Türkei - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: Türkei (/showthread.php?tid=1765) Seiten:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
|
- Schneemann - 02.06.2010 1.) Mir ging es nicht direkt um eine Verteidigung einer wie auch immer gearteten israelischen Reaktion. Mir ging es um die Verhaltensmuster in der Türkei, Erich (ich spreche dich hier mal an, weil ich denke, du beziehst dich in Teilen auf mich), und die sollten hier in diesen Thread, weil sie in den anderen schlicht nicht aufgehoben wären. 2.) Die Piraterie-Thematik gehört auch nicht hierher, sonst können wir jetzt gleich auch noch den Piraten-Thread weiter oben zweckentfremden und hijacken... Schneemann. - Erich - 02.06.2010 akzeptiert, dann hatte ich Dich falsch verstanden :wink: - Schneemann - 04.06.2010 Zitat:Turkey mourns dead Gaza activistsLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/10226151.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/10226151.stm</a><!-- m --> ...ferner noch eine andere Meldung (gleichwohl scheint es hier keinen religiösen oder radikalen Hintergrund zu geben, auch wenn man dies annehmen könnte): Zitat:Bluttat in AnatolienLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bischoftuerkei100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bischoftuerkei100.html</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 06.06.2010 den Kommentar der Süddeutschen finde ich bedenkenswert: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/rolle-der-tuerkei-im-nahost-konflikt-ja-nicht-parteiisch-werden-1.954394">http://www.sueddeutsche.de/politik/roll ... n-1.954394</a><!-- m --> Zitat:Rolle der Türkei im Nahost-Konflikt - Schneemann - 11.06.2010 Gleichwohl erscheint es so, als wenn unter dem selbsternannten neuen Israelfeind, "Gutmenschen" und Großmachtpolitikers Erdogan die Tendenzen in der Türkei, unliebsame Medienpräsenzen kurzerhand mundtot zu machen, zunehmen... Zitat:Türkei blockiert Google-WebseitenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/google282.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/google282.html</a><!-- m --> PS: Bevor mir jetzt was unterstellt wird: Wenn es etwa Seiten im Netz betrifft, die kinderpornographische Inhalte besitzen, so kann ich das sehr gut nachvollziehen und begrüße das auch. Wenn aber zugleich etwa auch Seiten gesperrt werden (sollen), die sich z. B. kritisch mit Atatürk oder nicht ganz genehmen Aspekten der türkischen Geschichte beschäftigen, so kann sich die Türkei gleich mit dem Iran oder China zusammentun... Schneemann. - Samsun85 - 13.06.2010 Abdullah Gül hat sich darüber geäußert und meinte auch das diese Verbote nicht gerne gesehen werden und wenn es sein muss, mit neuen Reformen diese Verbote wegfallen lassen oder zumindest gemildert werden sollen. Dein polemisches Erdogan-Kommentar ignoriere ich mal... Zu Iran und China: Zumindest bleiben die ihren Linien treu und führen keine doppeldeutsame Politik... - Schneemann - 16.06.2010 Auszug aus dem von Juhu geposteten Link im Israel-Thread. Bezugspunkt (auch) hierbei die Verhaltensmuster der türkischen Regierung, die ich hier auch schon kritisiert habe... Zitat:Attacke auf Gaza-KonvoiLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,700808,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m --> Und das ist so ziemlich genau der Punkt, den ich mit Besorgnis sehe... Schneemann. - Erich - 16.06.2010 Erdogan ist ein gnadenloser Populist - und die Türkei erkennt - auch nach der Hinhaltetaktik, die seitens der EU dem türkischen Streben auf Vollmitgliedschaft im Club entgegen gebracht wird - zunehmend ihre islamischen Wurzeln, und damit den Gegensatz zum "christlichen Westen" (der gar nicht mehr so christlich ist). Erdogan ist aber auch Realist genug, um sich nicht in hoffnungslos populistische Aktionen zu verstricken sondern eine auf Ausgleich bedachte Politik zu betreiben: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei326.html">http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei326.html</a><!