Forum-Sicherheitspolitik
Turk-sprachige Staaten - Druckversion

+- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org)
+-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90)
+--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96)
+--- Thema: Turk-sprachige Staaten (/showthread.php?tid=1620)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11


- Erich - 16.04.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rwe106.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rwe106.html</a><!-- m -->
Zitat:Konzern schließt Abkommen mit Regierung
RWE will Gas aus Turkmenistan

Der Energiekonzern RWE wird Erdgas im turkmenischen Bereich des Kaspischen Meeres fördern. RWE-Chef Jürgen Großmann und der Direktor der staatlichen turkmenischen Öl- und Gasbehörde, Jagschygeldy Kakajew, unterzeichneten in Aschgabad ein langfristiges Kooperationsabkommen.
...

Hoffen auf Direktlieferungen

Turkmenistan strebt seit längerem danach, unabhängiger von Russland zu werden. Gleichzeitig hatten sich die europäischen Staaten, die stark von russischem Gas abhängig sind, zuletzt immer wieder darum bemüht, direkt mit turkmenischem Gas beliefert zu werden.
...

Gas für die "Nabucco"-Pipeline?

RWE will mit weiteren Konzernen die Gaspipeline "Nabucco" bauen, über die Erdgas aus der Region nach Europa fließen soll. Turkmenistan könnte ein Lieferland sein.
...

Stand: 16.04.2009 17:03 Uhr



- Erich - 19.04.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090417/121177908.html">http://de.rian.ru/business/20090417/121177908.html</a><!-- m -->
Zitat:Gazproms Positionen in Turkmenien schwanken - Presse Russlands

14:28 | 17/ 04/ 2009

MOSKAU, 17. April (RIA Novosti). Die ausländischen Energiekonzerne nutzen sehr geschickt die schwächelnden Positionen von Gazprom in Turkmenien aus. Darüber informieren die Tageszeitungen „RBC Daily“ und „Kommersant“.

Der deutsche Energiekonzern RWE und Aschchabad unterzeichneten am Donnerstag ein langfristiges Kooperationsabkommen. Das Abkommen sieht den Transport und die Gewinnung von Gas im Flachwasserbereich des Kaspischen Meeres vor. Die Experten gehen davon aus, dass dieses Abkommen die endgültige Umsetzung des Förderprojektes „Nabucco“ noch realistischer macht. RWE ist an der Nabucco-Pipeline beteiligt.

Bis heute hatte Turkmenien noch nie ein Abkommen mit westlichen Konzernen unterzeichnet. Das gestrige Abkommen kam zustande, nachdem Russland seine Gaseinkäufe in Turkmenien um 90 Prozent zurückgefahren hat.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090417/121174297.html">http://de.rian.ru/business/20090417/121174297.html</a><!-- m -->
Zitat:CNPC steigt beim kasachischen Ölförderer MMG ein

11:27 | 17/ 04/ 2009

ASTANA, 17. April (RIA Novosti). Der chinesische Ölkonzern CNPC steigt beim kasachischen Ölförderer MangistauMunayGaz (MMG) ein.

Dies war während des jüngsten Besuchs des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew in China vereinbart worden, ....

Im Gegenzug „stellt China Kasachstan zehn Milliarden US-Dollar bereit“, hieß es. Mit dem Geld solle neben dem Erwerb der MMG-Aktien auch der Bau der Pipeline Bejnej-Bosoj-Akbulak-Tschimkent finanziert sowie die kasachische Entwicklungsbank unterstützt werden.

....
MMG verfügt über 36 Öl- und Gasvorkommen mit erkundeten Reserven von insgesamt 500 Millionen Barrel Öl-Äquivalent (BOE). Täglich fördert das Unternehmen 115 000 Barrel Öl-Äquivalent (BOE).



