Saudi Arabien
Zitat:Ein Meinungsartikel, selbst wenn das Bündnis mit Paris beim ersten Besuch 2022 von MBS in Paris geschmiedet wurde
Eine Meisterleistung der Diplomatie
Arabnews
Ali Shihabi
02. August 2025, 18:49 Uhr
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Der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan und der französische Außenminister Jean-Noel Barrot leiten gemeinsam die UN-Sitzung. (SPA)
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In den letzten 18 Monaten hat Riad still und leise eine Meisterleistung in Sachen Diplomatie vollbracht und die Haltung westlicher Hauptstädte zur Palästina-Frage nachhaltig verändert. Unter der Führung von Kronprinz Mohammed bin Salman und dank der tatkräftigen Diplomatie von Außenminister Prinz Faisal bin Farhan verfolgt das Königreich eine Strategie, die auf knallhartem Pragmatismus basiert: Washingtons strategischer Schutzschirm über Israel wird sich nicht durch hitzige Reden oder Social-Media-Stürme zusammenbrechen lassen.

Anstatt Energie für theatralische Gesten zu verschwenden, hat sich Saudi-Arabien für einen geduldigen, schrittweisen Ansatz entschieden – indem es Israels Aura der mühelosen westlichen Legitimität Stück für Stück abträgt, bis sich die politischen Kalküle in den Hauptstädten der G7 zu verschieben beginnen. Für den ungeduldigen Beobachter mag dies langsam erscheinen, aber in einer Welt, in der Beharrlichkeit mehr zählt als lautes Auftreten, wird so echter Einfluss aufgebaut. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht ein nüchternes Verständnis der Grenzen, gepaart mit präzise eingesetztem Druck.

Saudi-Arabien gibt nicht vor, eine Supermacht mit Gewalt bezwingen zu können. Stattdessen hält es die Ölmärkte stabil und verzichtet auf militärische Theatralik – Maßnahmen, die ihm stillen Zugang verschaffen, wo es darauf ankommt: in Kanzleien, Parlamenten und Vorstandsetagen, die die Politik gegenüber Israel gestalten. Kritiker verwechseln diese Zurückhaltung mit Zaghaftigkeit. In Wahrheit spiegelt sie eine tiefere Weisheit wider: Jahrzehntelange impulsive Selbstdarstellung hat wenig gebracht, außer die Region ins Chaos zu stürzen.

Riad hat gelernt, dass Verhältnismäßigkeit und nicht Provokation zu dauerhaften Ergebnissen führen. Die Bemühungen um eine Koalition begannen in Paris, wo Frankreich, das nach mehr Einfluss im Nahen Osten strebt, in Saudi-Arabien einen regionalen Verbündeten fand. London reagierte auf die Empörung im eigenen Land über Gaza und schloss sich an; Ottawa, das sich nicht allein in der G7 positionieren wollte, folgte als Nächstes.

Jede Anerkennung Palästinas mag symbolisch sein, aber Symbolik ist genau das, was Israels hart erkämpften Status als normalisierte westliche Demokratie untermauert. Jeder Riss in diesem Bild erhöht langfristig die Reputationskosten der Besatzung und verankert sie im strategischen Denken Israels. Diese stille Dynamik spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wider: Die Unterstützung der USA für Israels Operationen im Gazastreifen ist stark zurückgegangen, insbesondere bei den Wählern unter 40 Jahren.

Die Demografie ist das Schicksal. Riad spielt auf Zeit – es setzt auf Zeit, nicht auf Wutanfälle, um den alten Konsens in Washington aufzulösen. Dieser Konsens bröckelt bereits an Universitäten, in Parlamenten und in ESG-bewussten Vorstandsetagen. Die Taktik: Gaza im Rampenlicht halten, jeden Vorwand für ein Engagement der USA verweigern und die moralische und politische Last auf die US-Wähler abwälzen. Der Kronprinz hat die Position des Königreichs in seiner Rede vor dem Shura-Rat unmissverständlich gemacht: Ohne einen lebensfähigen palästinensischen Staat wird es keine Anerkennung Israels geben.

Dies ist keine Wiederbelebung der Ölpolitik von 1973, die in der heutigen Welt lediglich die Diversifizierung des Westens beschleunigen und die Einnahmen der arabischen Länder drastisch reduzieren würde. Stattdessen hält Riad die Märkte stabil und friert die regionale Integration Israels ein, bis es sich ernsthaft für eine Zwei-Staaten-Lösung engagiert. Das beruhigt die Verbraucher weltweit – und hält Israel in Atem.