-- m --> Zitat:Analyse der türkischen Außenpolitik - Schneemann - 16.06.2010 Zitat:Erdogan ist aber auch Realist genug, um sich nicht in hoffnungslos populistische Aktionen zu verstricken sondern eine auf Ausgleich bedachte Politik zu betreiben:Naja, er macht aber derzeit das Gegenteil. Und wen er Realist wäre und eine auf Ausgleich ausgerichtete Politik betreiben wöllte, so würde er sich nicht so verhalten und äußern, wie es derzeit der Fall ist. Alles, aber auch alles, verschärft die gegenwärtigen Probleme eher als dass sie entschärft werden. Und selbst wenn man dies mit einer Art neuem Empfinden erklärt, muss man sich fragen, zu welchem Preis dieses Empfinden erkauft wurde und zu welchem es in Zukunft noch erkauft wird. Verantwortungsbewußte Politik sieht anders aus, zumindest weniger egozentrisch-polemisch. Schneemann. - Shahab3 - 16.06.2010 Ich kann die Auffassung nicht teilen, dass jeder Politiker, der mal eine Meinung vertritt, die nicht dem üblichen westlichen Mainstream entspricht, gleich zum gnadenlosen Populisten gemacht wird. Mal davon abgesehen, dass ein Politiker der kein Populist ist, entweder seinen Beruf verfehlt hat oder ein Diktator sein muss. Erdogan als antiwestlich zu begreifen, wenn er türkische Innen-, Außen- bzw. Interessenspolitik betreibt, verrät sehr viel über den Westen und was es heisst, von diesen 5-6 Staaten akzeptiert zu werden. Da haben die Türken im Rahmen der Beitrittsverhandlungen durchaus ihre Erfahrungen gemacht. Was will man überhaupt? Einerseits will man sie nicht, andererseits sollen sie auch nicht die Fühler in andere Richtungen als die Westliche ausstrecken. Es sei denn, es geht um Israel. Die Türkei hat neben der Religion, ein geschichtliches Erbe und eine ethnisch-sprachliche Verwandtschaft mit halb Asien. Sie hat eine historische Verwantwortung als Regionalmacht. - Erich - 16.06.2010 Erdogan ist Populist - gnadenloser Populist. Wenn die Stimmung im Lande kocht, dann stellt er sich an die vorderste Front derjenigen, die Stiimmung machen, und schwimmt auf dieser Welle mit. Das hat nichts mit Anti-Westlich zu tun sondern ist auch in westlichen Ländern so üblich (zumindest gewesen). Ich erinnere an den "gnadenlosen Populisten" FJS, seine Tiraden gegen "die Linken" - und doch war er derjenige, der mit einem DDR-Milliardenkredit 1983 die Realpolitik der Union mit dem Osten einläutete <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m3208b.pdf">http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m3208b.pdf</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.leuschner.business.t-online.de/liberalismus/fdp21.htm">http://www.leuschner.business.t-online. ... /fdp21.htm</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://ultimateheroswelt.blog.de/2008/06/29/29-juni-1983-brd-auuml-bernimmt-bauuml-r-4381537/">http://ultimateheroswelt.blog.de/2008/0 ... r-4381537/</a><!-- m --> - Schneemann - 16.06.2010 Genau genommen ist das richtig. Mit seiner Wortwahl, seiner Gestik und seiner Art der Auftritte ist Erdogan nicht westlich, eher erinnert er langsam an andere arabische Führer zu ihren etwas dunkleren Zeiten. Ob das aber hilft, die gegenwärtigen Spannungen in Nahost abzubauen, was Sinn und Zweck einer Mittelmacht mit Regionalführungsanspruch sein sollte (um mal westlich zu sein), kann man getrost bezweifeln, eher wird sich die Lage verschärfen. Und ganz genommen ist das der Beweis, dass er sich von Europa verabschiedet, weil er so die türkische Regierung und damit wohl auch die Türkei bei immer mehr Leuten hier suspekt erscheinen lässt. Und das dürfte er selbst wissen. Insofern, wenn denn nicht eine Verschärfung der Lage in Nahost damit einhergehen würde, könnte man das auch begrüßen. Erdogan ist so