- Erich - 09.06.2009

ich denke, das passt am Besten hierhier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20090606">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20090606</a><!-- m -->
Zitat:TERROR

Militanter Islamismus in Zentralasien - Organisationen, Ideologien und Strategien

Mit der Festnahme der so genannten Sauerlandbomber mussten die Ermittler feststellen, dass die Bedrohung durch den aus Zentralasien importierten Terrorismus Deutschland unmittelbar erreicht hatte. Hier eine Analyse der Kräfte und des Potentials.
Von Michail Logvinov

EM 06-09 · 02.06.2009
...



- Erich - 23.06.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090623/122082667.html">http://de.rian.ru/safety/20090623/122082667.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland warnt Kirgisien vor Beibehaltung der US-Militärbasis
16:34 | 23/ 06/ 2009

MOSKAU, 23. Juni (RIA Novosti). Die Regierung in Moskau geht davon aus, dass Kirgisiens jüngstes Transitabkommen mit den USA nicht die Beibehaltung der US-Luftwaffenbasis bei Bischkek bedeutet.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090623/122083048.html">http://de.rian.ru/world/20090623/122083048.html</a><!-- m -->
Zitat:Kirgisien: Abgeordnete billigen Eröffnung von US-Basis für Transitflüge nach Afghanistan

16:52 | 23/ 06/ 2009

Bischkek; 23. Juni (RIA Novosti). Der Ausschuss für Verteidigung, Sicherheit und Rechtsordnung des kirgisischen Parlaments hat am Dienstag das Regierungsabkommen zwischen Kirgisien und den USA über die Einrichtung einer Basis für Transitflüge auf dem Flughafen Manas gebilligt, die der Unterstützung der Anti-Terror-Kräfte in Afghanistan dienen soll.
....



- Erich - 25.06.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090625/122107516.html">http://de.rian.ru/safety/20090625/122107516.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Militär darf doch bleiben - Kirgisiens Außenminister begründet Kehrtwende

13:39 | 25/ 06/ 2009

BISCHKEK, 25. Juni (RIA Novosti). Kirgisien knüpft den Charakter des US-Gütertransports durchs eigene Land an die Ziele der Antiterroroperation in Afghanistan.
...
da gibt's nix zu begründen - die USA haben einfach mehr gezahlt, und der Rest sind vorgeschobenen Bauchaufschwünge :wink:
dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090624/122093333.html">http://de.rian.ru/safety/20090624/122093333.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Stützpunkt: Russland verärgert über Kirgisiens Kehrtwende - Russlands Presse
13:28 | 24/ 06/ 2009

MOSKAU, 24. Juni (RIA Novosti). Kirgisien hat sich mit den USA auf die Einrichtung eines Flugplatzes für Transitflüge zur Versorgung der Koalitionstruppen in Afghanistan geeinigt, schreiben die russischen Zeitungen "Wedomosti" und "Kommersant" vom Mittwoch.
....
da sieht man, wie wichtig eine gesunde und starke Wirtschaft auch für die Umsetzung von Interessenspolitik ist.
Wenn man sich die Entwicklung etwa des US-Haushalts während der Amtszeit von Bush jr. anschaut, dann merkt man leider, dass dieser Ex-Alki alles getan hat, um die USA wirtschaftlich - und damit auch politisch - in die Sche!sse zu reiten. Noch ist es nicht zu spät. Obama hat das Zeug, das Ruder herum zu reissen, auch wenn ihm manche engstirnige Scheuklappenpolitiker im Weg stehen und ihn als "Messias" schmähen. Aber das ist hier OT und deshalb auch Schluss mit meinen Ausführungen.


- hunter1 - 26.06.2009

@Erich
Zitat:da sieht man, wie wichtig eine gesunde und starke Wirtschaft auch für die Umsetzung von Interessenspolitik ist.
Dito. Allerdings zeigt der von Dir gepostete Artikel ja klar, dass eine Kreditgewährungs-Politik eben auch total fehlschlagen kann. Russland hat sich damit offenbar weder in Kirgisien, Weissrussland noch Turkmenistan durchsetzen können.
Andererseits muss man in der Diskussion um die US-Präsenz in Zentralasien auch pragmatisch sehen, dass es vordergründig nach wie vor um die Befriedung Afghanistans geht. Und in dieser Frage ziehen sowohl die zentralasiatischen Staaten mit ihren autokratischen Regimes, als auch die USA und Russland an einem Strick. Niemand in der Region wünscht sich ein Ausbreiten der fundamentalistischen islamischen Bewegung der Taliban nach Norden. Also geht der Stützpunkt in Kirgisien (und etwaige andere) vorerst in Ordnung. Erst wenn diese Gefahr gebannt ist, kann man mit offenen Karten über eine verlängerte US-Präsenz in der Region diskutieren. Sicherheitstechnisch würde die dann jeglicher Grundlage entbehren. Bleibt noch die Frage nach dem zentralasiatischen Öl und dem von Russland befürchteten "Aufmarschgebiet". Beim Öl wird es aber (wie Turkmenistan zeigt) mehr als nur zwei Spieler geben, die mitpokern. Die Amis haben mMn die schlechtesten Karten, um in Zentralasien langfristig mitzumischen, es sei denn, es gelingt ihnen jetzt, während der Krieg in Afghanistan noch im Gange ist, bedeutenden Einfluss in den zentralasiatischen Staaten aufzubauen. Also müssen sie auch mit allen Mitteln versuchen, sich hier zu halten. Mit Geldlieferungen allein wird das nicht gehen, wie Dein geposteter Artikel (und die Geschichte um den US-Stützpunkt in Kirgisien) zeigt. Die "Vertragspartner" in Zentralasien sind wohl allesamt zu unzuverlässig.

Was nun den Zusatz zu Bushs Haushaltspolitik betrifft: hat hier absolut nichts verloren. Auch diese ewigen Seitenhiebe sind einfach nur noch sinnfrei. Ich halte auch überhaupt nichts von GWB, kann mich aber auch ein bisschen niveauvoller ausdrücken, wenn ich über ihn herziehe. Hast Du es wirklich nötig, Dich auf das Niveau von anderen herunterzulassen, die in die gleiche Kerbe hauen (z.B. die "Messias-Benutzer")?


- Erich - 30.06.2009

hunter1 schrieb:@Erich
...

Andererseits muss man in der Diskussion um die US-Präsenz in Zentralasien auch pragmatisch sehen, dass es vordergründig nach wie vor um die Befriedung Afghanistans geht. Und in dieser Frage ziehen sowohl die zentralasiatischen Staaten mit ihren autokratischen Regimes, als auch die USA und Russland an einem Strick. Niemand in der Region wünscht sich ein Ausbreiten der fundamentalistischen islamischen Bewegung der Taliban nach Norden. Also geht der Stützpunkt in Kirgisien (und etwaige andere) vorerst in Ordnung. Erst wenn diese Gefahr gebannt ist, kann man mit offenen Karten über eine verlängerte US-Präsenz in der Region diskutieren. Sicherheitstechnisch würde die dann jeglicher Grundlage entbehren. .....
das ist auch die offizielle Begründung der kirgis. Regierung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090629/122159961.html">http://de.rian.ru/safety/20090629/122159961.html</a><!-- m -->
Zitat:Sicherheit fördern - Präsident Bakijew

22:34 | 29/ 06/ 2009

BISCHKEK, 29. Juni (RIA Novosti). Ein Umschlagspunkt der USA in Kirgistan ist zur Gewährleistung der Sicherheit in ganz Zentralasien gegründet worden.
....
hunter1 schrieb:Was nun den Zusatz zu Bushs Haushaltspolitik betrifft: hat hier absolut nichts verloren. Auch diese ewigen Seitenhiebe sind einfach nur noch sinnfrei. Ich halte auch überhaupt nichts von GWB, kann mich aber auch ein bisschen niveauvoller ausdrücken, wenn ich über ihn herziehe. Hast Du es wirklich nötig, Dich auf das Niveau von anderen herunterzulassen, die in die gleiche Kerbe hauen (z.B. die "Messias-Benutzer")?
:oops: akzeptiert :oops:


- Erich - 04.07.2009

noch was zu den Kirgisen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20090713">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20090713</a><!-- m -->
Zitat:KIRGISTAN

Almauftrieb im Tien-Shan

Die Kirgisen entdecken das Nomadentum wieder. Jedes Jahr im Sommer ziehen sie mit dem gesamten Haushalt auf die Sommerweide. Für die modernen Nomaden lohnt sich die alte Tradition nach dem Zerfall der sowjetischen Kolchose wieder. Viele von ihnen haben damit bereits ein einträgliches Familienunternehmen gegründet.


