(Land) Die Brigade Scorpion
#31
In der LPM 24/30 ist vorgesehen :
http://www.air-defense.net/forum/topic/1...nt=1675167
Die 6 Artillerieregimenter der 6 Brigaden werden alle nach demselben Standard ausgerüstet:
16 CESAR NG + 8 Griffon MECAP + eine Boden-Luft-Batterie.

93 RAM + 35 RAP + 11 RAMA + 3 RAMA + 68 RAA + 40 RA.

Die anderen RA gehen zur Artilleriebrigade über;

54 RA + 61 RA + 1 RA + 17 Groupe d'Artillerie + Drohnenschule.



Die gezogenen 120er Mörser werden in 6 InfReg der BB und in 6 InfReg der Median-Brigaden eingesetzt. Ein Zug (4 Mörser) in jedem IR pro Unterstützungskompanie.

Nun stellt sich das Problem, wer die Mörser ziehen soll. Da es in den BB und BM im Jahr 2025 keine VABs mehr geben wird.

Außerdem gibt es noch eine Debatte, da das 93 RAM und das 35 RAP Artillerie-Regiment der leichten Brigade die 120 gezogenen Mörser behalten wollen, ebenso wie das 61 RA, das über einen Zug 120 verfügt.

Die 93 hat außerdem die Mörser auf Skiern bestätigt.

Und die 35 RAP will gezogene Mörsers für OpAeroPortes und für luftbewegliche OPs wie das 61 RA.

Daher sollten beide RA auf CESAR und gezogene Mörser bleiben.



Zum Ausgleich sollten das 1. Infanterieregiment und die 1 RA MECAPs erhalten.

Das 1er RI, da es Teil der D/F Brigade ist, würde durch die Integration von 8 Griffon MECAPs die Stärke dieser Brigade erhöhen. Und die 19 BrigAlpin würde auch Mecap mit dem 1 RA haben.

Wer wird nun die 120 in den RI der BB und BM ziehen? Ein neuer LKW mit gepanzerten Fahrerhaus? oder neu aufgewertete VABs? Oder der Serval? Wir werden die Antwort bald erhalten

Was die Batterie Sol-Air angeht.
Mistral oder Mica VL?

Zurzeit nicht bekannt. Normalerweise muss es noch eine Auswahl an Effektoren geben. Es wurden Systeme mit 40mm Granatwerfern, 30mm Kanonen, Mistral usw. gezeigt, aber es ist nicht klar, was gewählt wird. Wahrscheinlich eine Kombination, aber welche? Nichts, was über die Größe der Mistral hinausgeht. Das ist die einzige Gewissheit.
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#32
Ziel der Übung #BIA23 ➡️valider eine durchgehend infovalorisierte Befehlskette.
Diese technisch-operative Erprobung ist Teil der kapazitären Transformation der @Armee de Terre

Zitat:Forcesoperations
-
28. Nov. 2023
@ForcesOperation
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Top Start für EXTO #BIA23, Meilenstein für die Validierung einer projektierbaren 1st Joint Brigade SCORPION.
[Bild: https://pbs.twimg.com/media/GABGQvfXQAAJ...name=small]
➡️Effort auf die Kontinuität der Konnektivität mit neuen CONTACT-Stationen & SIA C2 Software, zusätzlich zu SICS.
(Système d’information des armées Commandement & Contrôle Armee-Informationssystem Befehl & Kontrolle)
Video
➡️3 GTIA / 2200 Soldaten der 6. BLB im Einsatz (& 1 SGTIA 🇧🇪).
Bild
Forcesoperations
@ForcesOperation
-
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Aufbau der Doktrin und Bewertung der Leistung des neuen Materials der Armee, darunter die SCORPION-Fahrzeuge.

➡️ Erste große Übung für die auf Jaguar umgerüstete 1. Eskadron im 1. REC, deren neun Geräte ein SGTIA mit Schwerpunkt Kavallerie bewaffnen
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#33
sous-groupement de renseignement de contact Gründung der Untergruppe für Kontaktaufklärung
EMA (französisch)
Text: CNE Justine de RIBET

Veröffentlicht am: 13/10/2023. | Piktogramm Timer Lesezeit: 5 Minuten

Den Feind zwingen, seine Absichten offenzulegen: Das ist das Ziel der Aktionen, die von der Untergruppe Kontaktaufklärung durchgeführt werden. Diese ist die neue Stufe auf Brigadeebene, die von der Kavallerieschule in Saumur erdacht wurde. Die Erklärung dazu.
[Bild: https://www.terremag.defense.gouv.fr/sit...k=Ps1Gqt5D]
Die Untergruppe Kontaktaufklärung beobachtet den Gegner auf dem Feld und leitet die Informationen an die Brigade weiter.

