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- Erich - 10.12.2007

hoj schrieb:...

verzeih mir meine Ausdrucksweise; das ist wieder Quatsch.

.....

Hier ein Beispiel; In jetzigem Westen Chinas hat man den localen Menschen ein lautalphabet mit chinesischen Laut-Zeichen(die man im neuem mandarin auch verwendet) aufgedrückt. Es hat nicht funktioniert, weill keine Sau es verstand.
.....
Vesuch den Menschen dort zu erzählen dass chinesische Schreibweise gut für sie ist.
....
rofl: der Westen Chinas war türkisch sprachig und islamisch, hatte also keinerlei Beziehunen zur chinesischen Kultur - und wird jetzt mit Han-Siedlern überschwemmt
wenn Du kein anderes Beispiel kennst ....


- Tiger - 10.12.2007

@Erich
Tibet/Xizang würde auch ein gutes Beispiel dafür abgeben, eventuell auch die Mandschurei.


- Erich - 10.12.2007

also nur ganz kurz:
die chinesische Sprache (Sinitisch) besteht - je nach Zählweise - aus 8 ode 10 HAuptdiaklekten (chin. 方言, fāngyán) <!-- m --><a class="postlink" href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6f/Map_of_sinitic_languages-en.svg">http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... ges-en.svg</a><!-- m -->
die sich (wie die romanischen Sprachen aus dem Lateinischen) über rund viertausend Jahre aus dem Hochchinesischen entwickelt haben. Sie ist der Hauptzweig der sinotibetischen Sprachfamilie, der andere Zweig ist die tibetobirmanischen Sprachfamilie.
Wie nicht anders zu erwarten haben sich diese Dialekte über viertausend Jahre hin (Shang-Dynastie, solange ist auch die chinesische Schrift nachweisbar) und aufgrund der weiten Verbreitung "auseinander entwickelt". Auch wir würden heute Alt- und Mittelhochdeutsche Texte nur mehr schwer verstehen, und die romanischen Sprachen haben sich ja auch aus dem (Vulgär-)Latein der Antike entwickelt und sind inzwischen durchaus unterschiedlich.
Deshalb kann heute eine sprachliche Verständigung zwischen den südlichen und nördlichen Dialekten praktisch nicht mehr stattfinden. Die Sprecher unterschiedlicher chinesischer Sprachen oder Dialekte müssen daher auf die chinesische Schrift oder das von den meisten Chinesen gesprochene Hochchinesisch zurückgreifen, um sich verständigen zu können. Sämtliche chinesische Sprachvarianten benutzen für einen Begriff dasselbe oder ein sehr ähnliches Schriftzeichen, das je nach Sprache oder Dialekt sehr unterschiedlich ausgesprochen wird. Somit ist die Schrift das einigende Band, das die Sprecher der sehr unterschiedlichen chinesischen Sprachvarianten zu einer großen kulturellen Gemeinschaft mit einer Jahrtausende alten schriftlichen Tradition verbindet. (Bei einer Alphabetschrift oder einer anderen Lautschrift wäre diese einigende Funktion nicht vorhanden). Das ist auch der Grund, dass andere Völker mit anderen Sprachen die chinesische Schrift übernehmen konnten.

Trotz aller "Auseinanderentwicklung" werden alle diese Dialekte im chinesischen Verständnis noch als "chinesische Sprache" Hànyǔ (汉语) bezeichent, wobei das Wort 汉 hàn für die Han-Nationalität steht - und tatsächlich ist die chinesische Muttersprache mit ihren Dialekten eben auf die Han-Nationalität beschränkt und umfasst nicht die ethnischen Minderheiten.

