16.11.2021, 15:05
E-3F Awacs
EMA (französisch)
Die auf der Basis einer Boeing 707 gebaute und auf dem Luftwaffenstützpunkt Avord 702 stationierte E-3F, besser bekannt als Awacs, ist ein wichtiges Radarflugzeug für Erkennung, Kontrolle, Abschreckung, Schutz, Intervention und Führung. Es handelt sich um ein echtes luftgestütztes Detektions- und Kontrollsystem.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Sie ist für die Führung und Kontrolle von Luftoperationen unerlässlich.
Sie wurde 1991 in Dienst gestellt und führt luftgestützte Detektions-, Kommunikations- und Führungsaufgaben aus. Ihre vorrangigen Aufgaben bestehen darin, sich an der ständigen Sicherheitslage zu beteiligen und zur nuklearen Abschreckung beizutragen. Dank seiner Vielseitigkeit erfüllt er auch zahlreiche zusätzliche Aufgaben wie die Steuerung und Koordinierung von Rettungseinsätzen, die Begleitung von Angriffen und die Luftraumüberwachung.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Die E-3F SDCA ist mit einer breiten Palette von Kommunikations- und Datenübertragungsmitteln ausgestattet. Es ist in der Lage, die taktische Lage über einem Einsatzgebiet zu entwickeln und diese Lage an Bodenkommandozentralen und Flugzeuge weiterzugeben. Er hat eine Reichweite von 400 Kilometern und eine Flugzeit von 12 Stunden. Die Besatzung besteht aus 17 Personen. Die Besatzung im Cockpit besteht aus zwei Piloten, einem Navigator und einem Flugingenieur, während das Bodenpersonal aus 14 Fluglotsen, Bedienern und Technikern besteht.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Bei ihrer Indienststellung war die E-3F die erste EAA-Plattform, die mit dem für den modernen Betrieb unverzichtbaren L16-Link ausgestattet war. Es ermöglicht den Teilnehmern desselben Netzes den Austausch von Befehlsanweisungen und Textnachrichten in Echtzeit. Seine Besonderheit ist zweifelsohne das imposante Radar auf dem Rücken, das so genannte Rotodom, das eine sichere Funkverbindung ermöglicht. Es verfügt über zwei Antennen: das Primärradar zur Erfassung von Luft- und Seezielen und den Friend or Foe Interrogator zur Identifizierung von Zielen und zur Unterscheidung von Freund und Feind.
Die vier Awacs sind alle auf dem Avord-Luftwaffenstützpunkt 702 in der Luftaufklärungs- und Kontrollstaffel 36 'Berry' stationiert.
EMA (französisch)
Die auf der Basis einer Boeing 707 gebaute und auf dem Luftwaffenstützpunkt Avord 702 stationierte E-3F, besser bekannt als Awacs, ist ein wichtiges Radarflugzeug für Erkennung, Kontrolle, Abschreckung, Schutz, Intervention und Führung. Es handelt sich um ein echtes luftgestütztes Detektions- und Kontrollsystem.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Sie ist für die Führung und Kontrolle von Luftoperationen unerlässlich.
Sie wurde 1991 in Dienst gestellt und führt luftgestützte Detektions-, Kommunikations- und Führungsaufgaben aus. Ihre vorrangigen Aufgaben bestehen darin, sich an der ständigen Sicherheitslage zu beteiligen und zur nuklearen Abschreckung beizutragen. Dank seiner Vielseitigkeit erfüllt er auch zahlreiche zusätzliche Aufgaben wie die Steuerung und Koordinierung von Rettungseinsätzen, die Begleitung von Angriffen und die Luftraumüberwachung.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Die E-3F SDCA ist mit einer breiten Palette von Kommunikations- und Datenübertragungsmitteln ausgestattet. Es ist in der Lage, die taktische Lage über einem Einsatzgebiet zu entwickeln und diese Lage an Bodenkommandozentralen und Flugzeuge weiterzugeben. Er hat eine Reichweite von 400 Kilometern und eine Flugzeit von 12 Stunden. Die Besatzung besteht aus 17 Personen. Die Besatzung im Cockpit besteht aus zwei Piloten, einem Navigator und einem Flugingenieur, während das Bodenpersonal aus 14 Fluglotsen, Bedienern und Technikern besteht.
[Bild: https://www.defense.gouv.fr/var/dicod/st...olonne.jpg]
Bei ihrer Indienststellung war die E-3F die erste EAA-Plattform, die mit dem für den modernen Betrieb unverzichtbaren L16-Link ausgestattet war. Es ermöglicht den Teilnehmern desselben Netzes den Austausch von Befehlsanweisungen und Textnachrichten in Echtzeit. Seine Besonderheit ist zweifelsohne das imposante Radar auf dem Rücken, das so genannte Rotodom, das eine sichere Funkverbindung ermöglicht. Es verfügt über zwei Antennen: das Primärradar zur Erfassung von Luft- und Seezielen und den Friend or Foe Interrogator zur Identifizierung von Zielen und zur Unterscheidung von Freund und Feind.
Die vier Awacs sind alle auf dem Avord-Luftwaffenstützpunkt 702 in der Luftaufklärungs- und Kontrollstaffel 36 'Berry' stationiert.