(Amerika) United States Army - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Streitkräfte und Organisationen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=91) +--- Thema: (Amerika) United States Army (/showthread.php?tid=3039) |
- Shahab3 - 25.10.2006 @Marc79 ne das habe ich nicht erkannt. - Turin - 17.11.2006 US-Army kauft für eine Milliarde US-$ neue Hummer... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/">http://www.defenseindustrydaily.com/</a><!-- m --> Zitat:$1.1B in Hummer Orders Issued by US Army TACOM - Der_Schakal - 18.11.2006 Böse Zungen würden fragen ob die Iraker soviele in die Luft gejagt haben... :evil: Gruss Der Schakal - Turin - 18.11.2006 Gefechtsbedingte Verluste spielen sicher eine Rolle. Ich würde aber instinktiv darauf tippen, dass die Ausfälle durch Materialermüdung höher sind. Viele der Fahrzeuge sind im Irak mit (oft improvisierten) Panzermodulen nachgerüstet worden, Chassis und Fahrwerk haben aber gewisse Langzeit-Belastbarkeitsgrenzen, die garantiert des öfteren überschritten worden sind. Mit anderen Worten, viele HMMWVs sind einfach am Ende. Und die geschützten Fahrzeuge als Alternativen sind vermutlich zu teuer, um sie für alles und jeden einzusetzen. - bastian - 05.12.2006 Fand den Artikel schwierig einzuordnen, <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt4m3/kultur/artikel/735/93642/">http://www.sueddeutsche.de/,tt4m3/kultu ... 735/93642/</a><!-- m --> Zitat:Drogen-Reichungen an SoldatenBitte bis zum Ende lesen, da wird es erst richtig gruselig. - Shahab3 - 05.12.2006 Zitat:Drogen-Altmeister Timothy Leary forderte seinerzeit, das LSD direkt ins Trinkwasser einzuleitenDieser Ansatz scheint mir von allen genannten noch der sinnvollste zu sein. :rofl: - Shahab3 - 06.12.2006 So macht man sich Freunde: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=lJC1unnuwds">http://www.youtube.com/watch?v=lJC1unnuwds</a><!-- m --> :wall: - Turin - 11.01.2007 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/">http://www.defenseindustrydaily.com/</a><!-- m --> Zitat:USA Buying 169 More RG-31 Pathfinder Blast-Resistant Vehicles - fgraf - 25.01.2007 Zitat:STRAHLENWAFFE <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,462187,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 87,00.html</a><!-- m --> Zitat:Zwei Soldaten und zehn Reporter durften das jetzt am eigenen Leib erfahren: Sie haben sich bei der Präsentation auf der Moody Air Force Base im US-Bundesstaat Georgia freiwillig als Ziele zur Verfügung gestellt. Wer zum Henker stellt sich freiwillig vor eine Waffe? hock: - Turin - 25.01.2007 Das System sollte schon vor mehr als einem Jahr in den Irak verlegt werden, um bei Crowd Control zu helfen. Scheinbar kommt man nicht so recht voran, wie man sich das vorstellt. Zitat:Wer zum Henker stellt sich freiwillig vor eine Waffe? Dass nichttödliche Waffen an Freiwilligen getestet werden, ist nicht gerade neu oder unüblich. --- <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.baltimoresun.com/news/nationworld/bal-te.armor21jan21,0,5605284.story?coll=bal-nationworld-headlines">http://www.baltimoresun.com/news/nation ... -headlines</a><!-- m --> Zitat:Scarcity of safe vehicles deemed worse - Turin - 11.05.2007 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defenseindustrydaily.com/2007/05/us-army-17000-mrap-vehicles-to-replace-hummers/index.php#more">http://www.defenseindustrydaily.com/200 ... x.php#more</a><!-- m --> Zitat:US Army: 17,000 MRAP Vehicles to Replace Hummers? - Nightwatch - 23.05.2007 Aus <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=102151#102151">viewtopic.php?p=102151#102151</a><!-- l --> reven schrieb:Ich kam auf denn Stryker weil die neuen Konzepte für die Kampf Fahrzeuge der Zukunft alle denn Stryker nach EndfundenDas FCS Programm kommt doch so eh nie, bevor sie alles auf bessere Schützenpanzer umstellen bringen sie noch einen M1A3 raus. Es ist mE völlig utopisch anzunehmen, das die USA auf ihre schweren Heereseinheiten verzichten werden. Der MBT wird nicht verschwinden. Zitat:das heißt das man bald mit der M107 auf Panzerjagd gehen kann.<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/systems/ground/m107-175.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... 07-175.htm</a><!-- m --> Das geht jetzt auch schon Zitat: Ich finde auch, dass man auf sich nicht zu sehr auf denn asymmetrischen Krieg konzentrieren sollte.Es ist leider unvermeidbar. Die US Army ist zu sehr reduziert worden, jetzt müssen halt alle verfügbaren Einheiten im asymmetrischen Kampf eingesetzt werden. Und wenn beim Marine Corps Stinger-Teams im Irak Wache schieben… Ideal ist das freilich nicht, dank Abrüstung führt aber kein Weg dran vorbei. Zitat:Denn es gibt noch weit größere Gefahren die von Statten die Nord Korea und denn Iran oder auch von China und Russland ausgehen können.Navy und Air Force dürften die Sache auch ohne die Army in den Griff kriegen. Zitat:Ja Nightwatch aber ich glaube in Irak sind doch gepanzerte Fahrzeuge gefragt die man nicht mit RPGs oder mit der Bombe am Straßenrand zerstören kann.Meines Wissens sind die Soldaten mit dem Stryker mehr als zu frieden. Kein Wunder, davor wurden die meisten mit Humvees losgeschickt… Gegen RPGs ist der Stryker mit der Zusatzpanzerung doch ausreichen geschützt. Gegen IEDs gibt es keinen 100% Schutz, da kannst du auch mit dem M1 vorfahren, alles nur eine Frage des eingesetzten Sprengstoffs. Zitat:Ich glaube auch das es kein non plus Ultra für denn asymmetrischen Krieg gibt oder kennst du eins?Wenn ich eins kennen würde müsste ich mich nicht im Büro langweilen sondern wäre wohl steinreich. - Tiger - 23.05.2007 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.armedforcesjournal.com/2007/05/2635198">http://www.armedforcesjournal.com/2007/05/2635198</a><!-- m --> Ein Artikel, der die Führung der US Army für das Debakel im Irak (mit)verantwortlich macht. So wurde laut diesem Artikel die Doktrin der US Army zur Bekämpfung von Aufständischen zuletzt in der Spätphase der Reagan-Ära überarbeitet. - Nightwatch - 23.05.2007 Ich finde es ja fast amüsant was da auf einmal von den Generälen alles erwartet wird. Wenn man die Forderungen in diesem Artikel auf Deutschland übertragen würde, auweia. Ich bin skeptisch. Vieles was da (durchaus zurecht) aufgezählt wird ist mE nicht den Generalität anzulasten sondern der Politik. Politik unter Clinton und unter Bush. Insbesondere Rumsfeld. Beispielswiese geht die zu geringe Truppenstärke ganz allein auf sein Konto. Die nötige Manpower können die Generäle dann halt nicht aus dem Ärmel schütteln. Thanks to Clinton. Wenn man die leichten Infanteriedivisionen massakriert ist es zudem kein Wunder das die vorhandenen schweren Einheiten weiter für ihre Art des Krieges trainieren. Man braucht eben Beides. Wenn man dann die Truppenstärke radikal zusammenstreicht fehlt es halt an allen Ecken und Enden wenn es mal was größeres als einen Kleinkrieg gibt. Die Forderung die Sicherheit der irakischen Bevölkerung durch engen Kontakt mit US-Truppen zu gewähren ist reichlich dümmlich wenn genau diese das Ziel von Anschlägen sind. Das man die eher mäßigen Fortschritte beim Aufbau einer irakischen Armee den Generälen anlastet leuchtet mir genauso wenig ein. Für mich liest sich der Artikel als eine recht nette Fehleranalyse mit dem Zusatz "die Generalität ist schuld". Und das ist wirklich viel zu kurzgegriffen. Es wird auch ganz außer acht gelassen, dass es Rumsfeld höchst selbst war, der in seiner Arroganz Tausende Seiten von Nachkriegsplänen der Joint Chiefs vom Schreibtisch gewischt hat. Er wusste es ja besser. Naja. Erinnert mich an Israel. Man schiebt sich munter Gegenseitig den Schwarzen Peter zu. - Erich - 24.05.2007 Nightwatch schrieb:.....Clinton ist nur bedingt "schuld" - zu seiner Zeit war nicht absehbar, dass sein Nachfolger in den Irak und Afghanistan (und ...?) einmarschieren und einen Krieg vom Zaun brechen würde. Die Truppenreduzierungen waren für die von der Clinton-Administration angedachten möglichen Kriegs-Szenarien angemessen. Das Problem ist vielmehr, dass die jetzige Regierung unter Bush und Rumsfield einen Krieg ausgelöst hat, für den die Streitkräfte nicht gerüstet waren und nicht gerüstet sind. |