Das Altchinesische (上古汉语 Shànggǔ Hànyǔ) ist seit etwa 1.000 v. Chr. (Zhou-Dynastie) bekannt und als Amts- und Literatursprache (ähnlich unserem Latein oder dem indischen Sanskrit) bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts in Gebrauch gewesen; die konfuzeanische Literatur ist z.B. in Altchinesisch abgefasst. Die südchinesischen Dialekte haben nach wie vor die größte Ähnlichkeit mit dem Altchinesischen, das (ähnlich wie unser Latein in Deutschland, später das Französische) auch in Korea, Japan und Vietnam die "Hof- und Literatursprache" war.

Der lokale Dialekt von Peking (Mandarin) hat sich allerdings als "Hauptstadtdialekt" seit Mitte des 20. JAhrhunderts als Hochsprache (Hochinesisch) durchgesetzt.

NAtürlich haben sich die verschiedenen Sprachen über viertausend Jahre NAchbarschaft hin gegenseitig befruchtet.
So finden sich inden NAchbarsprachen hunderte von chinesischen Lehenwörtern, oft Bezeichnungen chinesischer Kulturgüter: 册 cè „Buch“ > Koreanisch čhäk, Bai tshua˧˧, insbesondere in Korea, Vietnam und Japan (so wie deutsch Begriffe aus dem lateinischen aufgenommen hat - wie z.B. Fenster und Kammer).
Andererseits hat das chinesische auch Begriff aus anderen Sprachen entlehnt, etwa Tierbezeichnungen (Mongolen und Mandschu wie z.B. "Kalb"), die Weintraube aus dem Iran oder auch religiöse Begriffe aus dem Sanskrit (Mönch).
Aber das führt noch nicht dazu, dass chinesisch als Farsi- oder Sanskrit-Dialekt oder Japanisch als chinesicher Dialekt verstanden werden düfte.

Und jetzt komm ich nochmal auf Hoj zurück:
er schreib dauernd von "Laut-Zeichen" und beklagt, dass diese in anderen Sprachen nciht verstanden werden; das ist richtig, aber
die chinesische Schrift - das einigende Band nicht nur der Han-Chinesen und der Minderheitsethnien im chinesischen Reich, sondern auch noch in Korea und Japan gebräuchlich - ist eine "deographische" Schrift - jedes Zeichen steht im Prinzip für ein Wort, einen Begriff, und damit ist das Geschriebene auch in anderen Sprachen verständlich, sobald man die Schriftzeichen kennt. Es ist schlicht egal, mit welchem "Laut" man die einzelnen Worte hinterlegt.
Und weil die Syntax sehr einfach ist - die chinesischen Sprachen verwenden vor allem die Stellung Subjekt – Verb – Objekt (SVO) - ist dieser einfache Sprachaufbau auch für Fremdsprachler verstehbar.
他 - 弟弟 - 明天 - 去 - 北京
Tā - dìdi - míngtiān - qù - Běijīng
Er - jüngerer Bruder - morgen - gehen - Peking


- hoj - 11.12.2007

Erich schrieb:
hoj schrieb:...

verzeih mir meine Ausdrucksweise; das ist wieder Quatsch.

.....

Hier ein Beispiel; In jetzigem Westen Chinas hat man den localen Menschen ein lautalphabet mit chinesischen Laut-Zeichen(die man im neuem mandarin auch verwendet) aufgedrückt. Es hat nicht funktioniert, weill keine Sau es verstand.
.....
Vesuch den Menschen dort zu erzählen dass chinesische Schreibweise gut für sie ist.
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rofl: der Westen Chinas war türkisch sprachig und islamisch, hatte also keinerlei Beziehunen zur chinesischen Kultur - und wird jetzt mit Han-Siedlern überschwemmt
wenn Du kein anderes Beispiel kennst ....

1: nicht "türkisch" sondern Turksparachig. Und schon gar nicht islamistisch. Islam war bis zur Invasion von chinesisch-mandschurischen Truppen nur eine unter vielle Relligionen in dieser Region.

2: Haben die Hansiedler an der Situation wenig schuld. Sondern die Sprachpolitick der Regierung.

3: ich präsentiere dir zukunftige chinesische Schrift, die auf einem Phonetischem Alphabet und Hochchinesisch aufbaut:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Zhuyin">http://de.wikipedia.org/wiki/Zhuyin</a><!-- m -->

Desweiterem habe ich hier eine ganze Abhandlung über die Beziehungen zwischen Hanjo, Kanjio und anderen Schreibweisen geschrieben, die wurde leider irgendwie gelöscht.

Deswegen nur kurz mein Fazit:

Chinesische Schreibweise ist sehr kompleziert und nicht auf andere Sprachen ohne die Sinisierung übertragbar. Fast alle Länder oder Sprachgemeinschaften, die selbständig genug waren oder andere schreibtechnische Alternativen hatten, haben versucht sich der Chinesischer Schreibweise zu entledigen oder erst gar nicht zu übenehmen. Sowohl in der Vergangenheit(Mandschurei/Mongolei/Korea/Ostturkestan/Tiebet) als auch Heutzutage(Japan/Vietnam/Mongolien).


- hoj - 11.12.2007

Zitat:Japan protests over Chinese edit

<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/7136286.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/7136286.stm</a><!-- m -->


- hoj - 12.12.2007

Zitat:XIANGHE, China (AFP) — China told the United States Wednesday to fix its own economic problems rather than deliver lectures, as the two sides warned at top-level talks here that protectionism threatened their trade ties.

The United States came to the two days of talks on the outskirts of Beijing with a long list of complaints about China's economic and trade practices, with the value of the Chinese currency, the yuan, chief among its concerns.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://afp.google.com/article/ALeqM5h8CqmUATe2Uv4MNSvfz_OwKq1JkA">http://afp.google.com/article/ALeqM5h8C ... z_OwKq1JkA</a><!-- m -->


- Erich - 15.12.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-12/14/content_9384214.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 384214.htm</a><!-- m -->
Zitat:China will Finanzdienstleistungssektor weiter öffnen
german.china.org.cn          Datum: 14. 12. 2007

China und die Vereinigten Staaten haben sich nach einem zweitägigen hochrangigen Wirtschaftsdialog auf verschiedene Schritte für einen Zugang ausländischer Unternehmen zu dem chinesischen Finanzdienstleistungssektor geeinigt. ....
China und die USA beginnen zu Kooperieren - und:
das scheint auch aus chinesischer Sicht nötig zu sein
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-12/14/content_9385669.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 385669.htm</a><!-- m -->
Zitat:Gestiegene Produktionskosten treiben 1000 Fabriken in Guangdong in den Konkurs
german.china.org.cn          Datum: 14. 12. 2007

....
Die einen gehen Bankrott, andere verlagern ihren Standort. Wo liegt das Problem dieser Firmen?Warum stehen so viele Unternehmen mit einem Bein am Abgrund?

Steigende Kosten

Die Arbeitskosten stiegen in diesem Gebiet in den letzten Jahren rapide. Das Existenzminimum in der Stadt Dongguan betrug 2002 450 Yuan und beträgt heute 690 Yuan. Der durchschnittliche Monatslohn stieg auf 1000 bis 1500 Yuan. Trotzdem mangelt es den Unternehmen an genügend Arbeitskräften.

Außerdem stellen die steigenden Rohstoff-, Wasser-, Strom- und Mietkosten ein wachsendes Problem für die Unternehmen dar. Beispielweise haben sich die Kupferpreise seit 2004 verdreifacht.
....
wobei mir diese Meldung als geradezu idealtypisch für die Umstrukturierung erscheint, die innerhalb Chinas stattfindet:
= die zuerst aufgestiegenen Küstenprovinzen haben einen enormen Mangel an Arbeitskräften, der auch durch "Nachschub" aus den inneren Provinzen nicht ausgeglichen wird, dementsprechend steigen die Preise
= die "Billiglohnproduzenten" müssen also nun in die Inlandsprovinzen ausweichen, um mit Billiglöhnen weiterhin Billigwaren produzieren zu können
= damit wird der Arbeitsmarkt in den Küstenprovinzen zwar "entlastet", aber die Arbeitnehmer dort haben inzwischen so viel "know how" aufgenommen, dass inzwischen auch komplexere Produkte hergestellt werden können - es findet also eine Diserfikation statt

= in den Küstenprovinzen von der Billigproduktion zu anspruchsvolleren Produkten, die auch höhe Löhne verkraften
= in den Binnenprovinzen - wo bisher die Wanderarbeiter herkamen - siedeln sich dagegen die Billigfabriken an, denen das Lohnniveau in den Küstenprovinzen zu hoch wird;


- hoj - 16.12.2007

Zitat:Nowadays it's not strange if a Chinese car passes by in the streets of the Egyptian capital Cairo, where the automobile market has traditionally been dominated by European countries and Asia's Japan and South Korea.

As an emerging auto producer in recent years, China has successfully exported cars marked with "Made in China" to the world market, including the populous Arab country of Egypt, which is one of the leading car consumers in the Middle East and North Africa.

Du Yibo, chief representative of China's Brilliance Automobile Co. Ltd. in Egypt, told Xinhua in a recent interview that nearly all types of vehicles made by Brilliance Auto have been imported into the Egyptian market since the company established its assembly line in cooperation with Bavarian Auto in Egypt in March, 2006.

"Egyptian consumers have gradually accepted Brilliance's cars as we exerted great efforts on developing the local market," said Du.

Focusing on expanding the international market, Brilliance Auto also debuted its SPLENDOR in Egypt in November this year.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.xinhuanet.com/english/2007-12/16/content_7259865.htm">http://news.xinhuanet.com/english/2007- ... 259865.htm</a><!-- m -->


- Erich - 27.12.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-12/27/content_9442717.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 442717.htm</a><!-- m -->
Zitat: Unternehmen der Armee gehen verstärkt an die Börse
german.china.org.cn          Datum: 27. 12. 2007

Unternehmen der chinesischen Armee werden bis 2010 voraussichtlich mehr als 50 Milliarden Yuan am Kapitalmarkt erwirtschaften, erklärte ein Mitglied der Staatlichen Kommission für Wirtschaft, Technologie und Industrie der Landesverteidigung.
...

Einige große Militärunternehmen haben bereits ihre zivilen Produktionszweige zur Listung an der Börse ausgegliedert.

Das Jiangnan Schwerindustrieunternehmen, das Teil der Chinesischen Staatlichen Schiffswerft, die sowohl Schiffe für die Marine als auch für zivilen Nutzen baut, brachte bei seinem Börsengang 7 Milliarden Yuan auf.

Ausländische Investoren dürfen ebenfalls Aktien von Unternehmen der chinesischen Armee erwerben.
...
interessant - ein offiziöser Hinweis auf die "Schattenetats" der chinesischen Streitkräfte; die Gewinne aus den Unternehmen erscheinen nicht in den offiziellen Haushaltsplänen


- hoj - 03.01.2008

Während Ehemann Zhang unbeholfen um seine Frau herumtänzelte - sichtlich nicht wissend, was er tun sollte -, setzte die für den Pekinger Sender Beijing TV moderierende Ziwei ihre spontane Ansprache fort und redete sich in Rage: "Nächstes Jahr ist Olympia, und die ganze Welt wird nach China schauen. Es gibt einen französischen Auslandsdiplomaten, der meinte: "Wenn die Chinesen nicht beginnen, auch gewisse Werte ins Ausland zu importieren, was ist der Wert von dem allem? Was soll das Ganze dann überhaupt?"

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/:TV-Skandal-China-Dieser-Bastard/606636.html?vs=1">http://www.stern.de/sport-motor/sportwe ... .html?vs=1</a><!-- m -->

Konfuzius sagt; "Besoffene Männer, zörnige Frauen und kleine Kinder sagen, was so nur gedacht wird"

armes pärchen.


- hoj - 05.01.2008

Zitat:Die Volksrepublik versucht ihr größtes Wirtschaftsproblem zu vertuschen: Die Teuerungsrate steigt und steigt - und die Verunsicherung im Land ist groß.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/politik/asien/artikel/1/geheimnis-inflation-in-china/?src=AR&cHash=54ec13166b">http://www.taz.de/1/politik/asien/artik ... 54ec13166b</a><!-- m -->


Schneemann - Schneemann - 17.01.2008

Zitat:Historische Tiefstände

Extreme Dürre plagt China

China leidet derzeit unter der schlimmsten Trockenperiode seit einem Jahrzehnt. Die Dürre sei dieses Jahr einen Monat eher eingetreten, zitierte die Zeitung "Changjiang Times" einen Behördensprecher. Millionen Menschen haben nicht genug Trinkwasser.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/905404.html">http://www.n-tv.de/905404.html</a><!-- m -->

Der wirtschaftliche Boom Chinas hat leider als Nebenfaktor eine enorme Zerstörung der Umwelt. Zwar kann man darüber streiten, inwieweit diese Dürre hierdurch verursacht wird und wurde, aber dennoch zeigen die zahllosen brennenden Kohleflöze in Zentralchina, die chronisch verschmutzten Flüße und die Smokalarme in den großen Städten in die Richtung einer folgenreichen und großflächigen Umweltvernichtung. Es sei in diesem Zusammenhang auch auf äußerst umstrittene Wasserbau-Projekte wie den Drei-Schluchten-Damm hingewiesen, die nicht nur soziale (Umsiedlungen), sondern auch umwelttechnische Fragen aufwerfen.

Schneemann.


- hoj - 17.01.2008

Eigentlich gibt es diese Dürre schon seit 2 Jahren. nur dass es davor dank investitionen in die neue Landwirtschaftsarten, Bevölkerungsabflüß in die Städte(den Menschen würde erlaubt auszureisen) und künstliche Bewässerung abgefangen werden könnte. jetzt gehts schon an die Substanz.


- Erich - 29.01.2008

die Ruhe in Chinas Westprovinz scheint nicht ganz sicher zu sein, sonst würde es solche Berichte nicht geben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/china/2008-01/29/content_9609699.htm">http://german.china.org.cn/china/2008-0 ... 609699.htm</a><!-- m -->
Zitat: Zhou Yongkang: Sicherheit in Xinjiang wird gewährleistet
german.china.org.cn          Datum: 29. 01. 2008

....es sollten verstärkt Bemühungen unternommen werden, um die Wirtschaft in Xinjiang weiter zu entwickeln und die Sicherheit zu wahren. ...

.....

...., die "Drei Kräfte" Terrorismus, Separatismus und Extremismus müssten in China und im Ausland effektiv bekämpft werden.



- hoj - 01.02.2008

Zitat:In China haben die Behörden eine erste Bilanz des dramatischen Kälteeinbruchs und tagelanger verheerender Schneestürme gezogen: Die Schäden für die Wirtschaft der Volksrepublik würden auf knapp 54 Milliarden Yen (rund fünf Milliarden Euro) geschätzt, sagte der Vizechef des Katastrophenschutzes, Zou Ming. Knapp 1,8 Millionen Menschen hätten ihr Zuhause verlassen müssen, 223.000 Gebäude seien zerstört und 862.000 weitere beschädigt worden. Auch Strom- und Telekommunikationsnetze seien schwer beschädigt worden.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://afp.google.com/article/ALeqM5jqc8eYFA2_3nOTqWi5VXY_T9yfhA">http://afp.google.com/article/ALeqM5jqc ... VXY_T9yfhA</a><!-- m -->