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- Erich - 09.01.2008

Hillary und Barrack als Präsi- und Vizekandidaten??
Wäre echt in zweifacher Hinsicht ein Novum
1) ne Frau
2) ein Mann mit - wie sagt man korrekt - voller Pigmentierung ...


- Venturus - 10.01.2008

Erich schrieb:2) ein Mann mit - wie sagt man korrekt - voller Pigmentierung ...

Big Grin

Ich tippe da eher auf Richardson. Der war, wenn ich mich recht entsinne, mal Minister und Bill und dürfte jede Menge Latino-Stimmen mitbringen.


- hunter1 - 10.01.2008

@Venturus
Zitat:Ich tippe da eher auf Richardson. Der war, wenn ich mich recht entsinne, mal Minister und Bill und dürfte jede Menge Latino-Stimmen mitbringen.
Hoffe mal, Du hast noch keine Wetten abgeschlossen! Weg is er:
Zitat:Präsidentschaftskandidat Richardson gibt auf
In Iowa und New Hampshire weit abgeschlagen
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/praesidentschaftskandidat_richardson_gibt_auf_1.648736.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/startseit ... 48736.html</a><!-- m -->


- Venturus - 10.01.2008

Wieso? Er kann immer noch Vize-Präsident werden.


- hunter1 - 10.01.2008

Zitat:Wieso? Er kann immer noch Vize-Präsident werden.
Ach so, dann hab ich Deinen Post falsch gedeutet (bzw. auch den von Erich). Das Duo Clinton/Obama als Präsidentin/Vize (oder umgekehrt) kann ich mir so eigentlich auch nicht vorstellen. Ob sich die beiden verstehen würden?


- Venturus - 10.01.2008

Wenn Clinton sich davon die besten Wahlchancen verspricht, wird sie auf ihn zugehen. Wobei er ja anscheinend früher zu ihren Zöglingen gehört hat. Jetzt so in den Hintern getreten zu kriegen, muss schon weh tun. Allerdings ist Clinton eiskalt. Wenn es ihr opportun erscheint, wird sie ihn versuchen ins Boot zu holen.


- hunter1 - 10.01.2008

Beide werden als Gewinnertypen, als Nr.1, präsentiert, bzw. verhalten sich so. Ist ja klar, schliesslich gibts eine Wahl zu gewinnen. Aber ob der/die Verlierer/in dann auch die Grösse hat, das zu akzeptieren und im Rampenlicht die zweite Geige zu spielen (also Vize zu sein), das ist dann die Frage. Für das Amt des Vizes wäre ein farbloser Pragmatiker einfach besser geeignet als eine Person, die gerne im Rampenlicht steht. Obama kann ich mir da weniger vorstellen, denn sein Image ist das des Aussenseiters, der zum Matchwinner wird, dessen Kompetenz als Präsident vermutlich am meisten von allen in Frage gestellt wird, der es also allen zeigen will. So einer wird nicht Vize, da heisst es, alles oder nichts. Und Clinton war schon einmal First Lady, als Vize hätte sie dann schon wieder die Position hinter dem Mann (oder neben ihm). Ich glaube nicht, dass sie davon sonderlich begeistert wäre.


- Venturus - 11.01.2008

Ob Obama Clintons Angebot annehmen würde, dazu hab ich nichts gesagt. Big Grin

Ich persönlich tippe auch einfach auf Richardson, da der anscheinend recht fest im Clinton-Clan eingebunden ist.


- Francisco - 12.01.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/arbeitslosigkeitusa2.html">http://www.tagesschau.de/ausland/arbeit ... tusa2.html</a><!-- m -->

Zitat:Wirtschaftsmisere in den USA
Kreditkrise, Arbeitslosigkeit und Rezessionsangst

Die Banken- und Finanzmarktkrise in den USA ist längst zu einer Krise der gesamten Wirtschaft geworden. Die Arbeitslosigkeit liegt auf einem Rekordhoch, der private Konsum bricht ein. Jetzt nimmt US-Notenbankchef Bernanke sogar das Wort Rezession in den Mund.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.golem.de/0801/56972.html">http://www.golem.de/0801/56972.html</a><!-- m -->

Zitat:Misswirtschaft beim FBI beeinträchtigt Ermittlungsarbeit
Mangelnde Kontrolle und unpünktlich bezahlte Rechnungen

Misswirtschaft bei der amerikanischen Bundespolizei: Wegen nicht pünktlich bezahlter Rechnungen konnten die Beamten keine Telefongespräche abhören. Außerdem erlaubte mangelnde Kontrolle einer Mitabeiterin einen Griff in die Kasse. Der Fall war Anlass für eien Überprüfung der Bundespolizei durch das US-Justizministerium.



- Erich - 13.01.2008

der "Vize-" Posten ist nicht zu unterschätzen - das ist oft der näcshte Präsidentschaftskandidat,
allerdings glaube ich auch nicht, dass Clinton hinter Obama die Nr. 2 machen würde - eher andersrum


- hoj - 16.01.2008

Zitat:Milch und Fleisch von geklonten Tieren ist nach Einschätzung der US-Gesundheitsbehörde FDA sicher. Zu diesem Schluss kommt die Gesundheitsbehörde in einer 900-seitigen Risikoanalyse, die auf Hunderten Einzelstudien beruht.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,528684,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 84,00.html</a><!-- m -->


eine sehr weitreichende Entscheidung. Ich wette dass wenn es so weiter geht wird man anstatt "schneiden Sie mir 1,5 Kilo Steak" ehe "wachsen/clonen Sie mir.." sagen. Ob dann die Antwort "wie wolt'si' denn hab': mit Hühnchengeschmack oder lieber Fish.."?

:?


- Erich - 19.01.2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/vorwahlen6.html">http://www.tagesschau.de/ausland/vorwahlen6.html</a><!-- m -->
Zitat:Romney gewinnt Republikaner-Vorwahl in Nevada

Auf der Suche nach einem Favoriten von Demokraten und Republikanern sind die US-Vorwahlen in zwei Bundesstaaten in eine neue Runde gegangen. In Nevada, wo beide Parteien Wählerversammlungen abhalten, steht das Ergebnis der Republikaner bereits fest. Dort machte der frühere Gouverneur von Massachusetts Mitt Romney das Rennen. Nach Michigan am vergangenen Dienstag ist das bereits sein zweiter Sieg im Vorwahlmarathon. Das Ergebnis der Demokraten steht noch nicht fest.

...

Eine Umfrage des "Las Vegas Review-Journal" sah Clinton bei 41 Prozent der Stimmen, Obama bei 32 Prozent.

Stand: 19.01.2008 19:35 Uhr

edit
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/vorwahlen8.html">http://www.tagesschau.de/ausland/vorwahlen8.html</a><!-- m -->
Zitat:Vorwahlen in den USA
Clinton und Romney gewinnen in Nevada

Bei den Vorwahlen von Demokraten und Republikanern im US-Bundesstaat Nevada haben Hillary Clinton und Mitt Romney das Rennen gemacht.

....

Stand: 19.01.2008 22:32 Uhr



Schneemann - Schneemann - 21.01.2008

Zitat:"Mac is Back"

Stehaufmännchen McCain

Noch vor ein paar Monaten war er abgeschrieben, sein Wahlkampf für tot erklärt. Zu alt, hieß es, sei John McCain mit seinen 71 Jahren, und überhaupt passten seine Ansichten auch nicht so recht in die Gedankenwelt der Republikaner. Dann aber kam vor anderthalb Wochen die Vorwahl in New Hampshire, bei der der weißhaarige Senator aus Arizona überraschend triumphierte. Mit dem neuerlichen Sieg am Samstag in South Carolina hat McCain seinen Nimbus als Stehaufmännchen nun zweifellos zementiert. "Mac is Back" (Mac ist wieder da), schallten wieder die begeisterten Rufe seiner Anhänger. Aber nicht zuletzt ihm selbst ist klar, dass der Weg zur Präsidentschaftskandidatur von jetzt an eher steiniger wird.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/906605.html">http://www.n-tv.de/906605.html</a><!-- m -->

Schneemann.


Schneemann - Schneemann - 22.01.2008

Der Ton wird allmählich etwas rauer...
Zitat:Schmutzige Wäsche

Clinton und Obama giften sich an

Im Rennen um die demokratische US-Präsidentschaftskandidatur haben sich die Bewerber Hillary Clinton und Barack Obama den bisher heftigsten Schlagabtausch geliefert. Fünf Tage vor der mit Spannung erwarteten Vorwahl in South Carolina als erstem Südstaat in der diesjährigen Kandidatenkür warfen sich die Ex-First Lady und der schwarze Senator in einer CNN-Fernsehdebatte gegenseitig Tatsachenverdrehung vor.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/907269.html">http://www.n-tv.de/907269.html</a><!-- m -->

Schneemann.


- Erich - 22.01.2008

wie üblich - die Spitzenkandidaten einer Partei sind die besten Wahlkämpfer für die andere Partei .... :wink: