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Nordkorea - Druckversion

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- Erich - 07.09.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/194075.htm">http://www.china.org.cn/german/194075.htm</a><!-- m -->
Zitat:Noch kein Termin zur Fortsetzung der Sechs-Parteien-Gespräche

...

(China.org.cn, 7. September 2005)



- Erich - 09.09.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/194504.htm">http://www.china.org.cn/german/194504.htm</a><!-- m -->
Zitat:Sechs-Parteien-Gespräche werden am 13. September fortgesetzt

....

(China.org.cn, 9. September 2005)



- Erich - 15.09.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/195438.htm">http://www.china.org.cn/german/195438.htm</a><!-- m -->
Zitat:Parteien der Sechs-Parteien-Gespräche erörtern sensible Fragen

.....

(China.org.cn, 15. September 2005)



- Cyprinide - 19.09.2005

Nordkorea will auf Atomprogramm verzichten!
Zitat:Nordkorea ist Agenturmeldungen zufolge bereit, auf sein Atomprogramm zu verzichten und dem Atomwaffensperrvertrag wieder beizutreten. Im Gegenzug erhält das Land umfangreiche Sicherheitsgarantien und Öllieferungen....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,375302,00.html


- Erich - 19.09.2005

neuere Meldungen dazu
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4768546_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Gespräche in Peking

Nordkorea gibt Atomprogramm auf
...
Stand: 19.09.2005 14:57 Uhr
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/196073.htm">http://www.china.org.cn/german/196073.htm</a><!-- m -->
Zitat:Vierte Runde der Sechs-Parteien-Gespräche beendet

Die vierte Runde der Sechs-Parteien-Gespräche über die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel ist am Montag mit einer gemeinsamen Erklärung zu Ende gegangen. Darin sagte Nordkorea einen Verzicht auf sein Atomprogramm zu.
...
(China.org.cn, 19. September 2005)



- IarnGreiper - 19.09.2005

Hat jemand schon mal drüer nachgedacht, dass Nordkorea evtl zweimal abkassieren will? Die Bomben verkaufen und sich von der internationalen Gesellschaft noch fürs aufgeben bezahlen lassen. Ich traue denen ehrlich gesagt alles zu und kann mir schwer vorstellen, dass Nordkorea etwas aufgibt, was weit wertvoller als das Gewicht in Gold ist.
Das Risiko erwischt zu werden ist minimal, vor allem da die Bomben kaum koreanisch beschriftet sein düften.


- Shahab3 - 19.09.2005

Vor allem verstehe ich nicht, warum man denen jetzt Federn in den Hintern bläst, nur weil die wieder der NPT beitreten...


- Tiger - 19.09.2005

@IarnGreiper
Wieso sollte Nordkorea seine Atomwaffen verkaufen sollen? Man wird sie einlagern und für den Fall, daß ein Krieg mit den USA droht, behalten.
Nordkorea hätte von einem Verkauf seiner Atomwaffen nichts zu gewinnen - im Gegenteil! Ein möglicher Verkauf von Atomtechnologie oder -waffen würde Nordkorea eher weiter isolieren - wie würden denn z.B. China und Rußland darauf reagieren? - und das ist der nordkoreanischen Führung klar. Zudem hat man einen Feind vor der Haustür, der schon mal koreanische Städte mit Napalm bombardiert und einen damals mit Nordkorea verbündeten Staat mit Atomwaffen bedroht hat.
Nordkorea wird erstmal schön abkassieren und dafür keine weiteren Atomwaffen bauen und andere Konzessionen erfüllen. Ich glaube nicht, daß es seine bereits gebauten Atomwaffen verschrotten wird, man wird sich primär offiziell vom Atomwaffenprogramm abwenden.


- IarnGreiper - 19.09.2005

Ich denke, es wird auch dem NK Regime klar sein, dass sie nimmer lange Zeit haben, zwar ist NK mal wieder eine Woche ohne internationale Lebensmittelhilfe, aber langfristig geht das Land doch vor die Hunde.
A Waffen einlagern ist zwar schön und gut aber NK kann nicht auf Zeit spielen. Dis ist natürlich nur eine subjektive Einschätzung.


