United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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Schneemann - Schneemann - 16.10.2008 Zitat:Harter letzter TV-Schlagabtausch von Obama und McCainLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49F02H20081016">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2H20081016</a><!-- m --> ...und... Zitat:SKANDAL UM STIMMENREGISTRIERUNGLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,584207,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 07,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 16.10.2008 Das letzte TV-Duell der beiden Kandidaten wird von den großen Medien hier recht eindeutig gewertet ... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0980CCD7215BCFAE4F/Doc~EE3040633983544AE97DC4DAD6AD6AC96~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0A1169E18C724B0 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:TV-Duell Obama-McCain<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Niederlage-f%FCr-McCain-Good-job-good-job/426879.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 26879.html</a><!-- m --> Zitat:Niederlage für McCain<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/politik/415/314315/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/polit ... 4315/text/</a><!-- m --> Zitat:16.10.2008 15:36 Uhrdennoch - ich war beim letzten Mal vor vier Jahren schon sicher, und jetzt traue ich den Amerikanern jede Überraschung zu. - revan - 16.10.2008 Da, kann ich dich leider beruhigen die Stimmung ist leider tatsächlich pro Obama hatte mal mit einen Verwandten in denn Statten aus Jacksonville Florida erst kürzlich telefoniert und er sagte auch das eine klare Wechselstimmung herrscht und da wir Republikaner sind und somit sicherlich nicht zu denen gehören die sich darüber (Obama) freuen ist die Sache ziemlich klar das er gewinnen wird. Selbst der Rassismus Effekt weil Obama Schwarz ist wird da nichts mehr bringen es sei denn er beträgt in denn Swing States mehr als 6% und das tut er sicherlich nicht letztendlich ist der einzige Grund warum Obama gewinnen wird die Wirtschaftskriese die den Republikaner denn Wind aus denn Segeln nahm. Das einzige was noch helfen könnte wäre ein Krieg und zwar einen Israel vs Iran sollte Israel also ein Interesse haben das Obama nicht Präsident wird so muss sie schlicht und zwar ca. eine Woche vor der Wahl Isfahan bombardieren. Das müsste dann mit denn viel besagten Rassismus Effekt reichen. - Patriot - 17.10.2008 Wie bitte ? Die US-Amerikaner würden denjenigen eher wählen der einem Agressor amerikanische Söhne zum verheizen für eigene politische und militärische Abenteuer schickt ? Ich glaube, dass gerade der der so etwas verurteilt aber um Verhandlungen über Frieden müht eher die Stimmen erhält. - revan - 17.10.2008 Zitat:Wie bitte ? Die US-Amerikaner würden denjenigen eher wählen der einem Agressor amerikanische Söhne zum verheizen für eigene politische und militärische Abenteuer schickt ? Ich glaube, dass gerade der der so etwas verurteilt aber um Verhandlungen über Frieden müht eher die Stimmen erhält. Ich selbst stimme wie gesagt für McCain aber wie ich schrieb wird Obama sich durchsetzen es sein denn ein Wunder Geschlecht (Krieg mit Iran). Du brauchst dich nicht zu wundern das ihn Fahle einer Außenpolitischen Kriese z.b ein Krieg zwischen Israel und Iran sich die Bevölkerung einen erfahrenen und starken Oberbefehlshaber wünscht und kein Eitlen Grünschnabel wie es Obama in der Außenpolitik wäre. Momentan ist leider die Situation so, dass die Amerikaner um die Wirtschaft fürchten und da machte Obama einen besseren Eindruck obgleich weder er noch McCain ein Rezept für diese Kriese haben nur bevorzugen Leute in Wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher die Demokraten zumal man Busch auch satt hat. Hier in Europa wird Obama von vielen zum Pazifisten und zum Retter vor Gott was weiß was stilisiert, was an sich völliger Blödsinn ist genau genommen ist er um vieles gefährlicher als ein Präsident McCain da er ein Grünschnabel ist. Aber ein Pazifist ist auch Obama zum Glück nicht. Aber zu der Kompetenz in Sachen Außenpolitik, hier sprechen alle Umfragen für McCain. Das ist auch das einzige Gebiet wo er die Nase weit vor Obama hat man muss sich nur die Gallup Umfragen ansehen die wohl die zuverlässigsten sind. Nachtrag: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,584690,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 90,00.html</a><!-- m --> Zitat:US-Strategen nehmen Pakistan ins Visier Zitat:Noch läuft der Wahlkampf, doch hinter den Kulissen wird in Washington schon das Schlachtfeld für den nächsten Präsidenten bereitet. Schwerpunkt soll nicht mehr der Irak sein, sondern Afghanistan - und womöglich Pakistan: Beide Kandidaten sehen das Land als höchst kritisches Problem. - Erich - 18.10.2008 Noch so eine Sumpfblüte aus dem US-Wahlkrampf: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf118.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf118.html</a><!-- m --> Zitat:Posse um unfreiwilligen US-Wahlkampfstar - revan - 18.10.2008 Naja das ist an sich ziemlich belanglos Joe sollte nur als Beispiel dienen als Referenz Punkt. Damit wollte McCain in erster Line die Volksnach erscheinen und Angst schüren und das ist ihn auch wohl auch gelungen. Vieleicht klappt es ja wäre zwar ein Wunder doch wer weiß heißt es nicht die Hoffnung stirbt zu letzt. :wink: - Erich - 18.10.2008 @Revan: Ich weiß nicht warum Du so sehr Bush und den Reps nachtrauerst. Gerade wenn Du eine starke USA willst, dann müsstest Du die wirtschaftliche Gesundung an vorderste Stelle der Prioritäten setzen - und da haben die Demokraten eigentlich immer gezeigt, dass Sie besser wirtschaften können. Mit der Bush-Politik (die zutiefst republikanische Politik ist) werden die USA auch nach Erkenntnissen amerikanischer Volkswirtschaftler nicht nur in die Rezession, sondern in den Staatsbankrott getrieben. Der US-Ökonom Francis Fukuyama Professor für internationale politische Ökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Washington bewertet die Bush-Jahre in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung (18./19. Oktober) wie folgt: Zitat: "SZ: Was lief in der Ärea George Bush falsch? Fukuyama: Oh je, wo soll ich da anfangen? Eine desaströse Außenpolitik, das muss man gar nicht weiter ausführen. Es gibt aber noch ein anderes Thema: Die Nachlässigkeit der Republikaner mit Budgetdefiziten, wenn es um Steuersenkungen geht. Man ist eher bereit, ein Defizit bei niedrigen Steuern als einen ausgeglichenen Haushalt bei höherenr Steuern zu akzeptieren. Und das hat in ein Desaster geführt. Alles wurde über Schulden finanziert. Das makroökonomische Management der Bush-Jahre war schrecklich."Und zu den Folgen dieser "schrecklichen Politik" meint Fukuyama: Zitat: "Eine Ära geht zu Ende, in de Asien ein auf Dauer unhaltbares Ausgabenniveau in Amerika finanziet hat - zwei Kriege, ein riesiges Budgetdefizit, negative Ersparnisse der privaten Haushalte, entsprechend hoher Konsum. Der Überhang zu einem niedrigeren Konsumniveau wird die gesamte wirtschaftliche Nachfrage auf lange Zeit dämpfen. ..." - Tiger - 18.10.2008 Ein Problem, das ich sehe: Was, wenn McCain US-Präsident wird und im Amt verstirbt? Palin wäre nicht nur für die USA eine Katastrophe... - Erich - 18.10.2008 Die Wahlen in den USA haben für den Rest der Welt und insbesondere für die nahen Verbündeten wie die Europäer massive Auswirkungen, wie man ja an der jetzigen Finanzkrise sieht. Auch ein Grund, warum ich eher den Demokraten die Daumen drücken werde. Mit Joe Biden steht bei den Demokraten ja jemand mit mehr Erfahrung in Reserve, auch wenn mir - was ich nicht verhehle - Frau Clinton lieber gewesen wäre. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Industriezweig-auf-Rettungssuche-Skepsis-%FCber-Pl%E4ne-im-US-Automarkt/425775.html">http://www.ftd.de/unternehmen/autoindus ... 25775.html</a><!-- m --> Zitat:Industriezweig auf Rettungssuchesoweit hat es die US-Regierung jedenfalls durch ihre völlig verfehlte Wirtschafts- und Haushaltspolitik jedenfalls schon kommen lassen, dass auch die "Flaggschiffe der US-Automobilindustrie" vor dem Konkurs stehen. Was das für die Arbeitsplätze und damit für die Binnennachfrage bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen. Dafür gönnen sich die Wallstreet-Zocker noch einen "kräftigen Schluck aus der Pulle": <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/659/314557/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finan ... 4557/text/</a><!-- m --> Zitat:18.10.2008 15:17 Uhrund <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584916,00.html</a><!-- m --> Zitat: 18.10.2008 - revan - 18.10.2008 Es ist nicht die Frage ob ich nun Busch nachtrauere oder nicht ich tue es nicht weil es für alles stand was ich buchstäblich Hasse. Es ist kaum zu leugnen das sich alles seit Busch regierte zum schlechten endwickelte, so hatte ich ursprünglich vor für Frau Clinton zu stimmen obwohl ich eine Antipathie gegen diese Frau habe und hatte. Doch für Obama kann ich nicht stimmen da er mir zu unerfahren ist, er ist an sich ein Naiver Grünschnabel seine Äußerungen gerade am Anfang des Wahlkampfes haben dieses Pazifistische-Linke Dreck das reden mit Diktatoren usw. die schwache Position gegenüber Russland usw.. Zwar hat Joe Biden einiges wieder gut gemacht doch der Vize Präsident hat kein echte Politische Macht auch ist Binden einer dieser klassischen Demokratischen Politiker. Interessanter sind für mich da Obamas Berater die mich nichts Gutes ahnen lassen, gut ich habe Achtung vor Zbigniew Brzezinski und ein Russen Liebhaber ist er sicher nicht doch er war leider auch unter des erbärmlichsten US Präsidenten aller Zeiten Berater und das war Jimmy Carter. Der Rest der Berater sind entweder nicht sonderlich Israel freundlich oder es sind sogar Journalisten drunter. Ein weiterer Punkt das für mich wichtig war und wo ich klein Auge zudrücke war die Tatsache das Obama keine klare Vision zur NASA vorstellte wohl sogar die Ares 4 verwerfen will überhaupt das Constellation Programm nicht richtig unterstützt und lieber Geld für Irdische Programme zu verbrennen gedenkt. Kurz gesagt viele zu schwammige Positionen oder gar anfangs extreme Unerfahrenheit und die Tatsache das mich seine Berater an Jimmy erinnern und auch weil Obama keine Hochgesteckten Ziele für die US Raumfahrt setzen wird. Daher werde ich für McCain stimmen zwar nicht mit einen guten Gefühl bzw. mulmigen Palin. Der Gründe dafür sind das McCain ein Veteran ist ich und ich ziehe Militaristen vor Linken Grünschnäbel vor. Das McCain eine starke Position gegenüber den Russen vertreten hat sie gar aus der G8 werfen will weil auch John McCain mit der Busch Politik brechen wird und auch besser weiß wo man denn Rotstift setzen kann und weil er ein fester Unterstützer der NASA ist. Letzter Punkt (NASA) schein einigen anbetracht der Wirtschaftskrise unwichtig zu erscheinen aber ich kann mir diesen "Luxus" leisten. - Erich - 19.10.2008 revan schrieb:....aber Revan, da hast Du vor allem die Vizekandidatin aus dem republikanischen Lager beschrieben, oder? <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/712/314609/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/polit ... 4609/text/</a><!-- m --> Zitat:19.10.2008 15:08 UhrWährend die Demokraten einen erfahrenen Hasen nach dem anderen aus dem Hut zaubern: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf120.html">http://www.tagesschau.de/ausland/uswahlkampf120.html</a><!-- m --> Zitat:Ex-Außenminister unterstützt Demokraten - revan - 19.10.2008 Zitat:aber Revan, da hast Du vor allem die Vizekandidatin aus dem republikanischen Lager beschrieben, oder? Ja aber ich wähle nicht denn Vize Kandidaten sondern denn Präsidentschaftskandidaten, dass ist ein Akzeptables Risiko. Schneemann - Schneemann - 19.10.2008 J. Edgar Hoover würde sich im Grabe umdrehen... Zitat:FBI hat zu wenig Geld für Ermittlungen wegen FinanzkriseLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE49I02Z20081019">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2Z20081019</a><!-- m --> Schneemann Re: Schneemann - Erich - 19.10.2008 Schneemann schrieb:J. Edgar Hoover würde sich im Grabe umdrehen...umdrehen? Das ist doch der Typ, der so rotiert, dass die Reibungsenergie maßgeblich zur Klimaerwärmung beiträgt, oder? Zurück zum "real life": <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/719/314616/text/</a><!-- m --> Zitat:19.10.2008 16:39 Uhröhm hock: hat Geld im US-Wahlkampf jemals dem Inhaber der Spenden geschadet? |