündigung inszeniert?
Vor laufenden Kameras warf Russian-TV-Moderatorin Liz Wahl Russland Propaganda vor und kündigte. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass es eine Aktion der US-Neokonservativen war.
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Die neokonservative Denkfabrik Foreign Policy Initiative (FPI) machte 19 Minuten vor Wahls Kündigung mit mehreren Tweets auf die Sendung aufmerksam.
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Als Argument für ihre Kündigung hatte Wahl Zensur angegeben und lieferte gleich ein Beispiel: Ihr Interview mit dem US-Abgeordneten Ron Paul sei völlig verzerrt wiedergegeben worden. Doch der Abgeordnete widersprach ihren Aussagen, als er später von «OpEdNews» darauf angesprochen wurde: «Was RT in der Sendung gebracht hat, war genau das, was ich gesagt habe.
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Liz Wahl – unzufriedene Mitarbeiterin. Die Moderatorin beim Kreml-nahen TV-Sender RT begründete ihre Kündigung mit dem Argument, dass ihre Beiträge zensiert worden seien und dass sie nicht mehr für einen Sender arbeiten könne, der die Taten des russischen Präsidenten Wladimir Putin beschönige. «Truthdig» sprach mit mehreren RT-Mitarbeitern, die ein etwas anderes Bild von Wahl zeigen: «Liz war immer apolitisch, ohne klare Prinzipien» und «Das Einzige, worüber sich Liz aufregte, war ihr Lohn, der ihrer Meinung nach zu tief war» sind nur zwei Aussagen von Wahls Ex-Kollegen. Wegen ihrer ständigen Unzufriedenheit über die ihrer Ansicht nach unfaire Behandlung beim Sender war Wahl zwei Wochen ohne Bezahlung freigestellt worden. Ausserdem durfte sie fast ein halbes Jahr nicht mehr vor der Kamera auftreten.
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die Krim wird immer mehr an Russland angegliedert <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/annexion-der-krim-putin-verordnet-verwaltung-nach-russischem-recht-12859781.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/anne ... 59781.html</a><!-- m -->
Zitat: Annexion der Krim
Putin verordnet Verwaltung nach russischem Recht
23.03.2014 · Auf der annektierten Krim schafft Russlands Präsident Putin Fakten: Auf der Halbinsel wird eine russische Verwaltungsstruktur aufgebaut. Am Montag soll der Rubel Zahlungsmittel werden.
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- und die Folgen für Russlands Saatshaushalt werden immer teurer
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/putins-wiedervereinigung-anschluss-der-krim-wird-fuer-russland-richtig-teuer-12859482.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 59482.html</a><!-- m -->
Zitat:Putins „Wiedervereinigung“
Anschluss der Krim wird für Russland richtig teuer
23.03.2014 · Die Annexion der Krim könnte für Moskau ein Fass ohne Boden werden. Die Halbinsel ist bettelarm und auf ständige Zuwendungen angewiesen. Ihre Bewohner erwarten sich von den neuen Herren aber noch mehr.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/g7-und-russland-putin-muss-sich-auf-lange-eiszeit-einstellen-12863131.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 63131.html</a><!-- m -->
Zitat:G7 und Russland
Putin muss sich auf lange Eiszeit einstellen

25.03.2014 · Vieles deutet darauf hin, dass Russland auf längere Zeit aus dem Club der wichtigsten Industrienationen ausgeschlossen bleibt. Wladimir Putins Vorgehen gilt in Den Haag nicht mehr als vorhersehbar.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Unterstuetzung-fuer-Putin-2153704.html">http://www.heise.de/tp/news/BRICS-Unter ... 53704.html</a><!-- m -->

Zitat:BRICS: Unterstützung für Putin

Brasilien, Indien, China und Südafrika protestieren gegen Australiens Vorschlag, Putin vom G-20-.Treffen auszuschließen

Die NATO-Staaten gerieren sich in der Auseinandersetzung mit Russland mal wieder als das Weltgewissen, aber außerhalb Nordamerikas und Eurasiens westlichster Ecke sieht die Welt ein wenig anders aus. Brasilien, Indien, China und Südafrika, die mit Russland die BRICS-Allianz bilden, haben sich am Montag ausdrücklich dagegen ausgesprochen, Russlands Präsidenten Vladimir Putin vom G-20-Gipfel auszuschließen, der sich im November im australischen Brisbane treffen soll. Australiens Außenministerin Julie Bishop hatte zuvor geäußert, gegen Putin könnte ein Einreiseverbot verhängt werden. Die Außenminister der BRICS-Staaten, die sich am Rande eines Treffens über atomare Sicherheit in Den Haag trafen, haben dagegen protestiert und darauf hingewiesen, dass Australien darüber nicht alleine entscheiden könne.

Zitat:Die BRICS-Länder repräsentieren 42 Prozent der Weltbevölkerung und ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Die russische Regierung hat bereits angekündigt, die Handelsbeziehungen mit diesen Partnern im Falle von Sanktionen der NATO-Staaten weiter auszubauen. The Voice of Russia weist darauf hin, dass die BRICS-Staaten gemeinsam die Eskalation in Syrien verhindert hätten. BRICS habe für die russische Außenpolitik Priorität.

Vielleicht sollte man ab und zu mal seinen Europäischen Blickwinkel verlassen und wahrnehmen das die Welt auch aus anderen Staaten besteht. Es wäre gefährlich deren Interessen zu negieren und zu unterschätzen. Vorallem in unserem eigenen Interesse...
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Luetzow schrieb:....
Vielleicht sollte man ab und zu mal seinen Europäischen Blickwinkel verlassen und wahrnehmen das die Welt auch aus anderen Staaten besteht. Es wäre gefährlich deren Interessen zu negieren und zu unterschätzen. Vorallem in unserem eigenen Interesse...
hm ... die UNO stimmt auch unter "Europäischem Blickwinkel" ab?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/vollversammlung-ukraine100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/vollve ... ne100.html</a><!-- m -->
Zitat:Mehrheit verurteilt Krim-Annexion

UN-Vollversammlung stimmt gegen Russland

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat die Angliederung der ukrainischen Halbinsel Krim an Russland verurteilt. Das Gremium nahm eine nicht bindende Resolution an, in der das umstrittene Referendum auf der Krim über eine Zugehörigkeit zu Russland als "ungültig" bezeichnet wird. Für den Text stimmten 100 Staaten, darunter Deutschland. Elf votierten dagegen. Die Vertreter von 58 Ländern enthielten sich.

Zu den zehn Staaten die mit Russland gegen die Erklärung stimmten, gehörten Armenien, Weißrussland, Bolivien, Kuba, Nordkorea, Nicaragua, Sudan, Syrien, Venezuela und Simbabwe. China, das im Sicherheitsrat häufig mit Russland an einem Strang zieht, enthielt sich
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Die Abstimmung in der UNO hatte mit Russland selbst nichts zutun. Es ging nur darum ob das Referendum der Krim als "rechmässig" angesehen wird.
Kein Land mit separistischen Bestrebungen hätte dem zustimmen können und trotzdem hat sich z.B. China enthalten ebenso wie Indien.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Crimean_referendum,_2014">http://en.wikipedia.org/wiki/Crimean_referendum,_2014</a><!-- m -->

Indien:

Zitat:stated "There are legitimate Russian and other interests involved and we hope they are discussed and resolved." Further India made it clear that it will not support any "unilateral measures" against Russian government. "India has never supported unilateral sanctions against any country. Therefore, we will also not support any unilateral measures by a country or a group of countries against Russia."

China:

Zitat: Foreign Ministry spokesperson Hong Lei said, "China always respects all countries’ sovereignty, independence and territorial integrity. The Crimean issue should be resolved politically under a framework of law and order. All parties should exercise restraint and refrain from raising the tension.”

Argentinien:

Zitat:The President of Argentina Cristina Fernández de Kirchner, whose nation currently is a non-permanent member of the United Nations Security Council, criticized the United States, the European Union and the United Kingdom stating the hypocrisy that comes from trying to be "guarantors" of the world. Kirchner further stated the double standards of the aforementioned bodies by stating that "a referendum done by Crimea is bad but one done by the 'Kelpers' (the people of the Falkland Islands) is good" in reference to the Falkland Islands sovereignty dispute and its recent referendum in 2013.

Karte zum Abstimmungergebnis.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/%D0%A0%D0%B5%D1%84%D0%B5%D1%80%D0%B5%D0%BD%D0%B4%D1%83%D0%BC_%D0%BE_%D1%81%D1%82%D0%B0%D1%82%D1%83%D1%81%D0%B5_%D0%9A%D1%80%D1%8B%D0%BC%D0%B0.svg">http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... %D0%B0.svg</a><!-- m -->

100 von 193 Stimmen für eine Nichtanerkennung der Krimabstimmung ist nicht wirklich so eindeutig.

Angenommen ist die Resolution damit natürlich trotzdem. Eine Isolation Russlands daraus zu konstruieren ist allerdings absurd.
Das die Parias der Welt gegen die Resolution gestimmt haben ist aber nun wirklich nicht verwunderlich.
Wenn man unfair wäre könnte man auch Länder wie den Kongo, Libyen, Saudi Arabien, Somalia, Albanien, Zentralafrika und solche Größen wie : Andorra, Barbados, Kiribati, Samoa, San Marino..usw.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20140328/268135351.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 35351.html</a><!-- m -->

Zitat:Russlands Präsident Wladimir Putin hat befohlen, mit der Übergabe von Waffen und Militärtechnik aus den ukrainischen Krim-Einheiten, die nicht zur russischen Armee gewechselt sind, an die Ukraine zu beginnen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/security_and_military/20140328/268136295.html">http://de.ria.ru/security_and_military/ ... 36295.html</a><!-- m -->

Zitat:„Vier internationale Inspektionen gemäß dem Wiener Dokument zu vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen, die im März dieses Jahres auf dem europäischen Teil Russlands unter Teilnahme von Vertretern Lettlands, Deutschlands, der Schweiz, Finnlands, Estlands, Belgiens, Frankreichs und der Ukraine durchgeführt wurden, haben keine ‚aggressiven Vorbereitungen‘ festgestellt sowie keine militärischen Aktivitäten mit Ausnahme der zuvor angekündigten registriert.“

„Die ukrainische Inspektionsgruppe, die vom 18. bis 20. März des laufenden Jahres das Gebiet Belgorod besuchte, gab zu, dass keine großangelegten militärischen Aktivitäten im Gange sind.“
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/streit-um-die-ukraine-selbst-den-deutschen-traut-russland-nicht-mehr-12870201.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 70201.html</a><!-- m -->
Zitat:Selbst den Deutschen traut Russland nicht mehr

29.03.2014 · Mitten in der Krim-Krise lahmt die russische Wirtschaft. Eigentlich braucht Russland westliche Technik und Effizienz. Aber im Zweifel bestimmt nur der Kreml. Wenn sich die Konfrontation mit dem Westen zuspitzt, hätte Putin zumindest einen Sündenbock.
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„Viele deutsche Firmen, die noch im vergangenen Jahr in Russland investieren oder eigene Produktionsstätten errichten wollten, haben diese Pläne jetzt aufgegeben oder zurückgestellt“, sagt Bernd Hones, der in Moskau für Germany Trade and Invest, die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing, arbeitet. Mancher Manager, der mühsam ein Millionenprojekt in Russland im deutschen Betrieb durchgesetzt hat, gerät nun ins Schwitzen. Wenn das mal gutgeht, heißt es. „Vorsicht gilt im Russland-Geschäft als das Gebot der Stunde“, sagt Hones.
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Die Katerstimmung unter den deutschen Unternehmen hat nicht nur politische Gründe. Die Krim-Krise platzt in eine Situation, in der die russische Wirtschaft ohnehin lahmt. Mit Wachstumszahlen von durchschnittlich sieben Prozent hatte Russland in den Jahren nach 2000 als aufstrebendes Schwellenland von sich reden gemacht. Es hat Devisenreserven in Höhe von 500 Milliarden Dollar angehäuft. Bei seiner Wiederwahl 2012 hatte Wladimir Putin immerhin noch fünf Prozent Wachstum versprochen. Davon ist nichts geblieben. Schon sprechen die ersten von einer Rezessionsgefahr in Russland. Die Kapitalflucht soll im Ersten Quartal schon 70 Milliarden Dollar betragen. Für das ganze Jahr wird mit 200 Milliarden gerechnet. Das wäre dreimal so viel wie im Jahr davor. Das russische Modell eines durch den hohen Ölpreis getriebenen Aufschwungs ist an sein Ende gekommen.
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das mit dem "nicht mehr trauen" beruht wohl auf Gegenseitigkeit
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/78b79qa-analyse-russland-europa#.hero.%22Russland%20ist%20nicht%20Europa%22.585.147">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... 22.585.147</a><!-- m -->
Zitat:11.04.2014, 22:52 Uhr


