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Iranisches Atomprogramm - Druckversion

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- Ingenieur - 28.10.2009

Shahab3 schrieb:Ich habe nicht den Eindruck, dass derart große Unzufriedenheit in der Breite besteht. Das sind selbst in den USA nur gewisse Kreise, die seit 1979 ganz spezielle Pläe verfolgen und die man als souveränder Staat niemals zufrieden stellen können wird und auch nicht muss.
So wie es aussieht, haben diese Kreise die journalistische Lufthoheit zu dem Thema in den USA; das Atomprogramm ist dabei ihr Hebelpunkt. Ohne diesen wäre ihre Sache nicht populär.

Zitat:Ich glaube nicht, dass die "Wumme" dafür groß genug ist und die Unterstützung und Finanzierbarkeit schon garnicht gegeben ist. Die negativen Auswirkungen wären enorm und der Gewinn für einen Aggressor sehr gering. Am Ende hätte der Iran erst Recht die Bombe und die Welt wäre nicht sicherer geworden. Die Iraner können hier durchaus berechtigt aus einer Position der Stärke verhandeln.
Sollte es wirklich diese Kreise geben, die in der Souveränität des Irans ein Problem sehen, dann ist Gewinn für diese ausreichend hoch. Nebenbei ist der Gewinn für jedermann rein spekulativ, da keiner die Situation wirklich voraussagen kann, wenn die Bombe tatsächlich mal da wäre.
Die Wumme ist insofern ausreichend groß, als dass wenn die USA lag genug drauf halten, irgendwann mal die relevanten Einrichtungen zerstört sind und je nach Qualität der Aufklärung auch die Wissenschaftler zum Teil tot sein werden. Des weiteren wird es wohl die USA sein, die die Bedingungen eines Waffenstillstands diktiert, so dass die zukünftigen Inspektoren mehr Befugnisse haben werden.
Die Finanzierbarkeit ist tatsächlich ein Problem: ein weiterer Militäreinsatz von ungewisser Länge würde die Neuverschuldung wohl dauerhaft durchbrechen lassen. Vom Rating gar nicht zu sprechen. Wenn genügend Truppen aus dem Irak abgezogen sind (ohne dass sie nach Afghanistan verschoben wurden), dann sieht das natürlich anders aus.

Zitat:Die Israelis stellen keine konventionelle Bedrohung dar. Hier sind vornhemlich Kläffer am Werke, die ganz genau wissen, dass sie alleine keine Chance haben. Und man muss die Israelis per se nicht zufrieden stellen. Das müssten sich diese erstmal verdienen, indem sie auf ihre Atomwaffen verzichten, den Atomwaffensperrvertrag unterzeichen, Kontrollen der IAEA zulassen und eine konstruktive Einigung mit Syrien, Libanon und den Palästinensern treffen.
Obama muss Angst haben, dass ihn die konservative Presse die nächsten 10 Jahre durch alle Wahlen hindurch mit dem Thema kommt. Schließlich wählt ihn das amerikanische Volk und nicht das Nobelpreiskomitee. Von daher ist der primäre Akteur in der Sache immer noch Obama.


- revan - 28.10.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hagalil.com/archiv/2009/10/28/iran-25/">http://www.hagalil.com/archiv/2009/10/28/iran-25/</a><!-- m -->


Zitat:Atommacht Iran: Das Kapitulationsabkommen


Der Countdown läuft und bis jetzt lassen sich die Iraner nicht in die Karten schauen. Sie drohen, die Bedingungen nicht anzunehmen. Israels Verteidigungsminister Ehud Barak meint, das Abkommen werde den Iranern die Legitimation geben, Uran anzureichern. Dementsprechend besteht Unzufriedenheit: “Dieses Abkommen, falls es überhaupt unterzeichnet wird,“, so Ehud Barak, “wird die Ansammlung von angereichertem Material im Iran vielleicht um ein Jahr zurückfallen lassen. Aber an der Sache ist ein Haken. Wenn man die Anreicherung nicht einstellt, ist das einzige Ergebnis, das bleibt, die Legitimation, die der Iran erhalten hat, Uran auf eigenem Boden für zivile Zwecke anzureichern, im deutlichen Gegensatz zu dem Einverständnis mit jenen, die ihm gegenüber stehen und deren Verständnis bezüglich ihrer wahren Pläne, nukleare Fähigkeiten zu erzielen“. Barak betonte, dass eine Einstellung der Anreicherung auf iranischem Boden erforderlich ist – und nicht nur die Exportierung der angereicherten Materialien“.

“Wir sind nicht in der Position, den Amerikanern zu sagen, ob man sofortige scharfe Sanktionen benötigt, oder nicht“, fügte Barak hinzu. „Wir müssen frei von Illusionen sein, mit offenen Augen und der Beibehaltung des Prinzips, das wir allen Spielern empfehlen: Auf keinen Fall keine der Optionen vom Tisch zu fegen“.

Kapitulationsabkommen

In M’ariw sieht der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister Efraim Sneh in der sich abzeichnenden Regelung eine Kapitulation des demokratischen Westens vor dem radikalen Islam.

Was erhält der Iran in diesem Abkommen, falls er sich dazu herablässt, es anzunehmen? Zunächst einmal die Legitimierung des Ayatollah-Regimes. Bei den Massendemonstrationen im Juni dieses Jahres hat das Volk im Iran die Rechtmäßigkeit des Regimes negiert. Die 6 Partnerstaaten des Vertrags geben den Ayatollah das, was ihnen das iranische Volk nicht gegeben hat.

Zweitens, das Abkommen reguliert die Lieferung von Atomtreibstoff für den Forschungsreaktor in Teheran mittels der Anreicherung des Uran in Russland. Und der schwerwiegendste Punkt: Das Abkommen entfernt jegliche Drohung durch wirtschaftliche Sanktionen, von einem militärischen Angriff gar nicht zu reden, vom Regime in Teheran.

Der Iran gibt praktisch gar nichts. Er gibt 1,200 Kg Uran aus seinem Besitz ab, die letztendlich in gering angereicherter Form zu ihm zurückkehren. Der Grundriss beinhaltet keine Form von Verbot für eine Anreicherung von Uran, das sich nicht in dieser Menge befindet. Es gibt im bisherigen Vorschlag keine Form von Überwachung für die Durchführung. Es gibt auch keine Verpflichtung, von der Entwicklung einer nuklearen militärischen Technologie abzusehen.....



Sehr schöner Artikel der alles sagt was ich auch sagen würde, ja in Israel gibt es anscheinend noch normal und rational denkende Menschen.


- Nightwatch - 30.10.2009

Zitat: NYT: Iran rejects UN-drafted nuclear deal

Iran has rejected a United Nations proposal to ship most of the country's uranium abroad for enrichment in an attempt to resolve the international standoff over its contentious nuclear program, the New York Times reported late Thursday.

A Western diplomat familiar with the Iran offer suggested that the Islamic Republic had rejected the main thrust of the offer - shipping out most of its stockpile - and was instead proposing to further enrich it inside Iran under IAEA supervision.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/hasen/spages/1124777.html">http://www.haaretz.com/hasen/spages/1124777.html</a><!-- m -->

Warum auch nicht, wenn die Welt so bereitwillig auf alles angeht kann man noch ganz andere Seiten aufziehen.


- Shahab3 - 30.10.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/fs/1256743731148/Konservative-gegen-Atomdeal">http://derstandard.at/fs/1256743731148/ ... n-Atomdeal</a><!-- m -->
Zitat:Konservative gegen Atomdeal

30. Oktober 2009, 17:45
Ahmadi-Nejads Gegner sprechen von Ausverkauf

Teheran - "Was wir in Wien und Genf erreicht haben, das hätten wir auch vor fünf Jahren erreichen können, ohne uns in die Sackgasse treiben lassen zu müssen", schreibt die iranische Tageszeitung Jomhouri Islami in einem Leitartikel. Die vorgesehene Vereinbarungen zwischen dem Iran, Frankreich, Russland und der IAEO stoßen im Iran nun auf den Widerstand der konservativen Kreise.

Jomhouri Islami, das Organ der Konservativen, wirft der Regierung von Mahmud Ahmadi-Nejad vor, das Atomprogramm des Landes wegen innenpolitischer Schwierigkeiten und des Drucks aus dem Ausland geopfert zu haben. Die Liberalen wiederum fühlen sich in ihrer Meinung bestätigt, die Regierung habe kein Konzept.
...

Nicht nur die Konservativen haben diesen Vorschlag kritisiert. Auch Mousvai und weitere Reformer haben sich deutlich gegen diesen Vorschlag ausgesprochen.

Ich halte es im Übrigen auch für recht Schwachsinning das gesamte bereits brennstofftaugliche 3,5-5%ige Uran für weitere Anreicherung auf 20% nach Russland zu schicken, wo man doch nur einen kleinen Teil derart hoch angereicherten Urans benötigt. Da reichen offenbar bereits die besagten 300+x kg eine ganze Weile. ..aber die kompletten Vorräte i.H.v. 1,2t? Nö.

In etwa so sollte der iranische Gegenvorschlag dann meiner Meinung nach auch aussehen: 300kg nach Russland und angereichert zurück. Wenn sich dafür niemand findet, kann man es ja auch einfach selber auf 20% anreichern. Da ist auch garnichts dabei, denn das ist absolut legal und legitim ohnehin.


- Nightwatch - 06.11.2009

Zitat:Iran tested advanced nuclear warhead design – secret report

The UN's nuclear watchdog has asked Iran to explain evidence suggesting that Iranian scientists have experimented with an advanced nuclear warhead design, the Guardian has learned.

The very existence of the technology, known as a "two-point implosion" device, is officially secret in both the US and Britain, but according to previously unpublished documentation in a dossier compiled by the International Atomic Energy Agency (IAEA), Iranian scientists may have tested high-explosive components of the design. The development was today described by nuclear experts as "breathtaking" and has added urgency to the effort to find a diplomatic solution to the Iranian nuclear crisis.

The sophisticated technology, once mastered, allows for the production of smaller and simpler warheads than older models. It reduces the diameter of a warhead and makes it easier to put a nuclear warhead on a missile.

Documentation referring to experiments testing a two-point detonation design are part of the evidence of nuclear weaponisation gathered by the IAEA and presented to Iran for its response.

The dossier, titled "Possible Military Dimensions of Iran's Nuclear Program", is drawn in part from reports submitted to it by western intelligence agencies.

[...]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/world/2009/nov/05/iran-tested-nuclear-warhead-design">http://www.guardian.co.uk/world/2009/no ... ead-design</a><!-- m -->

"Niemand hat die Absicht eine Bombe zu bauen"


- Shahab3 - 06.11.2009

Ahja interessant. Bevor man den ersten Atomtest mit irgendeiner Konstruktion durchgeführt hat, gehts direkt im Durchmarsch zur Weltelite und es wird gleich an Atombomben gebaut, die die Größe einer Colaflasche haben. Das dazu nötige Material lässt man dann in Russland anreichern. Ansich nicht doof und man könnte der Hisbollah direkt mal 10.000 Kisten Cola rüberschiffen. Nur diesmal nicht wieder ausgerechnet in Kairo einen Zwischenstop einlegen. So weit is der Weg ja nicht. Big Grin


- Nightwatch - 07.11.2009

Zitat:'Senior Iranian lawmaker says uranium deal called off'

Alaeddin Boroujerdi, the chief of Iran's Parliament National Security and Foreign Policy Commission, was quoted by the Iranian Students News Agency on Saturday as saying, "Giving the 3.5 percent enriched uranium to receive 20 percent enriched fuel for Tehran's research reactor whether gradually or all at once is called off."

Boroujerdi added that Iran's ambassador the UN nuclear watchdog, Ali Asghar Soltanieh, was currently "in talks to find an approach for the issue."
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1257455201610&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull">http://www.jpost.com/servlet/Satellite? ... 2FShowFull</a><!-- m -->


- revan - 07.11.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/world/2009/nov/05/iran-tested-nuclear-warhead-design">http://www.guardian.co.uk/world/2009/no ... ead-design</a><!-- m -->

Zitat:Iran tested advanced nuclear warhead design – secret report


The UN's nuclear watchdog has asked Iran to explain evidence suggesting that Iranian scientists have experimented with an advanced nuclear warhead design, the Guardian has learned.

The very existence of the technology, known as a "two-point implosion" device, is officially secret in both the US and Britain, but according to previously unpublished documentation in a dossier compiled by the International Atomic Energy Agency (IAEA), Iranian scientists may have tested high-explosive components of the design. The development was today described by nuclear experts as "breathtaking" and has added urgency to the effort to find a diplomatic solution to the Iranian nuclear crisis.

The sophisticated technology, once mastered, allows for the production of smaller and simpler warheads than older models. It reduces the diameter of a warhead and makes it easier to put a nuclear warhead on a missile.

Documentation referring to experiments testing a two-point detonation design are part of the evidence of nuclear weaponisation gathered by the IAEA and presented to Iran for its response.

The dossier, titled "Possible Military Dimensions of Iran's Nuclear Program", is drawn in part from reports submitted to it by western intelligence agencies.

The agency has in the past treated such reports with scepticism, particularly after the Iraq war. But its director general, Mohamed ElBaradei, has said the evidence of Iranian weaponisation "appears to have been derived from multiple sources over different periods of time, appears to be generally consistent, and is sufficiently comprehensive and detailed that it needs to be addressed by Iran".

Extracts from the dossier have been published previously, but it was not previously known that it included documentation on such an advanced warhead. "It is breathtaking that Iran could be working on this sort of material," said a European government adviser on nuclear issues.