Die saudische Diplomatie hat in 18 Monaten erreicht, was ein halbes Jahrhundert Gipfeltreffen und Rhetorik nicht geschafft haben.
Ali Shihabi

Das Versprechen der Normalisierung bleibt auf dem Tisch – aber fest hinter einer Zwei-Staaten-Barriere. Die Abraham-Abkommen eröffneten einen einfachen Zugang zum Golf. Saudi-Arabien hat diese Karte neu gezeichnet. Souveränes Kapital, Anbindung an das Rote Meer und hochmoderne Partnerschaften sind in greifbarer Nähe – aber erst nach einer Einigung. Die Last liegt nun bei Israel:

Es muss seinen eigenen Bürgern erklären, warum Ideologie eine einmalige Chance für den Wandel von einem Garnisonsstaat zu einem regionalen Akteur blockieren sollte. Wenn wirtschaftliche Logik mit strategischer Notwendigkeit übereinstimmt, weicht Ideologie schließlich.

Eine der folgenreichsten Entwicklungen kam, als Saudi-Arabien zusammen mit anderen arabischen Staaten öffentlich die Hamas zur Entwaffnung und zur Aufgabe der Kontrolle über den Gazastreifen aufforderte. Dieser entscheidende Schritt nahm Israel eine bequeme Ausrede, seinen Rückzug zu verzögern und seine Kampagne der kollektiven Bestrafung fortzusetzen. Indem sie die Rechtfertigung „kein Partner für den Frieden“ entkräftete, untergrub sie Israels Vorwand, militärische Operationen und Kriegsverbrechen unter dem Deckmantel der Selbstverteidigung zu verlängern – und verstärkte damit die internationale Forderung nach einem Ende der Besatzung und der Notwendigkeit einer politischen Lösung. Die muslimischen und arabischen Stimmen, die zu Boykotten, Embargos oder Krieg aufrufen, haben sowohl die Geschichte als auch die aktuelle Lage falsch eingeschätzt.

Die Macht liegt heute in der Ausübung von Druck an den richtigen Stellen – nicht in Parolen, die von Podien heruntergerufen werden. Die saudische Diplomatie hat die westlichen Demokratien, Israels wichtigste Unterstützer, gezwungen, die Frage der palästinensischen Staatlichkeit ernsthaft zu überdenken. Sie hat in 18 Monaten erreicht, was ein halbes Jahrhundert Gipfeltreffen und Rhetorik nicht geschafft haben. Jetzt ist es Aufgabe der anderen arabischen Hauptstädte, diesen Ansatz zu bekräftigen und ihren Einfluss zu festigen, anstatt ihn in symbolischen Gesten zu zerstreuen.

Ja, Israel hat weiterhin ein Veto gegen die USA – vorerst. Aber kein Veto kann demografische Veränderungen in Swing States, den stillen Druck britischer Abgeordneter, die auf ihre Wähler hören, oder die wirtschaftlichen Kalküle europäischer Unternehmen, die Boykottrisiken abwägen, aufhalten. Mit der Zeit wird Israel vor einer schwierigen Entscheidung stehen: ewige Belagerung und wachsende Isolation oder Koexistenz mit einem souveränen palästinensischen Nachbarn. Saudi-Arabien hält heute den Schlüssel zu dieser Tür in der Hand – und bleibt die einzige echte diplomatische Rettungsleine für Ramallah.

Auf den Schlachtfeldern des Jahres 2025 – in Konferenzräumen, Vorstandsetagen und sozialen Medien – schreitet das Königreich still, methodisch und nach seinen eigenen Bedingungen voran. Für diejenigen, die Ergebnisse über Optik stellen, ist dies keine Vorsicht. Es ist Weisheit.
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Wenn es um Menschenrechtsverstöße und Hinrichtungen geht, wird gerne (und auch berechtigt) auf den Iran und das Mullah-Regime hingewiesen. Dabei ist allerdings der Nachbar jenseits des Golfs im Grunde kaum einen Deut besser, er hat nur den Vorteil, dass er mit dem Westen und v. a. den USA recht eng verbündet ist und sich deswegen kaum oder sehr stiefmütterlich Kritik anhören muss. Dabei hat die absolute Monarchie in Riad derzeit einen Höchststand an Hinrichtungen zu verzeichnen.
Zitat:Saudi Arabia executes 17 people in three days, approaching new record

Saudi Arabia has executed 17 people in just three days, marking the fastest pace of capital punishment since 2022 and raising the total number of executions this year to 239. The surge has drawn concern from rights groups, casting a shadow over the kingdom's reform narrative under Crown Prince Mohammed bin Salman. [...]

Two Saudis were executed for "terrorist crimes", the official Saudi Press Agency said, after 15 people, mostly foreigners, were put to death for drug offences on Saturday and Sunday. It is the quickest pace of capital punishment since March 2022, when 81 people were executed in a single day for terrorism-related offences, sparking widespread condemnation. [...] Saudi Arabia, one of the world's most prolific users of the death penalty, has carried out 239 executions so far this year.
https://www.france24.com/en/middle-east/...three-days

Schneemann
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Exklusiv: Die Initiative von MBS für den Iran, den Libanon und Palästina
OLJ (französisch)
Bei seinem für den 18. November geplanten Treffen mit dem US-Präsidenten wird der saudische Kronprinz eine umfassende Vision für die Region vorlegen.
L'OLJ / Von Mounir RABIH, am 7. November 2025 um 17:09 Uhr
[Bild: https://s.lorientlejour.com/storage/atta...185976.jpg]
US-Präsident Donald Trump wird im Mai 2025 in Riad von Kronprinz Mohammad bin Salman empfangen. Foto AFP/Brendan Smialowski

Saudi-Arabien ergreift erneut die Initiative, um die Stabilität in der Region wiederherzustellen. Mohammad bin Salman wird also nicht mit leeren Händen nach Washington reisen. Alle Themen – einschließlich des Libanon – werden im Mittelpunkt der Gespräche stehen, die zwischen US-Präsident Donald Trump und dem saudischen Kronprinzen während dessen Besuchs in den Vereinigten Staaten am 18. November geplant sind. L’Orient-Le Jour hat aus diplomatischen Kreisen erfahren, dass MBS der US-Regierung eine Reihe von Vorschlägen zur Lösung der in der Region anstehenden Probleme vorlegen wird, darunter die Palästina-Frage, wobei Saudi-Arabien auf der Notwendigkeit der Anerkennung des palästinensischen Staates besteht.

MBS wird auch eine Initiative vorschlagen – die er persönlich überwachen wird –, um die Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten wieder in Gang zu bringen. Nach unseren Informationen arbeiten der Kronprinz und sein Team an der Ausarbeitung einer Strategie zur Neuordnung der gesamten regionalen Lage, die sich auf die Beziehungen zum Iran und die Verhinderung einer weiteren militärischen Eskalation zwischen diesem Land und Israel sowie auf die Beziehungen zur Türkei stützt, die in Syrien sehr harmonisch zu sein scheinen. All dies ist Teil dessen, was heute als „regionale Integration” bezeichnet wird.

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Riad steht kurz vor dem Abschluss eines umfassenden Abkommens mit der US-Regierung über den Übergang zu einer strategischen Allianz auf der Grundlage der gegenseitigen Verteidigung. Der Knackpunkt bleibt jedoch die Palästina-Frage. „Saudi-Arabien unterstützt alle Initiativen, die zur Beendigung des Krieges in Gaza beigetragen haben, aber es will sich nicht mit einem einfachen Waffenstillstand zufrieden geben: Es strebt eine endgültige und umfassende Lösung sowie die Anerkennung des palästinensischen Staates oder zumindest die Einleitung eines ernsthaften Prozesses an, der zu diesem Ziel führt”, erklärt eine arabische diplomatische Quelle.

Was ist mit dem Libanon?

Heute will Saudi-Arabien mit keinem Land der Region in Konflikt geraten, insbesondere nicht mit dem Iran, zumal dieser mittlerweile ein geschwächtes Land ist, dessen Einfluss deutlich zurückgegangen ist. Das Königreich setzt daher auf ein regionales Gleichgewicht, damit Israel nicht zum dominierenden Staat wird. Vor diesem Hintergrund sieht sich Riad von den Verhandlungen zwischen Iranern und Amerikanern betroffen, deren Ziel es ist, politische statt militärische Lösungen zu finden.

Dies umso mehr, als die rechte israelische Regierung offen ihren Willen bekundet, das gesamte Gleichgewicht in der Region zu stören, was eine Fortsetzung der Konfrontation mit den Arabern, Iranern und Türken bedeutet – eine Dynamik, die keinem dieser Akteure dienlich sein kann.

Die Initiative von MBS könnte dazu beitragen, weitere Eskalationen in der Region zu vermeiden, insbesondere wenn es Riad gelingt, Teheran davon zu überzeugen, in Jemen, Libanon und Irak Kompromisse einzugehen. Vor einigen Monaten reisten iranische Verantwortliche, darunter der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates, Ali Larijani, nach Riad, um über die Lage im Libanon zu sprechen. Nach unseren Informationen ist Saudi-Arabien nicht gegen die Idee, dem Libanon zu helfen, jedoch unter der Bedingung, dass eine politische Grundlage geschaffen wird, die das Abkommen von Taif respektiert und das Waffenmonopol des Staates festschreibt, ohne zu früheren Formeln zurückzukehren, die das Waffenarsenal oder die Rolle der Hisbollah betreffen.

„Der Libanon könnte zum Schlüssel für die Vermeidung einer regionalen Eskalation werden, wenn es Saudi-Arabien gelingt, den Iran davon zu überzeugen, Druck auf die Hisbollah auszuüben, damit sie die regionalen Veränderungen begleitet“, meint die diplomatische Quelle.

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In diesem Zusammenhang fand am Donnerstag in Beirut die Konferenz des Obersten Schiitischen Rates (CSC) zum Abkommen von Taif statt, an der auch der Geschäftsträger der saudischen Botschaft teilnahm. Diese Veranstaltung folgte auf den Besuch des saudischen Botschafters im Libanon, Walid Boukhari, beim Präsidenten des CSC, Scheich Ali el-Khatib. Anschließend teilte eine offizielle saudische Quelle mit, dass Riad keinerlei Feindseligkeit gegenüber der schiitischen Gemeinschaft hege, die es genauso wie die anderen libanesischen Bevölkerungsgruppen wahrnehme.

Eine Lösung von oben nach unten

Diese saudische Initiative fällt mit der Verschärfung der israelischen Drohungen gegen den Libanon und der derzeitigen Pattsituation in den Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten zusammen. In letzter Zeit gab es zahlreiche Versuche auf libanesischer Seite, die Spannungen abzubauen, zuletzt durch Ägypten. Saudi-Arabien verfolgt jedoch einen umfassenderen Ansatz. „Riad ist der Ansicht, dass die Lösung regionaler Krisen von oben nach unten erfolgen muss. So könnte jedes Abkommen mit dem Iran den Weg für Lösungen in anderen Fragen ebnen und vor allem Israel davon abhalten, seine Drohungen gegen alle Länder der Region fortzusetzen“, fügt die oben genannte Quelle hinzu.

Aus diesem Grund unterstützt Saudi-Arabien Syrien und die Bemühungen von Präsident Ahmad el-Chareh uneingeschränkt und leistet ihm jede erdenkliche Hilfe, da es der Ansicht ist, dass jede Destabilisierung der Macht in Damaskus erneut die Tür für iranische Einmischungen öffnen und das Land wieder in ein Schlachtfeld verwandeln würde. Nach saudischer Lesart würde jeder Angriff auf Damaskus Israel zugutekommen, das seine Operationen zur Zersplitterung des Landes fortsetzen würde. In diesem Punkt sind sich Riad und Ankara strategisch einig, da beide Länder kein Ungleichgewicht in Syrien tolerieren können.

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Saudi-Arabien ist sich sehr wohl bewusst, dass der Iran einen gewissen Einfluss im Libanon behält, aber es weiß auch, dass es im Interesse dieses Landes liegt, einen neuen Krieg zu vermeiden und vor allem die Aufhebung der Sanktionen zu erreichen. Vor diesem Hintergrund kann Riad eine Schlüsselrolle bei der Wiederaufnahme des Dialogs zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten spielen, indem es sich als einer der wichtigsten Garanten für ein künftiges Abkommen zwischen den beiden Ländern positioniert.

Nach unseren Informationen hat das Königreich einen klaren Vorschlag zu unterbreiten: Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Washington und Teheran, Verzicht des Iran auf die Herstellung von ballistischen Raketen mit einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern, Beschränkung der Urananreicherung auf friedliche Zwecke unter internationaler Kontrolle und der Kontrolle der Internationalen Atomenergie-Organisation, keine geheimen Anreicherungsanlagen wieder in Betrieb zu nehmen, die Nichtangriffspolitik gegenüber dem Iran zu garantieren und Zusicherungen hinsichtlich der Dauerhaftigkeit des Abkommens zu geben, um einen künftigen Rückzug zu vermeiden.

MBS stützt sich bei dieser Initiative auf die saudische Vision für die Region, die darauf abzielt, die Stabilität zu wahren und die Golfstaaten zu wichtigen Akteuren auf der internationalen Bühne zu machen. Dieser Ansatz basiert auf der Zusammenarbeit zwischen den Golfstaaten, die sich für Vermittlung und Dialog einsetzen, wobei der GCC die wichtigste Instanz zur Gewährleistung aller regionalen Abkommen sein soll, zumal Katar und das Sultanat Oman zu den wichtigsten Vermittlern in den Verhandlungen zwischen Washington und Teheran gehörten.
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