Analyse: "Russland ist nicht Europa"

Moskau (dpa) - Russland rüstet sich für einen Kampf der Kulturen zwischen Ost und West. Ein neues Leitbild soll jetzt helfen, "die kulturelle und geistige Einheit" des Landes zu festigen und sie vor den Auswüchsen westlicher Toleranz und Verdorbenheit zu schützen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article126890615/Warum-wir-Russland-nicht-begreifen.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... eifen.html</a><!-- m -->
Zitat:12:26
Missverständnisse

Warum wir Russland nicht begreifen


Zwischen Moskau und der EU liegen sieben Missverständnisse. Das wohl größte sind die konträren Auffassungen von Demokratie. Für die meisten Russen ist sie gleichbedeutend mit dem Chaos der Neunziger.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/krise-in-der-ukraine-putins-zerstoererisches-werk-1.1937417">http://www.sueddeutsche.de/politik/kris ... -1.1937417</a><!-- m -->
Zitat:14. April 2014 17:58

Krise in der Ukraine
Putins zerstörerisches Werk

Russland hat sich mit der Annexion der Krim schwer geschadet, wird wirtschaftlich darunter leiden und ist international isoliert, sagen EU-Politiker. Das stimmt - es ist Präsident Putin aber egal. Für ihn zählt der Augenblick. Und den nutzt er brutal.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/wegen-krim-krise-russische-regierung-fuerchtet-nullwachstum-12897521.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/k ... 97521.html</a><!-- m -->
Zitat:Wegen Krim-Krise
Russische Regierung fürchtet Nullwachstum

15.04.2014 · Der russische Finanzminister sieht die Wirtschaft des Landes in „der schwierigsten Lage seit der Krise 2008“. Und warnt vor zu hohen Ausgaben für die annektierte Halbinsel Krim.
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Wenn das auch nur halbwegs stimmt, sollte das Buch "Aurora" von Robert Harris aufgrund gesteigerter Relevanz mal neu aufgelegt werden :

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/sowjetisches-erbe-russlands-umgang-mit-regierungskritikern-12899319.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 99319.html</a><!-- m -->
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Das stimmt durchaus, aber die Generation welche den Zusammenbruch der UdSSR als Jugendliche erlebt hat kommt heute eben langsam überall nach oben an die Macht und die haben diesen Zusammenbruch nur als Katastrophe erlebt und zugleich nie die negativen Seiten der UdSSR (da sie dafür wiederum zu jung waren).

Schon vor Jahren war solches parafaschistisches Denken in Russland absolut üblich und verbreitet. Witzig daran ist, dass man selbst faschistisch ist, der Begriff selbst aber als extrem negativ betrachtet wird. Man ist eher vom Selbstverständnis Nationalbolschewist - eine spezifisch russische Form des Faschismus ohne jeglichen Bolschewismus - welche die Sowjetunion ohne Kommunismus wieder aufleben lassen will.
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Russland ist anscheinend verzweifelt auf der Suche nach alternativen (langfristigen) Gasabnehmern - und ist bereit, dafür auf wacklige Forderungen zu verzichten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/wirtschaft/news/gaspipeline-nach-suedkorea-russland-erlaesst-nordkorea-milliardenschulden-2104619.html">http://www.stern.de/wirtschaft/news/gas ... 04619.html</a><!-- m -->
Zitat:Gaspipeline nach Südkorea
Russland erlässt Nordkorea Milliardenschulden


19. April 2014, 15:14 Uhr
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Da Europa Gasimporte aus Russland reduzieren will, sucht Gazprom neue Partner. Um den Bau einer Pipeline nach Südkorea vorranzutreiben erlässt Russland Nordkorea zehn Milliarden Dollar Schulden.
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Der russischen Führung ist völlig klar, dass sie das Geld sowieso nie wieder sehen. Also ist es nur logisch, diese Forderungen abzuschreiben, ein nettes Gesicht dabei zu machen und evtl. noch etwas raußzuholen dabei.

Die EU macht es nicht anders.

Zitat:Russland ist anscheinend verzweifelt auf der Suche nach alternativen (langfristigen) Gasabnehmern - und ist bereit, dafür auf wacklige Forderungen zu verzichten

Absolut normaler Vorgang und diese Interpretation schlägt übers Ziel hinaus. Verzweifelt ist man sicher nicht.
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