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Re: Griechenland - Erich - 18.04.2011

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:euro-krise-griechenland-panik-kennt-kein-halten-mehr/60040903.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 40903.html</a><!-- m -->
Zitat:18.04.2011, 18:30
Euro-Krise
Griechenland-Panik kennt kein Halten mehr

Die Renditen kurzläufiger Anleihen steigen auf über 20 Prozent. Der damit einhergehende Kursverfall markiert einen neuen Höhepunkt der Schuldenkrise. Anlass sind Spekulationen über eine Umschuldung und über eine Blockade der Notkredite für Portugal.

Spekulationen über einen griechischen Schuldenschnitt haben die Risikoprämien auf Staatsanleihen des Landes auf unvorstellbare Höhen getrieben: ...
der Bericht fängt mit dem Wort "Spekulationen" an - und das ist es denn auch. Nur dass sich solche Hysterie zur "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" auswachsen könnte. Und trotz der Hysterie steht der Euro noch bei 1,4235 USD ...


Re: Griechenland - Erich - 22.04.2011

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:einkaeufer-aus-dem-reich-der-mitte-chinas-milliarden-shoppingtour-durch-europa/60041774.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 41774.html</a><!-- m -->
Zitat:21.04.2011, 15:00
Einkäufer aus dem Reich der Mitte
Chinas Milliarden-Shoppingtour durch Europa

Die Volksrepublik kommt mit üppigen Krediten und spektakulären Bauprojekten, sie versprechen neuen Wohlstand und Entwicklungshilfe: China kauft sich in Not leidende europäische Randstaaten ein. Doch dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Das heimliche Ziel heißt nämlich Kerneuropa.


...
China, dein Freund und Helfer: Mildtätig lässt das Reich der Mitte seine gigantischen Devisenreserven über Europa abregnen. Gezielt kaufen sich die Chinesen in kriselnden Staaten am Rand der Alten Welt ein. Ob Island, ... Griechenland - die Strategie ist immer die selbe. Die chinesischen Staatsbanken geben den klammen Nationen Milliardenkredite zu Vorzugskonditionen, Staatskonzerne bauen Brücken, modernisieren Eisenbahnnetze oder rüsten Kraftwerke auf.
...

... lockt die Alte Welt mit Weltklasseunternehmen, sicheren Anlagemöglichkeiten, einer geostrategisch einzigartigen Lage. Und mit einem attraktiven Wirtschaftsraum, 700 Millionen zumeist kaufkräftigen Konsumenten.
...
... weiter auf Seite 4 mit ...
Zitat:... "China sucht nach Adressen in Europa, um das Risiko besser zu streuen, selbst wenn es aus den Investitionen keinen großen Gewinn schlagen wird", sagt Michael Wong, Professor für Wirtschaft und Finanzen an der City University of Hong Kong. Da einige der europäischen Länder stark von der Finanzkrise gebeutelt seien, gehe er davon aus, dass China ihnen sehr freundschaftliche Bedingungen gewähre.
Vor allem die taumelnden Südeuropäer suchen Halt.
...

Frohe Kunde für Griechenlands Reeder

... Indem China wackelige spanische, portugiesische und griechische Staatsanleihen in zweistelliger Milliardenhöhe aufkauft, dämpft der Investor das Misstrauen der Märkte - und sichert sich Zugang zur Wirtschaft der Krisenstaaten.
...
In Griechenland kontrolliert der staatliche Logistikriese Cosco nun sogar die größten Containerterminals im Hafen von Piräus - auf 35 Jahre. Zudem räumt China den griechischen Reedern eine 4,5 Mrd. Dollar schwere Kreditlinie ein. Der Deal ist gekoppelt an den Kauf neuer Schiffe, hergestellt in China.

Auch in der Europäischen Union bringt die Scheckbuch-Diplomatie Rendite

Griechenlands Vizepremier Theodoros Pangalos ist begeistert von so viel Großzügigkeit: "Die Chinesen sind nicht wie diese Wall-Street-Wichser, die Finanzinvestments auf Papier machen. Sie machen reale Geschäfte. Und das wird der Realwirtschaft in Griechenland helfen."
...
und auf Seite 6
Zitat: Übersicht zur Shopping-Tour
...
Griechenland - Kauf von Staatsanleihen im Wert von mehreren Milliarden Euro (vereinbart) - Anmietung und Ausbau von Container-terminals im Hafen Piräus durch den Staatskonzern Cosco (abgeschlossen/in Bau) - Beteiligung am Hafen Thessaloniki (wird verhandelt) - Erweiterung des Hafens Eleusis (wird verhandelt) - Beteiligung an der Eisenbahngesellschaft OSE (wird verhandelt) - Kauf von Containerschiffen in China, Finanzierung (wird verhandelt)
...



Re: Griechenland - Erich - 26.04.2011

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E38579F62E5CC439396D2C6B8BFD1E063~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Europas Krise
Griechenlands Schulden höher als erwartet
Griechenland verfehlt sein Sparziel: Die Schulden sind noch größer als bislang gedacht. Das Defizit lag 2010 bei 10,5 Prozent. Die EZB warnt vor einer Umschuldung des Landes. Die EU nennt die Zahlen besorgniserregend.

26. April 2011 ...
war das nicht gestern schon eine Meldung aus Portugal?


Re: Griechenland - tienfung - 26.04.2011

War das nicht schon 3 mal Meldung? Big Grin


Re: Griechenland - Erich - 30.04.2011

die Meldung wird's noch öfer geben - weil die rigide Sparpolitik natürlich auch die Nachfrage und damit die Steuereinnahmen dämpft
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~E2DA64A59301C41919D249C7407B58E83~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Griechenland
Die Tücken einer Umschuldung
Die griechischen Umschuldung wird als immer wahrscheinlicher bewertet. Dies könnte auch auf „freiwilliger“ Basis geschehen. Möglich ist aber, dass selbst dieser Verzicht die Finanzkrise verschärft.


30. April 2011 ...

... auch eine solche Restrukturierung der Staatsschuld auf „freiwilliger“ Basis könnte zu einer Verschärfung der Finanzkrise führen. Warnungen gibt es schon vom Markt für Kreditausfallversicherungen, wo die Händler solcher Derivate schon fürchten, dass ihr Geschäft leiden könnte. Ein freiwilliger Verzicht der Gläubiger sei kein Auslöser der Zahlungen aus den Absicherungsgeschäften (Credit Default Swaps, CDS), sagt Jochen Felsenheimer von der Fondsgesellschaft Assenagon. So lange ein staatlicher Emittent, auf den sich ein CDS bezieht, keine Zahlung ausfallen lässt, kein Moratorium ausspricht und auch nicht umschuldet, so lange sei es auch kein Kreditereignis im Sinne des CDS. Eine freiwillige Umschuldung bewirkt zwischen Sicherungsnehmer und Sicherungsgeber zunächst nichts.
...

Ein konkreteres und schwerer wiegendes Hindernis für den stillen Ausweg über einen freiwilligen Verzicht könnten die Ratingagenturen sein. Ihre Reaktion hängt unter anderem davon ab, wer das Angebot ausspricht. Bietet zum Beispiel ein Wohltäter, etwa ein Rettungsfonds, Geld oder Anleihen im Tausch gegen griechische Titel, dürften die Agenturen nichts dagegen haben. Spricht dagegen die griechische Regierung das Angebot aus, kommt es auf die Details an, ob die Bonität heruntergestuft wird.

Ist die Bonität eines Schuldners zu schlecht, fassen die Ratingagenturen jedes Tausch- oder Rückkaufprogramm wie eine Umschuldung auf. Dann wird die Note des Unternehmens oder Staats auf „D“ wie „default“ (Ausfall) gesetzt. Die Agenturen handeln so, weil bei einem verzweifelten Schuldner ein solches Tauschangebot auf die Gläubiger wie eine Drohung wirken kann – nach dem Motto: Greif zu oder es gibt morgen noch weniger. Bei S&P liegt die Grenze bei der Note „B+“, eine Stufe unter dem Rating, das Griechenland derzeit trägt.
....
also kurz - auch eine freiwillige Umschuldung würde zum noch schlechteren Rating führen und die Geldbeschaffung der Griechen erschweren. Deshalb sollten wir beim Rettungsschirm bleiben und das Geschwafel mit der Umschuldung vergessen.
Der Euro wird durch die Griechenland Debatte ohnehin nicht weiter belastet - also kein Anlass für weitere Spekulationen gegen den Euro.


Re: Griechenland - Schneemann - 07.05.2011

Zitat:Debatte über Währungsunion

Top-Ökonom fordert Euro-Aus für Griechenland

Die Euro-Finanzminister wiegeln nach Kräften ab, doch die Diskussion über einen Verbleib Griechenlands in der Währungsunion ebbt nicht ab. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn erneuert jetzt seine Forderung: Das hochverschuldete Land soll raus aus der Währungsunion - im eigenen Interesse.

Frankfurt am Main - Der Chef des Münchener Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat seinen Vorschlag bekräftigt, Griechenland solle aus dem Verbund der Euro-Staaten austreten. "Der Austritt aus dem Euro wäre das kleinere Übel", sagte Sinn der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er reagierte damit auf einen Bericht von SPIEGEL ONLINE über ein geheimes Treffen mehrerer Euro-Staaten zum Thema Griechenland. Die griechische Regierung und europäische Institutionen hatten zunächst dementiert, dass ein solches Treffen stattfinde. Später räumten sie die Zusammenkunft ein, bestritten aber, dass über einen möglichen Euro-Austritt Griechenlands gesprochen worden sei.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,761266,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 66,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


Re: Griechenland - Erich - 07.05.2011

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:streit-um-griechenlandhilfe-krisentreffen-wird-klein-geredet/60048858.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 48858.html</a><!-- m -->
Zitat: 07.05.2011, 15:28
Streit um Griechenlandhilfe
Krisentreffen wird klein geredet


Krisentreffen? Davon wollen die Beteiligten nichts wissen. Sie sprechen lieber von einem informellen Gedankenaustausch über die Griechenland-Krise. Ein Austritt der Hellenen aus der Euro-Zone steht nicht zur Debatte - und auch eine Umschuldung soll es nicht geben.

...
Juncker und die Kommission bestritten, dass ein Austritt Griechenlands zur Debatte gestanden habe. Der Eurogruppenchef bezeichnete die Spekulationen über die Abschaffung des Euro in dem südeuropäischen Land als "dumme Idee". "Wir wollen nicht, dass der Euro-Raum ohne Grund explodiert."
...



Re: Griechenland - tienfung - 07.05.2011

Zitat:Gefangen in der Euro-Zone

Es sieht schlecht aus für den Euro: Griechenland hat nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen den Rückzug aus der Währungsunion geprüft, die Finanzminister kamen zum Gipfel zusammen. Aber kann der Pleitestaat einfach austreten? Der Schritt hätte fatale Folgen - für Griechenland, den Euro, das Finanzsystem.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,761209,00.html

Zitat:Top-Ökonom fordert Euro-Aus für Griechenland

]Die Euro-Finanzminister wiegeln nach Kräften ab, doch die Diskussion über einen Verbleib Griechenlands in der Währungsunion ebbt nicht ab. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn erneuert jetzt seine Forderung: Das hochverschuldete Land soll raus aus der Währungsunion - im eigenen Interesse.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,761266,00.html



Also erlich gesagt darf Griechenland noch nich gehn... Meine Bankgründung steht noch kurz davor und dann wollt ich doch auch für 1% Zins von der EZB Geld leihen.. und es für 20% Zins an Griechenland verhöckern..


Re: Griechenland - Venturus - 08.05.2011

Hans-Werner Sinn ist für Griechenlands Austritt? Dann bin ich für den Verbleib! :lol:

Sorry, aber dieses ganze Geschwurbbel ist doch lächerlich. Entweder es geht zum Friseur oder vor die Tür des Euros. So weitermachen wird man auf jeden Fall nicht können.


Re: Griechenland - Erich - 09.05.2011

:lol:
aber zurück zu Griechenland:
jede schlechte Nachricht aus Hellas ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:euro-krise-griechenland-braucht-27-mrd-euro-zusaetzlich/60049775.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:eur ... 49775.html</a><!-- m -->
Zitat:09.05.2011, 18:58
Euro-Krise
Griechenland braucht 27 Mrd. Euro zusätzlich

...
... führt dazu, dass sich der Euro im Verhältnis zum US-$ "nach unten" bewegt,
Zitat:aktueller Kurs des Euro: 1,4305 USD [-0.0082] -0,57%
und das erleichtert den USA, sich auf dem Kapitalmarkt Geld zu beschaffen (obwohl die Zahlen objektiv für die USA noch schlechter sind als für die Euro-Zone)


Re: Griechenland - tienfung - 11.05.2011

Na super.. die kriegen das doppelte :roll:

Zitat:Griechen betteln um 60 Milliarden

Im Juni werde ein zusätzliches Kreditpaket in Höhe von 60 Milliarden Euro für die Griechen beschlossen, berichtete gestern die Nachrichtenagentur Dow Jones. In der griechischen Zeitung Kathimerini ist sogar von 80–100 Milliarden die Rede.

http://money.oe24.at/Griechen-betteln-um-60-Milliarden/27331727

P.S. gibt noch mehere Quellen die Munkeln bzw durchsickern lassn. Ist also heiß.


Re: Griechenland - Erich - 11.05.2011

"heiß" würde ich nicht sagen - es ist überall nachrechenbar, wann welche Staatsanleihen der Griechen fällig werden;
die Frage ist vor allem, zu welchen Bedingungen die Prolongierungs- oder Ablösekredite gewährt werden.

Nach Meldung der FTD sollen die Griechen noch härter sparen
Zitat:Europa bastelt an einem weiteren Hilfspaket. Die schon zugesagten 110 Mrd. Euro reichen nicht aus. Die EU-Staaten wollen das Geld jedoch nicht einfach so locker machen. Sie fordern, dass Athen Spar- und Privatisierungszusagen endlich konsequent umsetzt.
...
(und was die Privatisierungszusagen betrifft - warum soll Griechenland nicht sein "Tafelsilber" verkaufen um Schulden zu zahlen)
und auch an anderer Stelle wird das Motto "sparen - sparen - sparen" vorgegeben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:drohender-staatsbankrott-frankreich-schliesst-griechenland-umschuldung-absolut-aus/60050467.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:drohe ... 50467.html</a><!-- m -->
Zitat: 11.05.2011, 12:19
Drohender Staatsbankrott
Frankreich schließt Griechenland-Umschuldung absolut aus

Deutliche Worte der Pariser Finanzministerin: Das hochverschuldete Land bleibt in der Eurozone, einen Haircut lehnt sie kategorisch ab. Dafür ist Sparen angesagt: Das wiederum passt vielen Griechen nicht: Tausende legen die Arbeit nieder.
...
es gibt ja durchaus auch andere Stimmen, die vor einen "Kaputtsparen" warnen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:griechenland-krise-top-oekonomen-warnen-vor-totsparen-griechenlands/60050376.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:griec ... 50376.html</a><!-- m -->
Zitat:11.05.2011, 12:59
Griechenland-Krise
Top-Ökonomen warnen vor Totsparen Griechenlands

Dass der Fast-Pleitestaat den Rotsftift ansetzen muss, ist eine logische Schlussfolgerung der Finanzmisere und Forderung der anderen Euro-Staaten. Eine Reihe führender Experten rät davon ab, die Vorgaben zu verschärfen. Die Folgen wären aus ihrer Sicht fatal.
...



Re: Griechenland - tienfung - 11.05.2011

(und was die Privatisierungszusagen betrifft - warum soll Griechenland nicht sein "Tafelsilber" verkaufen um Schulden zu zahlen) :lol:


Die Randale,Massendemos und Bomben vergessen? Die Griechen sind alles andere als bereit zu sparen.


Re: Griechenland - Samun - 11.05.2011

Die griechische Regierung hat nur keinen Zugriff auf das "Tafelsilber". Deswegen kann sie es auch nicht verscherbeln.
Genausowenig, wie das in Deutschland gehen würde, weil die Zentralbanken unabhängig von der Regierung sind.


Re: Griechenland - tienfung - 11.05.2011

Molotow und Steine. Die Autonome zeigen ma wieder ganz was sie können. :lol:

Die Frage is lassen wir sie fallen wenn unsere Banken dank Rettungsschirm genug wieder reingekriegt hat, oder geht das Spiel ewig weiter?

Das Defizit wurd mehrfach korrigiert und immer wieder untertrieben.. die Bürger verstehn nicht das ihre Demostrationen zwar Ansich berechtigt sind, aber kein Sinn ergeben.. Hunderttausende auf der Straße, hunderte die sich mit Polizei Straßenschlachten liefern.. naja :roll:

P.S: DIe Gefahr des kaputten Euro seh ich nicht. Wenn die Süd und Frischlinge raus sind, haben wir ein Kerneuro der sicherer ist , und evtl kommt der Norden mit seine ÖL MRd sogar näher.. das wär mal ein Vorteil..


Zitat:Demonstranten stürmen Krankenhaus

Ein 31-Jähriger hat bei Protesten gegen die Sparpläne der griechischen Regierung schwere Verletzungen erlitten. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, das von aufgebrachten Demonstranten gestürmt wurde - sie verprügelten mehrere Polizisten
..
Eine Gruppe von 150 selbsternannten Anarchisten stürmte am Mittwoch ein Krankenhaus in Athen. Die Gruppe verprügelten drei Polizisten, die wegen des Verletzten ermittelten, teilten die Behörden mit...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,762035,00.html


Clever. noch ein bis zwei mal so eine Aktion und die Polizei wird aus Vorsicht alles Niederknüpplen und mit Tränengas bedecken was nur annähenrd vermummt ist . Dann geht das Land auch gesellschaftlich vor die Hunde und wir haben den Bürgerkrieg.