(Foto: SGT Nicolas BARON)

Informationen über den Feind zu sammeln, um schnell verwertbare Informationen für die Führung zu liefern, ist die Aufgabe der Untergruppe Kontaktaufklärung (SGRC). Sein Vorläufer? Die Beleuchtungs- und Ermittlungsstaffel.

Was sie unterscheidet: vielfältige waffenübergreifende Fähigkeiten wie integrierte Artilleriebeobachter, Pionierteams und neue technische Fähigkeiten wie Radar, Drohnen, ferngesteuerte Munition oder sogar Elemente der elektronischen Kriegsführung.

Oberstleutnant Christian-Philippe, Büroleiter für die Erstellung der SGRC-Doktrin an der Kavallerieschule in Saumur, erklärte: "Die Brigaden brauchten eine dedizierte Aufklärungseinheit, die auf dem Schlachtfeld ihre Augen und Ohren sein konnte, bevor sie die Truppen in den Kampf schickten. Das Kommando der Landstreitkräfte bot ihnen an, diese Lösung zu prüfen".

Das SGRC besteht aus drei Aufklärungs- und Einsatzzügen (Pelotons de reconnaissance et d'intervention) und einem Zug für technische Aufklärung (Peloton de renseignement technique), insgesamt 120 Soldaten. Die Kavallerieregimenter verfügen über ein oder zwei ERI", erklärt Oberstleutnant Christian-Philippe. Morgen wird jede Brigade ihre eigene Untergruppe für Kontaktaufklärung haben".

Die Brigaden benötigten eine dedizierte Aufklärungseinheit, die auf dem Schlachtfeld ihre Augen und Ohren sein konnte, bevor sie die Truppen in den Kampf schickten.

Oberstleutnant Christian-Philippe
Abgeschnitten von jeglicher Unterstützung

Der Hauptvorteil besteht darin, Informationen direkt über den Gegner zu erhalten. " Das SGRC beobachtet diesen auf unauffällige Weise, informiert sich über ihn ". Der zweite Vorteil ist die Stealth-Funktion. Die Untergruppe für Kontaktaufklärung, die in der Tiefe eingesetzt wird, ist von allem abgeschnitten.

Sie kann bis zu 72 Stunden eingesetzt werden und verfügt über eine angemessene Unterstützung, die es ihr ermöglicht, Dehnungen zu verkraften und gleichzeitig über eine solide Autonomiekapazität zu verfügen. Die Pelotons könnten ein Minimum an Mechanikern erhalten, um die Fahrzeuge so schnell wie möglich zu reparieren und zu warten", erklärt der Oberstleutnant. Dasselbe gilt für die medizinischen Fähigkeiten: Führungskräfte und Sanitätshelfer sollten in der Lage sein, einen Verwundeten zu [Bild: https://www.terremag.defense.gouv.fr/sit...k=YHPe5XoO]
Die SGRCs werden die Augen und Ohren der Brigaden von morgen sein.

(Foto: SGT Constance NOMMICK)
Eine Aufgabe auf dem neuesten Stand

Um die Untergruppe für Kontaktaufklärung einzurichten, werden die Regimenter die Doktrin befolgen können, die vom Büro des Oberstleutnants Christian-Philippe verfasst wurde. Sie listet die Bedingungen für den Einsatz der SGRCs auf.

"Die Doktrin ist entwicklungsfähig: Sie passt sich den Rückmeldungen der Nutzer und den Materiallieferungen an", betont dieser. Ab 2028 werden beispielsweise die von den Kontaktaufklärungsuntergruppen verwendeten VBL (leichten gepanzerten Fahrzeuge) nach und nach durch VBAE (gepanzerte Einsatzunterstützungsfahrzeuge) ersetzt. Diese Umstellung wird zu Änderungen im Dokument führen.

"Es findet ein ständiger Dialog mit den Einheiten, Brigaden und dem Kommando für die Ausbildung und die Schulen des Gefechts der verbundenen Waffen statt." Diese Aktualisierungsarbeit erfolgt auch in Verbindung mit der Abteilung für Studien und Zukunftsforschung der Écoles militaires du train et de la maintenance in Bourges.
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#34
BIA 23, Geburtsurkunde einer ersten SCORPION Joint Brigade.
FOB (französisch)
Nathan Gain 4. Dezember, 2023

[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...ORPION.png]
Eine neue Seite der SCORPION-Ära wird in den großen Lagern der Champagne geschrieben, dem Gelände, das das Heer für die Aufstellung einer ersten vollständig digitalisierten und projektionsfähigen Brigade der verbundenen Waffen ausgewählt hat.
Die 6e BLB, die erste "skorpionisierte" Brigade.

Nach der Groupement tactique interarmes (GTIA) im Jahr 2020 ist die Zeit für eine erste Brigade der verbundenen Waffen gekommen, um ihren Eintritt in die SCORPION-Blase, das Schlüsselprogramm zur Erneuerung des mittleren Segments des Heeres, zu bestätigen. Seit zehn Tagen sind rund 3700 französische und belgische Soldaten und 500 Fahrzeuge für die technisch-operative Übung (EXTO) BIA 23 im Einsatz. Das Engagement entspricht dem Einsatz, der auf dem Spiel steht: außergewöhnlich.

BIA 23 dient mehreren Zielen. Es soll eine BIA-S eingesetzt werden, die vollständig mit Material und Informationssystemen der neuen Generation ausgestattet ist, aber auch die Konnektivität der Befehlskette von Anfang bis Ende getestet und gleichzeitig die Anwendung der SCORPION-Doktrin beobachtet werden. Eine dreifache Mission, deren Erfolg zum großen Teil auf den 2200 Kämpfern einer 6. leichten Panzerbrigade beruht, die nach vier Jahren der Transformation "die Brigade des Heeres ist, die im Bereich der Digitalisierung am weitesten fortgeschritten ist", freut sich ihr Kommandeur seit diesem Sommer, General Valentin Seiler.

Marsouins, Bigors, Legionäre, Legionärssappeuren und -reiter sowie ein belgisches taktisches Untergroupement Interarmes (SGTIA) treten seit einer Woche gegen eine mechanisierte Brigade gleicher Größe und Fähigkeiten an. Die drei vom 1er REC, 2e REI und 21e RIMa bewaffneten GTIAs und ihre Unterstützungen "spielen ein simuliertes Gefecht gegen einen Feind, der ziemlich realistisch ist, da er im Gelände gespielt wird und über Artillerie- und Nachrichtenfähigkeiten verfügt", betont General Seiler.

BIA 23 setzt rund 400 "Mobile" ein, die über das SCORPION-Kampfinformationssystem (SICS) miteinander verbunden sind, darunter rund 100 Griffon und 13 Jaguar. So viele Fahrzeuge und gelandete Infanteristen teilen die Daten - eine Position, ein Ziel, einen Befehl, einen Gegenbefehl -, die es ermöglichen, den Anstieg der Systembelastung zu spielen und die Leistung des Systems zu bewerten.

Während die Aktion realistisch sein soll, zielt die Kontrolle diesmal nicht auf die Einheiten, sondern auf die Ausrüstung, ihre Aneignung durch die verschiedenen Hierarchieebenen und die Kohärenz des Ganzen. Die Taktik wird bei dieser Gelegenheit zu einem Medium für Experimente, die auf der Grundlage vordefinierter aufeinanderfolgender Aktionen durchgeführt werden. "Die gegnerische Kraft wird stark gelenkt, wobei das Ziel darin besteht, die Bewegungen unter Bedingungen aufeinandertreffen zu lassen, die zwar ein wenig vorhergesehen, aber für das Experiment notwendig sind", bemerkt General Seiler.
Konnektivität und Infovalorisierung

"Der Gewinner ist derjenige, der schneller entscheidet", erinnert ein höherer Offizier. Ausgehend von dieser Feststellung wurden das SCORPION Combat Information System (SICS) und das CONTACT-Funkgerät konzipiert. Das erste bietet die für den Kampf der Zukunft charakteristische Infovalorisierung, das zweite die notwendige Konnektivität, um eine ausreichende und belastbare Datenrate zu gewährleisten.

Infovalorisierung und Konnektivität sind zwei "barbarische" Begriffe, die im Zentrum der SCORPION-Logik stehen, deren Kombination jedoch sicherstellen soll, "dass wir die Reichweite vergrößern, weiter entfernt kämpfen, besser verstehen, was unser Feind vorhat, und Chancen besser nutzen können". Und letztlich die Entscheidungsschleife zu beschleunigen und den Feind zu überrumpeln.

Zu diesem Zweck werden etwa zehn Technologien in der Ebene der Champagne eingesetzt. Neben SICS und CONTACT sind dies Griffon VOA, Griffon mit einer "on-the-move"-Satellitenverbindungsstation Syracuse IV, Cybersicherheitsbausteine und vor allem ein neues Heeresinformationssystem für Führung und Kontrolle (AIS C2), das zum ersten Mal in Betrieb genommen wird. Diese Instrumente wurden zwischen April und Juni von der Technischen Abteilung des Heeres (STAT) in Empfang genommen und dann in kleinem Maßstab im Hinblick auf den großen Termin am Jahresende getestet.

SIA C2, eine echte Brücke zwischen der Brigade und den höheren Ebenen, wird über die Landstreitkräfte hinausgehen und alle französischen Armeen einbeziehen. Später soll das Netz auch auf die Ebene der Teilstreitkräfte ausgedehnt werden, indem es beispielsweise das FrOpS (French Operational network up to Secret level) des Zentrums für Operationsplanung und -führung (CPCO) ablöst. In BIA 23 wird auch die Version 1.2 des SICS getestet, eine Entwicklung, die Interoperabilität mit SIA C2 und die Verbesserung bestehender Funktionen mit sich bringt.
[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...00x533.png]

BIA 23, eine Übung, um das "Nervensystem" von SCORPION zu testen (Bildnachweis: Armee).


