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Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern (/showthread.php?tid=225) |
- Merowig - 11.09.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/09/11/166630.html?s=1">http://www.welt.de/data/2003/09/11/166630.html?s=1</a><!-- m --> Zitat:Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern - Erich - 11.09.2003 Zitat:Seit dem 11. September empören sich Deutsche über angeblichen US-Imperialismus, ohne Antworten auf globale Gefahren zu habentja. da bringt wohl jemand die Füsse sehr durcheinander: der 11. September war eine Kriegserklärung gegen die gesamt westliche Welt, und dass die Europäer das verstanden haben zeigen nicht nur die Äusserungen der Politiker nach dem Schock, sondern auch die aktiven Solidaritätsmaßnahmen in polizeilicher Zusammenarbeit bis hin zum aktiven Einsatz in Afghanistan; was Meinungsverschiedenheiten gebracht hat war der Irak, aber der ist ja nicht mal bei den treuen Gefolgsstaaten der USA in Europa unumstritten; die britische Times hat das ganz anders formuliert als die Welt: "Wenn die Amerikaner sagt "springt" dann fragt Blair nur noch, "wie hoch?" (aus dem Gedächtnis wiedergegeb, deshalb nicht als Zitat werten) - Merowig - 11.09.2003 Zitat:Erich posteteSchau dir mal an was unsere "Eliten" - darunter auch viele Politiker zum Thema Afghanistan gesagt haben - siehe Buecherecke - Henrik Broder - Kein Krieg nirgends: Die Deutschen und der Terror. - Erich - 11.09.2003 Zitat:Merowig posteteIch hab mir das von der Bundesregierung im Internet angesehen .... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bundesregierung.de/artikel,-55922/NATO-beschliesst-Buendnisfall.htm">http://www.bundesregierung.de/artikel,- ... isfall.htm</a><!-- m --> - Erich - 04.01.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,669986,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 86,00.html</a><!-- m --> Zitat: 04.01.2010 - Erich - 22.09.2010 ich schreibs mal hierher, weil jetzt sicher wieder die Schuldzuweisungen kommen - auf die Europäer: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:klimaschutz-eu-droht-us-airlines-mit-einflugverbot/50173263.html">http://www.ftd.de/unternehmen/handel-di ... 73263.html</a><!-- m --> Zitat:22.09.2010, 18:27 Re: Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern - Erich - 02.11.2012 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/interviewtransatlantischebeziehungen100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/interv ... en100.html</a><!-- m --> Zitat:Politologe zur US-Außenpolitik Re: Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern - Erich - 05.07.2014 ich hol den Strang mal vor: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/bnd-mitarbeiter-unter-spionageverdacht-zerstoerung-eines-buendnisses-1.2029398">http://www.sueddeutsche.de/politik/bnd- ... -1.2029398</a><!-- m --> Zitat:5. Juli 2014 12:24aha ! Es "krankt an den Europäern" - weiter sollten wir hier <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=20&t=1623&start=420">viewtopic.php?f=20&t=1623&start=420</a><!-- l --> diskutieren RE: Die atlantische Gemeinschaft krankt an den Europäern - muck - 19.06.2025 Trotz "Necro-Posting" passt es wohl am besten hier: 'Der Spiegel' will erfahren haben, dass der NATO-Gipfel in den Niederlanden im Eklat enden könnte. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez habe Generalsekretär Mark Rutte geschrieben, dass sein Land das 3,5+1,5%-Ziel nicht akzeptieren wird. Es sei "unvernünftig und kontraproduktiv". Spanien sei bereits dazu fähig, militärisch beizutragen, was es der Allianz schulde; Spanien sei nicht in der Lage, die Verteidigungsausgaben derart zu erhöhen, ohne die Steuern zu erhöhen oder Sozialleistungen zusammenzustreichen; außerdem käme eine Erhöhung der spanischen Militärausgaben vor allem ausländischen, nicht spanischen, Firmen zugute. Eine derartige Aufrüstung, so Sánchez, sei "mit unserem Wohlfahrtsstaat und unserer Weltanschauung unvereinbar". Sánchez kündigt an, gegen das (einstimmig zu beschließende) Ziel sein Veto einzulegen, es sei denn, dass Spanien davon ausgenommen oder das Ziel in eine unverbindliche Empfehlung umgewandelt wird. Letzteres dürfte für US-Präsident Donald Trump ein rotes Tuch sein, ersteres könnte insbesondere in Rom, Lissabon und Brüssel unerwünschte Nachahmer finden. Das Magazin meldet, dass Rutte und der britische Premierminister Keir Starmer versucht haben, Sánchez umzustimmen, bisher ohne Erfolg. Wie es weitergeht, ist kaum abzusehen. (Quelle) |