James Acton, a British nuclear weapons expert at the Carnegie Endowment for International Peace, said: "It's remarkable that, before perfecting step one, they are going straight to step four or five ... To start with more sophisticated designs speaks of level of technical ambition that is surprising."

Another western specialist with extensive knowledge of the Iranian programme said: "It raises the question of who supplied this to them. Did AQ Khan [a Pakistani scientist who confessed in 2004 to running a nuclear smuggling ring] have access to this, or is it another player?"

The revelation of the documents comes at a time of growing tension. Tehran has so far rejected a deal that would remove most of its enriched uranium stockpile for a year and replace it with nuclear fuel rods which would be much harder to turn into weapons. The Iranian government has also balked at negotiations, which were due to begin last week, over its continued enrichment of uranium, in defiance of UN security council resolutions.

There are fears in Washington and London that if no deal is reached to at least temporarily defuse tensions by the end of December, Israel could set in motion plans to take military action aimed at setting back the Iranian programme by force, with incalculable consequences for the Middle East.

Iran has rejected most of the IAEA material on weaponisation as forgeries, but has admitted carrying out tests on multiple high-explosive detonations synchronised to within a microsecond. Tehran has told the agency that there is a civilian application for such tests, but has so far not provided any evidence for them.

Western weapons experts say there are no such civilian applications, but the use of co-ordinated detonations in nuclear warheads is well known. They compress the fissile core, or pit, of the warhead until it reaches critical mass.

A US national intelligence estimate two years ago said that Iran had explored nuclear warhead design for several years but had probably stopped in 2003. British, French and German officials have said they believe weaponisation continued after that date and may still be continuing.

In September, a German court found a German-Iranian businessman, Mohsen Vanaki, guilty of brokering the sale of dual-use equipment with possible applications in developing nuclear weapons. The equipment included specialised high-speed cameras, of the sort used to develop implosion devices, as well as radiation detectors. According to a report by the Institute for Science and International Security, the German foreign intelligence service, the Bundesnachrichtendienst, testified at the trial that there was evidence that Iran's weapons development was continuing.

The IAEA is seeking to find out what the scientists and the institutions involved in the experiments are doing now, but has so far not been given a response. The agency's repeated requests to interview Mohsen Fakhrizadeh, whose name features heavily in the IAEA's documentation and who is widely seen as the father of the Iranian nuclear programme, have been turned down.

The agency has also asked Iran to explain evidence that a Russian weapons expert helped Iranian technicians to master synchronised high-explosive detonations.

The first implosion devices, like the "Fat Man" bomb dropped on Nagasaki on 9 August 1945, used 32 high-explosive hexagons and pentagons arrayed around a plutonium core like the panels of a football. The IAEA has a five-page document describing experimentation on such a hemispherical array of explosives.......


Noch Fragen ? :wink:


- Luetzow - 07.11.2009

Ja Revan...liest du auch was andere Posten?


- revan - 07.11.2009

Zitat:Ja Revan...liest du auch was andere Posten?


Ja natürlich willst die die Sache nun von 30 anderen Agenturen bestätigt haben oder nicht der Guardian ist einer deren besseren.


- Nightwatch - 07.11.2009

Das war mein vorletzter Beitrag hier :wink:


- Erich - 07.11.2009

Darf ich Dich noch um Deinen Allerletzten bitten, einen Gruß vielleicht? :wink:


- Nightwatch - 08.11.2009

Confusedhock: :?: :? :roll: :lol:

Meinen letzten Beitrag könnte man durchaus missverstehen.
Ich meinte lediglich, das ich die Guardianstory in meinem vorletzten Beitrag in diesem Thread bereits gepostet hatte.


- revan - 08.11.2009

Big Grin Big Grin Gott sei dank, ich hatte schon einen schrecken gekriegt, gut das du uns erhalten bleibst Nightwatch und weiter. :twisted:


- Erich - 08.11.2009

Nightwatch schrieb:Confusedhock: :?: :? :roll: :lol:

Meinen letzten Beitrag könnte man durchaus missverstehen.
Ich meinte lediglich, das ich die Guardianstory in meinem vorletzten Beitrag in diesem Thread bereits gepostet hatte.
ok, schön dass Du uns erhalten bleibst - dann kann immer wieder mal jemand Meldungen von haGalil reinstellen - ach so, das warst nicht Du sondern das war revan.
revan schrieb:..., ja in Israel gibt es anscheinend noch normal und rational denkende Menschen.
Ich muss Dich ergänzen: haGalil unterhält Büros in München und Tel Aviv.
Die haben übrgends ein „Formular zur Meldung rechtsextremistischer Seiten“
Zitat:Hass ist das Ende der Welt
- bin gespannt, wann da die neocons aufgeführt werden.