Was CONTACT betrifft, so ist dieses nur teilweise vorhanden und das Manöver beinhaltet immer noch PR4G-Stationen der alten Generation. Diese Mischung ist nicht überraschend, da die Hybridität die Norm bleiben wird, bis der Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft im Laufe des nächsten Jahrzehnts abgeschlossen ist. "Wir ziehen dennoch Vorteile daraus", sagt Oberstleutnant Lionel von der STAT. Die Kompatibilität zwischen den Systemen ist gegeben, und auch wenn dies zu einer Unternutzung von CONTACT führt, so ist es doch ein Vorgeschmack auf die Fähigkeiten, die die von Thales hergestellte Technologie nach ihrer vollständigen Einführung bieten wird.

Mit diesen Werkzeugen der nächsten Generation wird die Spindeltiefe erweitert. So wird die 6. BLB über etwa 120 km eingesetzt, "was fast doppelt so viel ist wie die üblichen Standards einer westlichen Brigade". "Das schafft Reibung und stellt uns vor weitere logistische und Verbindungsprobleme, aber genau das ist es, was wir durch unsere Digitalisierung erreichen wollen: unseren Kampfraum zu verlängern, zu erweitern", erklärt ein Offizier des Brigadeoperationszentrums (BOC).

BIA 23 wird seit zwei Jahren vorbereitet und ist in seiner Art einzigartig, und diese Besonderheit ist schon beim Betreten dieses OK spürbar. Zu diesem Anlass ist dieses nicht nur fest und unter Zelten statt mobil und unter Panzerung, sondern auch acht- bis zehnmal so groß wie sonst. Diese Größe ist unerlässlich, um die "Belastung" der Informationssysteme zu testen und, ganz nebenbei, die etwa 80 Mitarbeiter der STAT unterzubringen, die damit beauftragt sind, "mit den Industrieunternehmen Maßnahmen zu ergreifen" und die Kampfeinheiten bei ihrer Eigenverantwortung zu unterstützen. Es beherbergt auch zivile Spezialisten, die "vor Ort eine Reihe von technischen Schwierigkeiten oder unvorhergesehenen Ereignissen lösen sollen, mit denen wir konfrontiert sind und die mit der Implementierung neuer komplexer Systeme einhergehen".

Heiße Lehren und künftige Herausforderungen

Obwohl das Heer schon lange an seiner Digitalisierung arbeitet und im Vergleich zu den großen Nationen sogar einen Vorsprung hat, bringt BIA 23 eine ganze Reihe von Herausforderungen und Erkenntnissen für mögliche Neuausrichtungen und Entwicklungen mit sich. "Die Brigade, und das ist eine der Schwierigkeiten, befindet sich zwischen einer operativen Ebene, wo man etwas mehr Zeit hat, und dem Kampf des Regiments, das sich in der unmittelbaren Aktion befindet", erinnert Oberstleutnant Lionel.

Die Informationen werden nicht mehr nur über Telefon übertragen, sondern in zahlreichen Formen, von denen einige massiver sind als andere. "Dies erfordert einen hohen Durchsatz, da die Masse, die zirkuliert, groß ist", so General Seiler. Die ersten Tage der Übung verliefen für den Entscheidungskreislauf relativ reibungslos. Der Anstieg der Belastung soll schrittweise erfolgen und sich parallel zur Eigenverantwortung der Nutzer verstärken, um am Ende des Manövers ein optimales Niveau zu erreichen. "Es ist zufriedenstellend, aber wir haben noch einige Stufen zu überwinden", meinte der Leiter des STAT-Detachements nach 36 Stunden Kampf.

"Diese Informationssysteme sind in gewisser Weise das Nervensystem eines Körpers. Wenn dieses Nervensystem ausfällt, kommt es zur allgemeinen Lähmung Ihrer Streitkräfte, also sind Sie tot", ergänzt General Seiler. Die Problematik der Robustheit, der Resilienz der Befehlskette ist für ihn "sehr, sehr klar". "Die Fragen der Cyberverteidigung betreffen uns direkt, auch wenn wir auf einer recht niedrigen taktischen Ebene arbeiten", fügt er hinzu.

Für den Kommandeur der 6. BLB geht es darum, "bei dem Kommandosystem, das ich für die Zukunft aufbauen muss, ständig zwei sehr wichtige Erfordernisse im Auge zu behalten. Mein Kommandosystem muss auf der einen Seite agil und auf der anderen Seite ausdauernd sein. Agil, damit ich in der Lage bin, die taktische Situation zu verstehen, Entscheidungen zu treffen, Befehle zu erteilen und dann die Ausführung zu überwachen. (...) Die Ausdauer wiederum entspricht dem Imperativ der Überlebensfähigkeit, was bedeutet, dass sie klein dimensioniert, gepanzert, in der Lage ist, sich vor gegnerischen Schlägen zu schützen und sich unter verschlechterten Bedingungen auf dem Feld zu halten".

" Ein Kommandostand ist im 21. Jahrhundert ein Ziel mit sehr hohem Mehrwert. Er ist immer leichter aufzuspüren, insbesondere durch seine elektromagnetische Strahlung. In der für BIA 23 angenommenen Konfiguration hätte der Brigadegefechtsstand eine sehr geringe Überlebensrate. "Wir müssen einen guten Kompromiss zwischen der Leistung des Gefechtsstandes und seiner Überlebensfähigkeit im Kampf finden", so General Seiler.

Die Erkenntnisse aus der EXTO BIA 23 werden für die weitere Digitalisierung der anderen Brigaden des Heeres von unschätzbarem Wert sein. Dies gilt auch für Belgien, dessen Landstreitkräfte seit nunmehr fünf Jahren auf SCORPION setzen, um sich zu modernisieren und die native Interoperabilität mit ihren französischen Kollegen zu erreichen. Griffon und Jaguar werden ab 2025 bzw. 2027 geliefert, so dass 2027 ein erstes belgisches SGTIA mit Skorpion und 2030 eine BIA-S zur Verfügung stehen werden.

Die BIA 23 ist gerade erst im Aufbau begriffen, da wird dort bereits die Zukunft geschrieben. Ein kleiner Divisionsstab wird dort eingesetzt, um den nächsten großen Meilenstein zu erreichen, nämlich eine voll einsatzfähige SCORPION-Division. Die Herausforderung, die im neuen Militärprogrammgesetz für 2027 festgelegt wurde, wird es erforderlich machen, die derzeitigen Grenzen zu überschreiten, um Konnektivität und Infovalorisierung auf die nächste Stufe zu heben. "Jedes Mal, wenn wir eine Stufe höher gehen, steigt die Schwierigkeit. Weil wir mehr Kräfte bündeln, weil das Datenvolumen steigt. Im Jahr 2027 werden wir vor anderen Herausforderungen stehen, darunter die Informationsverarbeitung", sieht der Kommandeur der 6.

Da Daten explodieren, geschützt werden und konvergieren müssen, wird die Divisionsebene von neuen Überlegungen begleitet, die den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Kampf-Clouds betreffen, die anfällige physische Server ersetzen können. Dieser globale Aspekt des Schutzes von Datenverbindungen und Informationen "ist eine der Herausforderungen, die noch vor uns liegen. (...) Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber die Dynamik ist gut", schloss General Seiler.

Bildnachweis: Armee des Heeres
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#35
Zitat:"Der Gewinner ist derjenige, der schneller entscheidet"

Vernetzte Kriegsführung, insbesondere aber die Digitalisierung sind aber eben nicht per se schneller, sondern sie bieten nur dann Vorteile, wenn Doktrin, Befähigung der Soldaten und die Umstände dies gewährleisten. Deshalb überschätzt man meiner Ansicht nach den militärischen Wert der Digitalisierung und unterschätzt die Probleme welche sich aus ihr ergeben. Damit meine ich nicht die Gefahren eines Ausfalles, sondern wie negativ sich Vernetzung und Digitalisierung gerade eben auf die Befähigung zum schnellen entscheiden und handeln auswirken können.

Sehr leicht kann ein Verband durch diese Technologie sogar langsamer werden und aktuell ist es genau das was man beobachten kann in allen westlichen Streitkräften: dass wir heute langsamer sind als in Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Das gilt selbst für Frankreich und ich bin äußerst gespannt ob mit dem System Scorpion diese Entwicklung durchbrochen werden kann.

Zitat:Infovalorisierung und Konnektivität sind zwei ....Begriffe, die im Zentrum der SCORPION-Logik stehen, deren Kombination jedoch sicherstellen soll, "dass wir die Reichweite vergrößern, weiter entfernt kämpfen, besser verstehen, was unser Feind vorhat, und Chancen besser nutzen können". Und letztlich die Entscheidungsschleife zu beschleunigen und den Feind zu überrumpeln.

Und auch das ist so eine Sache: nur weil es so sein kann, ist es eben nicht sicher gestellt, dass es immer so sein wird und dass man immer diese Zielsetzung erreichen kann. Und rein persönlich bin ich im Laufe der Jahre immer skeptischer geworden in Bezug auf die Idee der sogenannten Entscheidungsschleife und auch immer skeptischer in Bezug auf technologische Hochwert-Streitkräfte, deren Kampfkraft zu sehr von bestimmten Umständen abhängt und deren Kampfwert sich zu schnell verbraucht.

Wenn man es nun natürlich von einer französischen Warte aus betrachtet und den Fragestellungen assymetrischer Konflikte und der französischen Neokolonialeinsätze, dann macht so ein System natürlich sehr viel Sinn und wird sehr viel bringen. In einem großen konventionellen Krieg wird der Mehrwert hier jedoch meiner Meinung nach überschätzt.

Von daher ist Scorpion für die Franzosen absolut richtig, aber konzeptionell halt ein Spezialsystem für spezielle Anforderungen.

Zitat: "Dies erfordert einen hohen Durchsatz, da die Masse, die zirkuliert, groß ist", so General Seiler.

Eine größere Quantität der Daten ist im Krieg immer mehr ein Problem als eine Lösung. Die Frage die sich mir spezifisch in Bezug auf Scorpion stellt ist daher, wie man die Qualität der Daten erhöht? Denn qualitativ bessere Daten sind meiner Ansicht nach viel wesentlicher als quantiativ mehr Daten zu haben.

Wie wird dies im Scorpion System gelöst? Was ist die französische Idee dazu, statt vieler Daten die eine wesentliche und entscheidende Information zu generieren?

Zitat:"Diese Informationssysteme sind in gewisser Weise das Nervensystem eines Körpers. Wenn dieses Nervensystem ausfällt, kommt es zur allgemeinen Lähmung Ihrer Streitkräfte, also sind Sie tot", ergänzt General Seiler. Die Problematik der Robustheit, der Resilienz der Befehlskette ist für ihn "sehr, sehr klar".

Die Russen führen beispielsweise in der Ukraine täglich vor, wie man auch ohne Nervensystem kämpfen kann, und praktisch gesehen kämpft die russische Armee an sich als bloßer Körper weiter, obwohl sie hirntot ist. Das soll natürlich kein Vorbild sein, aber es sollte ein Hinweis darauf sein, dass man Strukturen braucht die auch bei einem Ausfall der Informationssysteme bedingt weiter funktionieren. Die Resilienz muss daher auch ohne Nervensystem und ohne Befehlskette gedacht werden.

Da Daten explodieren, geschützt werden und konvergieren müssen, wird die Divisionsebene von neuen Überlegungen begleitet, die den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Kampf-Clouds betreffen, die anfällige physische Server ersetzen können. Dieser globale Aspekt des Schutzes von Datenverbindungen und Informationen "ist eine der Herausforderungen, die noch vor uns liegen.

Das Grundproblem ist meiner Meinung nach die grundlegende Auffassung, dass Krieg eine Art Wissenschaft ist, welche man nach technisch-wissenschaftlichen Gesichtspunkten meistern kann. All das was in westlichen Streitkräften seit Jahrzehnten so läuft, geht in exakt diese Richtung, entspringt exakt dieser technisch-wissenschaftlichen Auffassung vom Krieg. Und ja natürlich, der industrielle Krieg mit seinen Hochtechnologiesystemen ist scheinbar immer weitergehender durch eine solche technische Sichtweise führbar bzw. erzeugt diese scheinbar erhebliche Vorteile. Das entspringt natürlich der ganzen sozialkulturellen Grundströmung unserer Hochtechnologie-Gesellschaften für die Wissenschaft die Grundlage ihrer Existenz darstellt.

Krieg ist aber meiner Überzeugung nach viel mehr als das. Er ist eine Kunst und für mich sogar eine Art lebendige Entinität die sich der bloßen wissenschaftlichen Analyse entzieht und entziehen muss, weil er als Gesamtsystem zu komplex und zu dynamisch ist. Die Frage der Kultur ist insgesamt gesehen daher genau so wesentlich wie die Frage der bloßen Technologie.

Die immense technische Überlegenheit der westlichen Industriestaaten hat diese daher zum einen auf der kulturellen Seite in die ritualisierte Kriegsführung geführt und Systeme wie Scorpion oder jedwede andere vernetzte Kriegsführung treiben die Ritualisierung des Krieges noch voran. Zum anderen erzeugt sie eine wissenschaftliche Auffassung vom Krieg, statt einer künstlerischen Auffassung vom Krieg. Schlussendlich aber dreht sich jeder Krieg allein darum, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen durch organisierte Gewalt, insbesondere organisiertes Ermorden von Menschen. Diese absolute Basis wird in dem, wissenschaftlich-technologisch-ritualisierten Verständins vom Krieg in den westlichen Gesellschaften bereits so weit geleugnet, und verdrängt, dass keine noch so große technologische Überlegenheit uns noch zum Sieg verhelfen wird und dies selbst gegen unterlegene Gegner.

Der Natur des Krieges als Chaos wollen wir wissenschaftliche Gesetzmässigkeiten entgegen setzen, dass ist ein Widerspruch der uns nur zum Nachteil gereichen kann und der schlussendlich nur dadurch für uns in den letzten Jahrzehnten "funktioniert" hat, weil die bisherigen Feinde derart schwach und derart extrem unterlegen waren.

Von daher ist das Scorpion System eines welches sich zu sehr auf eben jene technologische und auch sonstige extreme Überlegenheit hin ausrichtet und versucht diese noch weiter zu explorieren. Wenn wir aber schon derart überlegen sind, warum siegen wir dann nicht? Also müssen die Gründe für die militärische Schwäche unserer westlichen europäischen Staaten an anderer Stelle liegen und sie sind also nicht das Resultat mangelnder Vernetzung und mangelnder Digitalisierung. Und umgekehrt könnte man also sehr viel mehr Kampfkraft auch ohne diese generieren.
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#36
Zitat:Vernetzte Kriegsführung, insbesondere aber die Digitalisierung sind aber eben nicht per se schneller, sondern sie bieten nur dann Vorteile, wenn Doktrin, Befähigung der Soldaten und die Umstände dies gewährleisten.
Fangen wir mit der Doktrin an.
Scorpion ist für die Capacite motorise gedacht. Motorisierte Infanterie, Panzerkavallerie und die Unterstützer. Organisiert in Groupement tactique interarmes (GTIA) Gefechtsverbände (Zusammensetzung je nach Auftrag)
Scorpion basiert auf
Fahrzeugen Griffon, Serval, Jaguar, VBAE
Funkgeräte Radio Contact und (begrenzt) abwärtskompatibel mit dem Radio PR4G
Die Arbeit Doktrin wurde parallell zur Entwicklung begonnen, französische und belgische Soldaten setzten sich zusammen, diskutierten und erarbeiteten Vorschläge für die Doktrin. Diese wurde parallel von der Truppe getestet.
Schicht für Schicht, zuerst auf Gruppen, dann auf Zug und am Ende auf Kompanieebene.
Und dann die Ausbildungslehrgänge konzipiert.
Zitat:Wie wird dies im Scorpion System gelöst? Was ist die französische Idee dazu, statt vieler Daten die eine wesentliche und entscheidende Information zu generieren?
Daten in Bilder (Karten) verwandeln und diese Karten mit den Nachbarn zu teilen. Die Befehle (Aufträge) zB Mörserfeuer im System hinterlegen, und auf dem Bildschirm auswählbar machen
[Video: https://youtu.be/tn4Dn88CkJE?feature=shared]
Zitat:In einem großen konventionellen Krieg wird der Mehrwert hier jedoch meiner Meinung nach überschätzt.
Von daher ist Scorpion für die Franzosen absolut richtig, aber konzeptionell halt ein Spezialsystem für spezielle Anforderungen.
Wie kannst Du das wissen, ohne es mal mindestens in Übungen ausprobiert zu haben. Und asymmetrische oder symmetrische Kriegsführung ist doch wieder so PR Blase, Zerlegt in Einzelaktionen der motorisierten Infanterie , ist es doch dasselbe. Mit der Ausnahme der ukrainischen Grabenkriege.

Zitat:Der Natur des Krieges als Chaos wollen wir wissenschaftliche Gesetzmässigkeiten entgegen setzen,
Krieg ist eine Verkettung von Einzelaktionen, deren Endresultat vorher ungewiss ist. Die Einzelaktionen sind allerdings bekannt.

Bevor ich mehr schreibe, warte ich erst mal Deine Antwort ab.
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#37
Zitat:Krieg ist eine Verkettung von Einzelaktionen, deren Endresultat vorher ungewiss ist. Die Einzelaktionen sind allerdings bekannt.

Das würde ich so nicht schreiben. Meiner Überzeugung nach gibt es im Krieg keine Axiome und daher sind solche für den Krieg auch nicht aufstellbar. Gerade das ist der Kern meiner Aussage.

Es kann daher genau so gut umgekehrt sein, dass das Endresultat bereits gewiss ist, aber die Einzelaktionen nicht, oder das nur einige der Einzelaktionen bekannt sind, die anderen aber noch nicht - und gerade dies ist im Krieg sehr häufig, weil sich die einen erst aus den anderen ergeben.

Systeme die versuchen durch Informationsverarbeitung den Krieg wissenschaftlich führbar zu machen, haben daher meiner Meinung nach ein hohes Risiko zu scheitern.

Zitat:Wie kannst Du das wissen, ohne es mal mindestens in Übungen ausprobiert zu haben.

Krieg ist ein nicht wissenschaftlich beherrschbares Chaos. Wenn man dies als Fakt anerkennt, kann man gleich von Beginn weg eine Menge Dinge richtig machen.

Aber dessen ungeachtet: schlussendlich stimmt das natürlich immer, man muss es praktisch in freien großen Manövern ausprobieren und austesten. Aber das leitet ganz gut dazu über wie man hier an die Sache heran geht:

Zitat:Die Arbeit Doktrin wurde parallell zur Entwicklung begonnen, französische und belgische Soldaten setzten sich zusammen, diskutierten und erarbeiteten Vorschläge für die Doktrin. Diese wurde parallel von der Truppe getestet.

Meiner rein privaten Meinung nach wäre es besser vorher die Doktrin weitgehend auszuarbeiten, also klar festzulegen worauf man hinaus will und dem folgend die Technik dann auf diese Zielsetzungen hin zu entwickeln. Vielleicht verstehe ich es auch falsch und/oder es ist eine Frage der Übersetzung, aber Doktrin und Technik parallel zu entwickeln und zwar in einem Wechselspiel untereinander halte ich für nachteilig bzw. unterlegen. Zuerst die Doktrin, dann die spezifisch dazu passende Technik.

Zitat:Schicht für Schicht, zuerst auf Gruppen, dann auf Zug und am Ende auf Kompanieebene.

Das ist meiner Meinung nach wiederum ein richtiger Ansatz. Man muss alles von unten her aufbauen.

Zitat: asymmetrische oder symmetrische Kriegsführung ist doch wieder so PR Blase, Zerlegt in Einzelaktionen der motorisierten Infanterie , ist es doch dasselbe.

Wie ich es früher auch oft geschrieben habe: ein Krieg ist ein Krieg ist ein Krieg ist ein Krieg. Mein guter alter Spruch in den guten alten Zeiten.

Dessen ungeachtet ist der Krieg jeweils deutlich mehr als die Summe seiner Einzelteile, und viel mehr als die Summe der Einzelaktionen. Und ja, man kann mit dem gleichen beides führen, wenn dieses dafür ausgelegt ist. Es kann aber auch so sein, dass dass eine für das andere nicht tauglich ist. Weil Mittel konventioneller Kriegsführung im unkonventionellen Krieg scheitern können und umgekehrt.

Von daher hätte ich vielleicht etwas präziser von konventioneller und unkonventioneller Kriegsführung schreiben müssen und diese unterscheiden sich auch in ihren Einzelaktionen. Beide können natürlich in beiden genannten Kriegsformen vorkommen, gar keine Frage, aber querschnittlich tun sie dies in unterschiedlichen Gewichtungen.
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#38
Zitat:Systeme die versuchen durch Informationsverarbeitung den Krieg wissenschaftlich führbar zu machen, haben daher meiner Meinung nach ein hohes Risiko zu scheitern.
Darum geht es doch gar nicht. Wir reden über die Digitalisierung der kämpfenden "motorisierten" Truppe, nicht über C2 Systeme auf höheren Ebenen.

Zitat:Meiner rein privaten Meinung nach wäre es besser vorher die Doktrin weitgehend auszuarbeiten, also klar festzulegen worauf man hinaus will und dem folgend die Technik dann auf diese Zielsetzungen hin zu entwickeln.
Daa Thema "Kampf motoriserter Infanterie" ist doch nichts Neues. Natürlich baut das Projekt Scorpion auf den "historischen" Erfahrungen auf.

Zitat:Daten in Bilder (Karten) verwandeln und diese Karten mit den Nachbarn zu teilen. Die Befehle (Aufträge) zB Mörserfeuer im System hinterlegen, und auf dem Bildschirm auswählbar machen
[Video: https://youtu.be/tn4Dn88CkJE?feature=shared]
Darum geht es doch wirklich, Aktionen in Einzelteile aufbohren, und dann prüfen welche auf dem Bildschirm in der Karte zu hinterlegen, was ist daran falsch ??
Einen Auftrag an die Mörsergruppe der Kompanie elektronisch vorzubereiten,was ist daran falsch??
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#39
Daran ist absolut rein gar nichts falsch. Aber darum ging es mir gar nicht.

Ein Problem entsteht dann daraus, wenn man sich abhängig von diesen Systemen macht, diese zu sehr für das Mikromanagement von zu weit oben nach zu weit unten verwendet (und damit meine ich bereits innerhalb von Brigaden und Bataillonen) und wenn in zuvielen Informationen die wesentliche, die eine entscheidende Information nicht generieren kann, und zwar systeminhärent weil gerade eben dieses System durch Quantität und falschen Umgang damit dies verhindert.

Eine Technik für sich allein ist keineswegs falsch, aber trotzdem kann sie zu falschen Prozedere führen. Schon vieles was vermeintlich die Kampfkraft erhöht, erwies sich dann in der Praxis als höchst fragwürdig. Aber vielleicht bin ich da einfach auch nur zu sehr durch das IdZ System geschädigt (in dessen Anfängen).
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#40
Zitat: Aber vielleicht bin ich da einfach auch nur zu sehr durch das IdZ System geschädigt (in dessen Anfängen).

Ist schon möglich, kommt Zeit kommt Rat. So wie die Welt sich gerade entwickelt, werden wir es wohl schneller wissen, als uns eigentlich lieb ist.
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