nämlich der beste Verbündete aller Gegner eines EU-Beitritts der Türkei in Europa. Schneemann. - Samsun85 - 17.06.2010 Zitat:Genau genommen ist das richtig. Mit seiner Wortwahl, seiner Gestik und seiner Art der Auftritte ist Erdogan nicht westlich, eher erinnert er langsam an andere arabische Führer zu ihren etwas dunkleren Zeiten. Woraus schließt du das? Er führt Interessenpolitik und keine "Schleimpolitik, die man von vorherigen Regierungen nicht behaupten kann. Nur weil es dem Westen nicht passt, das man mit Iran ein gutes Verhältnis führt und seine Außenpolitik etwas überarbeitet, heißt das nicht das man die Beziehungen mit dem Westen komplett abbricht. Immerhin waren es die Europäer die die Türken 35 Jahre hingehalten haben und nicht andersrum. Und wenn Leute wie Sarkozy oder Merkel öffentlich ihre Antipathie gegen die Türkei zeigen, dann soll man sich ja auch nicht wundern, wenn man sich andersweitig umsieht. Die Türkei ist nicht der Hinterhof von Europa und in den nächsten Jahren wird man das besser zu spüren bekommen... Und den Zypern Reinfall sollte man auch nicht vergessen... Und Erdogan mit einem arabischen Führer zu vergleichen, ist so unpassend wie Obama als Ur-Amerikaner zu bezeichnen... Erdogan führt eine globale Politik. Die Araber sitzen auf ihren Höckern und schauen zu, wie ihre Landsmänner massakriert werden. Soviel zu deinem Vergleich... Zitat:Ob das aber hilft, die gegenwärtigen Spannungen in Nahost abzubauen, was Sinn und Zweck einer Mittelmacht mit Regionalführungsanspruch sein sollte (um mal westlich zu sein), kann man getrost bezweifeln, eher wird sich die Lage verschärfen. Man zeigt, das man sich nicht alles gefallen lässt und das das einigen nicht passt, war vorneherein schon klar. Man kann es nicht jedem Recht machen. Abgesehen davon, warum soll die Türkei zurückstecken? Liegt der Türkei ein spezielles Privileg vor den Mund zu halten? Für eine Ehe gehören immer 2 Leute... Zitat:Und ganz genommen ist das der Beweis, dass er sich von Europa verabschiedet, weil er so die türkische Regierung und damit wohl auch die Türkei bei immer mehr Leuten hier suspekt erscheinen lässt. Und das dürfte er selbst wissen. Die Türkei braucht die EU nicht. Die letzten Jahre waren Beweis genug. Zitat:Insofern, wenn denn nicht eine Verschärfung der Lage in Nahost damit einhergehen würde, könnte man das auch begrüßen. Erdogan ist so nämlich der beste Verbündete aller Gegner eines EU-Beitritts der Türkei in Europa. Zu seiner Regierungszeit hat die Türkei Reformation durchgezogen, wie es in der Geschichte der Türkei nicht gab. Man hat viele europäische Standards übernommen. Zu seiner Regierungszeit hat man die Beitrittsverhandlung aufgenommen. Sozusagen war und ist Erdogan der größte EU Befürworter in der Geschichte der Türkei... Wird immer lustiger mit dir Schneemann. - Schneemann - 17.06.2010 Zitat:Woraus schließt du das?Schaue dir doch seine letzten Auftritte oder Formulierungen an. Er hat teils extrem überreagiert - oder zumindest sein Temperament nicht im Griff gehabt. Zitat:Er führt Interessenpolitik und keine "Schleimpolitik, die man von vorherigen Regierungen nicht behaupten kann.Richtig. Er führt Interessenpolitik, was auch nicht der Vorwurf direkt von mir ist. Das macht ja irgendwo auch jedes Land. Nur sollte ich bei Interessenpolitik zumindest noch so etwas wie ein gesundes Maß an Diplomatie walten lassen. Und das tut er nicht. Passt ihm was nicht, holzt er los mit völlig unqualifizierten Verbalinjurien, Verleumdungen, Beleidigungen und Geschichtsklitterungen. Zitat:Nur weil es dem Westen nicht passt, das man mit Iran ein gutes Verhältnis führt und seine Außenpolitik etwas überarbeitet, heißt das nicht das man die Beziehungen mit dem Westen komplett abbricht.Richtig. Es passt dem Westen nicht, dass die Türkei neuerdings einen offenkundigen Schmusekurs gegenüber dem Teheraner Regime fährt und