- Turin - 20.09.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,375518,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 18,00.html</a><!-- m -->

Zitat:ATOMSTREIT

Pjöngjang stellt Bedingungen

Nordkoreas gefährliches Pokerspiel setzt sich fort: Pjöngjang knüpft den Verzicht auf sein Atomwaffenprogramm jetzt an die Lieferung von Leichtwasserreaktoren. Für Japan ist die neue Forderung unannehmbar. ...



- Erich - 20.09.2005

nu lasst mal die Kirche im Dorf;
der "deal" Leichtwasserreaktor (praktisch für A-Bomben nicht zu gebrauchen) gegen Verzicht auf das waffentaugliche Programm war schon mit den USA vereinbart, bis Bush diese Vereinbarung einseitig aufgekündigt hat;
Tatsache ist:
NK hat enorme Energieprobleme
NK hat keine ausreichenden eigenen Bodenschätze, und auch nicht genug Devisen, um durch Importe diese Energieprobleme zu lösen
NK ist daher wohl auf Atomstrom angewiesen - jedenfalls mehr als Iran;

was NK verlangt ist nichts weiter als die Einhaltung eines bereits abgeschlossenen Abkommens, das für A-Waffen praktisch nicht nutzbar ist (nochmal eingeworfen) und von den USA einseitig nicht erfüllt wurde

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4768546_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea fordert Reaktor

Rolle rückwärts in Pjöngjang
Nordkorea will nur auf sein Atomprogramm verzichten, wenn die USA zuvor Leichtwasserreaktoren liefern. Mit dieser Forderung entwertet Nordkorea das gestrige Abkommen der Sechs-Parteien-Gesprächen. Laut der Erklärung war die Forderung auf einen "geeigneten Zeitpunkt" verschoben worden.

...
Die USA lehnen diese Forderung ab, weil Nordkorea kein ziviles Atomprogramm habe und alle Anlagen nur militärisch nutze.

Bietet Russland den Ausweg?
Zwar ist unklar, ob diese Haltung internationalem Recht entspricht. Zugleich erwartet Nordkorea aber, dass es den Reaktor nicht selbst bezahlen muss. Ein möglicher Ausweg aus dem Patt: Der Chef von Russlands oberster Atombehörde kündigte an, sein Land sei bereit, Nordkorea einen zivilen Reaktor zur Lösung seiner Energieprobleme zu geben.

.Stand: 20.09.2005 14:37 Uhr
mit Links zu
.Kommentar: Nordkorea fühlt sich stark
.Dossier: Nordkorea - bewaffnet und gefährlich?
.Nordkorea fordert Kernkraftwerk [M. Fritz, ARD Tokio]
.Bedingungen an USA gestellt [Mario Schmidt, ARD Tokio]


- Turin - 20.09.2005

Zitat:der "deal" Leichtwasserreaktor (praktisch für A-Bomben nicht zu gebrauchen) gegen Verzicht auf das waffentaugliche Programm war schon mit den USA vereinbart, bis Bush diese Vereinbarung einseitig aufgekündigt hat;
Tatsache ist:
NK hat enorme Energieprobleme
NK hat keine ausreichenden eigenen Bodenschätze, und auch nicht genug Devisen, um durch Importe diese Energieprobleme zu lösen
NK ist daher wohl auf Atomstrom angewiesen - jedenfalls mehr als Iran;
Wozu Kirche im Dorf lassen? Das ist doch einfach nur die Wiederholung altbekannter Vorgänge. Den Deal Leichtwasserreaktoren gegen Verzicht auf Atomwaffen gabs schließlich schon unter Clinton. Was kam dabei raus? Die Nordkoreaner haben Clinton kräftig in den Ar*** gekniffen und trotzden mit der Atomrüstung weitergemacht. Der einzige Unterschied zu heute ist, dass NK inzwischen mit seinem Programm weiter ist als damals, und das Spiel letztlich zu gleichen Regeln bzw. Regelverletzungen wiederholen möchte. Wenn sie den Strom ach so dringend brauchen, hätten sie eben in den Neunzigern nicht die Regeln verletzen dürfen. Scheinbar kann das ganze also doch nicht so wichtig für sie sein... oder sie sind einfach nur sehr sehr dumm.

Was ich allerdings nicht verstehe, ist, warum die Reaktor-Geschichte für Japan unannehmbar ist. Schließlich ist das letztlich die Wiederholung von altbekanntem Deal. Scheinbar meint man in Tokio, jetzt vehementer die nationale Position vertreten zu können als damals, als sie ja direkt nicht beteiligt waren. Na gut, wenn so eine Mittelstreckenrakete über mein Territorium fliegt, wäre ich vielleicht auch beunruhigt...


- Erich - 21.09.2005

Zitat:Turin postete
.... Den Deal Leichtwasserreaktoren gegen Verzicht auf Atomwaffen gabs schließlich schon unter Clinton. Was kam dabei raus? Die Nordkoreaner haben Clinton kräftig in den Ar*** gekniffen und trotzden mit der Atomrüstung weitergemacht. Der einzige Unterschied zu heute ist, dass NK inzwischen mit seinem Programm weiter ist als damals, und das Spiel letztlich zu gleichen Regeln bzw. Regelverletzungen wiederholen möchte. ...
moooommment mal
die ersten, die den "deal" nicht eingehalten haben, waren die USA unter Bush - und wenn man jetzt auf die Nordkoreaner eindrischt, dann muss man der Fairness halber sagen, dass NK erst nach dem Vertragsbruch durch Bush sein eigenes Programm wieder aufgenommen hat;
in Deutschland gibts dazu eine BGB-Regelung, nennt sich "Einrede des nicht erfüllten Vertrages" und besagt, dass derjenige, der aus einem Vertrag zu einer Leistung verpflichtet ist, von seiner Pflciht so lange frei wird, solange der Vertragspartner seinerseits mit seiner Gegenverpflichtung nicht nachkommt ....


- Turin - 21.09.2005

Die Ereignisse, von denen ich spreche, beziehen sich allesamt auf den Zeitraum von 1993 bis 1999, als Bush noch nicht einmal im Amt war.
Wenn du schon fair sein willst, dann denke auch mal daran, dass Nordkorea schon 1993 undeklarierte Atomanlagen betrieben hat. Dazu kommt, dass Nordkorea mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Genfer Rahmenabkommen von 1994 nicht eingehalten und im verborgenen weiter an Atomenergie (und ich spreche nicht davon, nur Glühbirnen zum Leuchten zu bringen) gearbeitet hat. Dazu kommt die denkbar dümmste Aktion überhaupt, der Abschuss der Taepodong-Rakete 1998 in die Japanische See, die ohne Zweifel dazu beigetragen hat, dass Bush später für den Einschluss Nordkoreas in seine Achse des Bösen eine erstklassige Steilvorlage bekam.
Natürlich muss man hier einwerfen, dass auch die USA, höchstwahrscheinlich durch Meinungsverschiedenheiten zwischen Exekutive und Legislative, nicht ihren Teil des Vertrags, die Lieferung der Leichtwasserreaktoren, eingehalten haben. Dies negiert allerdings nicht die gleichzeitige Verletzung des Abkommens durch Nordkorea. Insofern kann dein BGB-Zitat genauso auf Nordkorea angewendet werden.


- Erich - 22.09.2005

Zitat:Turin postete
....
Natürlich muss man hier einwerfen, dass auch die USA, höchstwahrscheinlich durch Meinungsverschiedenheiten zwischen Exekutive und Legislative, nicht ihren Teil des Vertrags, die Lieferung der Leichtwasserreaktoren, eingehalten haben. Dies negiert allerdings nicht die gleichzeitige Verletzung des Abkommens durch Nordkorea. Insofern kann dein BGB-Zitat genauso auf Nordkorea angewendet werden.
erst mal: die "Entsiegelung" und die Ankündigung, das eigene Programm wieder anzufahren, kamen nachdem Bush Nordkorea bedroht ("Achse des Bösen") und die Lieferung des vertraglich zugesciherten Leichtwasserreaktorsgestopt hatte;
eingie Interessante Analysen gibts von der UNI-Kassel unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Korea/Welcome.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... lcome.html</a><!-- m -->
Ich zitier mal aus ein paar dort aufgeführten Veröffentlichungen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Korea/us-politik.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... litik.html</a><!-- m -->
Zitat:Die zur Entschärfung der sogenannten Atomkrise im Oktober 1994 von den USA und Nordkorea getroffenen Rahmenvereinbarungen über den Umbau des nordkoreanischen Nuklearprogramms sahen im Gegenzug die Lieferung von zwei 1.000 Megawatt-Leichtwasserreaktoren bis zum Jahr 2003 vor. Bis zu deren Inbetriebnahme hatten sich die USA verpflichtet, an Pjöngjang jährlich 500.000 Tonnen Schweröl und Kohle im Gesamtwert von umgerechnet knapp 4,6 Milliarden Dollar zu liefern. Mit der Umsetzung der technischen Hilfe wurde ein Jahr später das Nuklearkonsortium Korean Peninsula Energy Development Organisation (KEDO) betraut, dem ursprünglich die drei Gründungsmitglieder und Hauptfinanziers USA, Japan und Südkorea (das den Löwenanteil trägt) angehörten und dem später auch EURATOM beitrat.

....
Der ehemalige US-Verteidigungsminister William J. Perry kam in seiner von der Clinton-Regierung bestellten Nordkorea-Empfehlung im Herbst 1999 zu dem Ergebnis, das Rahmenabkommen müsse weiterhin Bestand haben, wenngleich kooperative und konfrontative Elemente künftig stärker zu berücksichtigen seien. Der Perry-Report revidierte die ursprüngliche Prämisse eines kurz- bis mittelfristigen Zusammenbruchs Nordkoreas und befürwortete ausdrücklich Kim Dae Jungs "Sonnenscheinpolitik". Als Konsequenz erklärte sich Nordkorea zum Verzicht weiterer Raketentests bereit, während Washington einige seiner Wirtschaftssanktionen lockerte und sich für weitere Hilfslieferungen an die Volksrepublik einsetzte.

....
Was zu Jahresbeginn noch auf kontinuierliche Entspannung in Korea hindeutete, wurde mit dem Amtsantritt George W. Bushs aufs Spiel gesetzt. Selten ist ein Staatsgast dermaßen brüskiert worden, wie das Anfang März Kim Dae Jung widerfuhr. Anlässlich seines Besuchs im Weißen Haus nannte Präsident Bush Nordkorea einen Bedrohungsfaktor in Ostasien, mit dem weitere Gespräche ausgesetzt und erst nach einer Neubestimmung der eigenen Asienpolitik wieder aufgenommen würden. Als er auch noch den innerkoreanischen Dialog in Zweifel zog und signalisierte, die USA würden dessen Unterstützung vorerst einstellen, ließ das den südkoreanischen Staatsgast als naiven Eiferer dastehen. ......

Stattdessen soll nun im Rahmen der neuformulierten US-Militärdoktrin eine Konfrontationspolitik mit einer Fokussierung auf Asien wiederbelebt werden. Da China als Regionalmacht gilt, ist eine ebenso kostspielige wie strategische Umwandlung der Armee von einer Land- in eine Luft- und Seestreitmacht avisiert, die über Tausende von Meilen hinweg operieren kann, ohne auf Stützpunkte in der Nähe des Kriegsschauplatzes angewiesen zu sein.

Eine sensible Nordkoreapolitik ist folglich von Washington nicht beabsichtigt.
...
18. Mai 2001
dann kam <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/USA/ronnefeldt.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... feldt.html</a><!-- m -->
Zitat:Syrien, Iran, Nordkorea - Wer ist als Nächster dran?
Von Clemens Ronnefeldt (25. April 2003)
und erst danach !!!! <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Korea/abschreckung.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... ckung.html</a><!-- m -->
Zitat:Nordkorea besteht auf dem "Besitz militärischer Abschreckungskraft"
Ein offizielles Papier der Regierung in Pjöngjang (02. Juli 2003)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Korea/werning5.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... ning5.html</a><!-- m -->
Zitat:Ende eines kalten Friedens
Nordkorea setzt ebenfalls auf Stärke und spielt erneut die nukleare Karte (22. Februar 2005)
- und Nordkorea foradert auch in den neuesten Erklärungen ncihts weiter als in der Vereinbarung von 1994 enthalten war

wenn jetzt <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/196776.htm">http://www.china.org.cn/german/196776.htm</a><!-- m -->
Zitat:USA, Russland und Südkorea Nordkorea zur Einhaltung der Vereinbarung der vierten Runde der Sechs-Parteien-Gespräche auf rufen
......
(China.org.cn, 22. September 2005)
dann entbehrt das für die USA nicht einer gewissen Ironie - der Vertragsbrüchige fordert den anderen zur Vertragstreue auf :pillepalle: