18.06.2025, 16:46
Auf der Paris Air Show 2025 hat Dassault Aviation ein innovatives Auf der Paris Air Show 2025 hat Dassault Aviation ein innovatives Raumfahrzeugkonzept vorgestellt: den VORTEX
Beitrag französisches Forum
Der VORTEX ist die Fortsetzung früherer Raumfahrtprogramme von Dassault oder solcher, an denen Dassault beteiligt war, darunter Hermès, IXV und X-38.
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...0311-1.jpg]
Es ist selbstverständlich wiederverwendbar und dafür ausgelegt, im Orbit zu manövrieren und anschließend auf einer herkömmlichen Piste zu landen ... wie sein Name schon sagt:
VORTEX (Véhicule Orbital Réutilisable de Transport et d’EXploration),
Es wäre eine französische/europäische Alternative zu den amerikanischen (X-37B), chinesischen (2 Programme), indischen und möglicherweise russischen Programmen.
Ich habe mehrere Artikel durchforstet, um möglichst viele Informationen über das Flugzeug zu erhalten.
Einige Merkmale:
Abmessungen: ca. 8 Meter lang.
Gewicht: 5 bis 7 Tonnen.
Vertikaler Start: Der Vortex würde auf einer kleinen Trägerrakete installiert werden.
Horizontale Landung: Langer automatischer Gleitflug und Landung auf einer herkömmlichen Piste.
Orbitalflug:
Flugbahnsteuerung durch Antrieb und ein Lageregelungssystem (Reaction Control System)
Manövrierfähigkeit, Änderung von Höhe, Umlaufbahn und Kurs
Kann mehrere Monate in der Umlaufbahn bleiben
THA-Flug:
Eine weitere Piste, die in Betracht gezogen wird, ist der Flug in sehr großer Höhe
Der VORTEX könnte dann eine Ladung transportieren: „an das andere Ende der Welt in weniger als zwei Stunden”.
Darüber hinaus ist die rechtliche Regelung der THA unklar oder sogar nicht existent: „Die Konflikte nehmen zu”
Rückraum: verschiedene Nutzlasten wie Sensoren, Satelliten, Forschungsgeräte ...
Besatzung: Der Vortex könnte langfristig eine Besatzung für kurze oder mittellange Missionen an Bord nehmen.
Ansonsten, wie auf dem Modell zu sehen ist: Winglet, Hitzeschild ...
Doppelte Missionen sind vorgesehen:
Militär:
Sehr schnelle strategische Projektion
Orbitalmissionen zur Beobachtung/Überwachung
Neutralisierung oder Zerstörung feindlicher Satelliten
Überlegungen zu Einsatzmöglichkeiten in der THA (Sehr große Höhe, 20–100 km)
Zivil:
Weltraumtourismus
Wissenschaftliche Forschung
Wartung und Verwaltung von Satellitenkonstellationen
Schneller Transport von Fracht zu einem anderen Punkt der Erde in weniger als zwei Stunden
Der mehrphasige Fahrplan:
Beginn der Arbeiten: Anfang 2024
Suborbitaler Demonstrator: Test für Anfang 2028 geplant
Erste operative Orbitalflüge: 2031–2032
Dassault geht schrittweise und inkrementell vor, um Risiken zu minimieren.
„Wir gehen schrittweise vor, mit einem Demonstrator, den wir zunächst suborbital, dann orbital und schließlich mit einer Besatzung testen werden. Wir benötigen eine kleine, sehr flexible Trägerrakete für den Start.
Partner und Unterstützung:
DGA
CNES
„Positive Unterstützung” durch die ESA
Offizielle Ankündigung durch Präsident Emmanuel Macron erwartet
Dassault sucht nun nach Partnern, sowohl aus Frankreich als auch aus anderen europäischen Ländern.
Als Hauptauftragnehmer würde sich Dassault auf die Aerodynamik und die allgemeine Konzeption, die Flugsteuerung und die Mensch-Maschine-Schnittstelle konzentrieren.konzept vorgestellt: den VORTEX
Beitrag französisches Forum
Der VORTEX ist die Fortsetzung früherer Raumfahrtprogramme von Dassault oder solcher, an denen Dassault beteiligt war, darunter Hermès, IXV und X-38.
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...0311-1.jpg]
Es ist selbstverständlich wiederverwendbar und dafür ausgelegt, im Orbit zu manövrieren und anschließend auf einer herkömmlichen Piste zu landen ... wie sein Name schon sagt:
VORTEX (Véhicule Orbital Réutilisable de Transport et d’EXploration),
Es wäre eine französische/europäische Alternative zu den amerikanischen (X-37B), chinesischen (2 Programme), indischen und möglicherweise russischen Programmen.
Ich habe mehrere Artikel durchforstet, um möglichst viele Informationen über das Flugzeug zu erhalten.
Einige Merkmale:
Abmessungen: ca. 8 Meter lang.
Gewicht: 5 bis 7 Tonnen.
Vertikaler Start: Der Vortex würde auf einer kleinen Trägerrakete installiert werden.
Horizontale Landung: Langer automatischer Gleitflug und Landung auf einer herkömmlichen Piste.
Orbitalflug:
Flugbahnsteuerung durch Antrieb und ein Lageregelungssystem (Reaction Control System)
Manövrierfähigkeit, Änderung von Höhe, Umlaufbahn und Kurs
Kann mehrere Monate in der Umlaufbahn bleiben
THA-Flug:
Eine weitere Piste, die in Betracht gezogen wird, ist der Flug in sehr großer Höhe
Der VORTEX könnte dann eine Ladung transportieren: „an das andere Ende der Welt in weniger als zwei Stunden”.
Darüber hinaus ist die rechtliche Regelung der THA unklar oder sogar nicht existent: „Die Konflikte nehmen zu”
Rückraum: verschiedene Nutzlasten wie Sensoren, Satelliten, Forschungsgeräte ...
Besatzung: Der Vortex könnte langfristig eine Besatzung für kurze oder mittellange Missionen an Bord nehmen.
Ansonsten, wie auf dem Modell zu sehen ist: Winglet, Hitzeschild ...
Doppelte Missionen sind vorgesehen:
Militär:
Sehr schnelle strategische Projektion
Orbitalmissionen zur Beobachtung/Überwachung
Neutralisierung oder Zerstörung feindlicher Satelliten
Überlegungen zu Einsatzmöglichkeiten in der THA (Sehr große Höhe, 20–100 km)
Zivil:
Weltraumtourismus
Wissenschaftliche Forschung
Wartung und Verwaltung von Satellitenkonstellationen
Schneller Transport von Fracht zu einem anderen Punkt der Erde in weniger als zwei Stunden
Der mehrphasige Fahrplan:
Beginn der Arbeiten: Anfang 2024
Suborbitaler Demonstrator: Test für Anfang 2028 geplant
Erste operative Orbitalflüge: 2031–2032
Dassault geht schrittweise und inkrementell vor, um Risiken zu minimieren.
„Wir gehen schrittweise vor, mit einem Demonstrator, den wir zunächst suborbital, dann orbital und schließlich mit einer Besatzung testen werden. Wir benötigen eine kleine, sehr flexible Trägerrakete für den Start.
Partner und Unterstützung:
DGA
CNES
„Positive Unterstützung” durch die ESA
Offizielle Ankündigung durch Präsident Emmanuel Macron erwartet
Dassault sucht nun nach Partnern, sowohl aus Frankreich als auch aus anderen europäischen Ländern.
Als Hauptauftragnehmer würde sich Dassault auf die Aerodynamik und die allgemeine Konzeption, die Flugsteuerung und die Mensch-Maschine-Schnittstelle konzentrieren.konzept vorgestellt: den VORTEX