in Sachen Atomprogramm und Sanktionen diese offenkundigen Terrorunterstützer sogar noch animiert, ja die Hand für sie bereit ist zu heben, obwohl man weiß, was sie alles angerichtet haben. Zitat:Immerhin waren es die Europäer die die Türken 35 Jahre hingehalten haben und nicht andersrum. Und wenn Leute wie Sarkozy oder Merkel öffentlich ihre Antipathie gegen die Türkei zeigen, dann soll man sich ja auch nicht wundern, wenn man sich andersweitig umsieht.Da ist sicher was dran. Ist nachvollziehbar. Obgleich mancher Putsch das Vertrauen der Europäer auch zerstört haben dürfte. Zitat:Die Türkei ist nicht der Hinterhof von Europa und in den nächsten Jahren wird man das besser zu spüren bekommen...Zum Glück ist es nicht der Hinterhof, es reichen ja schon die Zoffereien auf dem Balkan. Zitat:Und den Zypern Reinfall sollte man auch nicht vergessen...Ähem, da ist die Türkei ganz gehörig selbst dran schuld. Zur Invasion Nordzyperns 1974 haben die Europäer die Türken sicher nicht aufgestachelt. Zitat:Und Erdogan mit einem arabischen Führer zu vergleichen, ist so unpassend wie Obama als Ur-Amerikaner zu bezeichnen...Natürlich ist er es nicht im eigentlichen Sinne, das weiß ich auch. Nur gingen manche Äußerungen in diese Richtung... Zitat:Erdogan führt eine globale Politik.Sorry, das ist doch Größenwahn! Herr Erdogan macht globale Politik. Aber logo... Zitat:Die Araber sitzen auf ihren Höckern und schauen zu, wie ihre Landsmänner massakriert werden.Wen meinst du? Die Palästinenser, von denen nachweislich mehr von Syrern und Jordaniern umgebracht wurden als von den Israelis. Oder die Kurden? Zitat:Insofern, wenn denn nicht eine Verschärfung der Lage in Nahost damit einhergehen würde, könnte man das auch begrüßen. Erdogan ist so nämlich der beste Verbündete aller Gegner eines EU-Beitritts der Türkei in Europa.Du hast mich jetzt wohl falsch verstanden. Mir ging es überhaupt nicht darum, ob Herr Erdogan in irgendeiner Art ein EU-Fan ist oder nicht. Ich sagte, dass er mit seiner Art (die oben angesprochen wurde), die vielen in der EU zunehmend befremdlich erscheint, denjenigen Zulauf ermöglicht, die eine Aufnahme ablehnen (also unter den Europäern). Er hat sicherlich manche bemerkenswerte Reform umgesetzt - das muss man anerkennen -, aber er hat quasi durch Aktionen in der Vergangenheit vieles wieder zunichte gemacht, was er zuvor durchaus konstruktiv aufgebaut hatte. Und abgesehen davon - das ist jetzt meine persönliche Meinung - ist seine Art den Nahost-Konflikt anzugehen absolut deplatziert...Zitat:Zu seiner Regierungszeit hat die Türkei Reformation durchgezogen, wie es in der Geschichte der Türkei nicht gab. Man hat viele europäische Standards übernommen. Schneemann. - Erich - 18.06.2010 Ich verweise jetzt erst mal auf unser Länderdossier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/islamische-kulturen/233-turkstaaten-tuerkei.html?start=5">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=5</a><!-- m --> und behaupte: Erdogan könnte sich nicht so positionieren, wenn er nicht eine starke Strömung der Bevlkerung hinter sich hätte. Unabhängig von Einzelpersonen ist jedenfalls feststellbar, dass sich die Türkei wieder mehr an sprach- und religionsverwandten Staaten orientiert, also den Kontakt zu türkischen und islamischen Staaten sucht - und zwar nicht nur als "Spleen" einer Regierung, sondern etwa in Zentralasien mit massiven Investitionen. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel-analysen/263-eurasien.html?start=8">http://www.globaldefence.net/artikel-an ... ml?start=8</a><!-- m --> Dem entsprechend agiert die Türkei auch zunehmend in zentralasiatischen Staaten: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/society/20100616/126729864.html">http://de.rian.ru/society/20100616/126729864.html</a><!-- m --> Zitat:Türkischer Sondergesandter zu Konsultationen in Kirgistan eingetroffen |