Von Edda Schlager
EM 07-09 · 03.07.2009
....



- Erich - 11.07.2009

(mal in die richtige Reihenfolge bringen)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://timesofindia.indiatimes.com/World/World/Turkey-calls-for-boycott-of-China-goods/articleshow/4759045.cms">http://timesofindia.indiatimes.com/Worl ... 759045.cms</a><!-- m -->
Zitat:Turkey calls for boycott of Chinese goods
AP 9 July 2009, 06:42pm IST

ANKARA: Turkey's industry and trade minister on Thursday called on Turks to stop buying Chinese goods to protest the ethnic violence in Xinjiang
province.
....
ob da die zentralasiatischen Staaten mitmachen würden? Es ist jedenfalls ein deutliches Zeichen für die aussenpolitische Orientierung, die in der Türkei vorgenommen wird, dass hier Solidarität mit anderne türkischen Ethnien gefordert wurde ....

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090711/122307230.html">http://de.rian.ru/business/20090711/122307230.html</a><!-- m -->
Zitat:Turkmenien erwägt Gaslieferungen unter Umgehung Russlands
13:47 | 11/ 07/ 2009

ASCHCHABAD, 11. Juli (RIA Novosti). Turkmenien hat laut Präsident Berdymuchamedow genug Erdgas, um sich dem Nabucco-Projekt für die Lieferungen nach Europa anzuschließen. Die USA begrüßen diese Haltung.
....



- Erich - 12.07.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090712/122312137.html">http://de.rian.ru/business/20090712/122312137.html</a><!-- m -->
Zitat:Turkmenien steigert Gaslieferungen an Iran von acht auf 14 Milliarden Kubikmeter im Jahr
18:09 | 12/ 07/ 2009

ASCHCHABAD, 12. Juli (RIA Novosti). Turkmenien hat sich mit Iran geeinigt, den Lieferumfang des Gases in die Islamische Republik von acht auf 14 Milliarden Kubikmeter im Jahr zu steigern, sowie den entsprechenden Preis vereinbart.
....
es gibt jedenfalls ausser China auch andere Abnehmer für die Bodenschätze der Region


- Shahab3 - 12.07.2009

Die Iraner kaufen jedes Zentralasiatische Gas, was sie in die Finger kriegen können. Allerdings nicht zu jedem Preis. Daher waren die turkmenischen gaslieferungen bisher relativ mau. Ist aber ein klassischer swap deal. Turkmenisches Gas wird im Iran verheizt und das eigene am Persischen Golf nach Asien verschifft. Interessant ist, dass die Russen sich nicht unerheblich finanziell am Erwerb dieses turmenischen Gases beteiligen. Wenn ich das richtig interpretiere dürften die Russen mit einem guten Drittel an den Kosten beteiligt sein. Vielleicht laufen die turkmenischen Pumpen nun ein wenig fleissiger...


- Erich - 18.07.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090717/122372339.html">http://de.rian.ru/world/20090717/122372339.html</a><!-- m -->
Zitat:Aserbaidschan und Türkei besprechen Beteiligung an Nabucco-Projekt
10:33 | 17/ 07/ 2009

BAKU, 17. Juli (RIA Novosti). Das türkische Unternehmen Botas und die staatliche Erdölgesellschaft Aserbaidschans führen am Freitag eine neue Runde der Gas-Verhandlungen durch. Beide Seiten werden den Preis und den Umfang des aserbaidschanischen Gases, das an die Türkei geliefert wird, sowie die Lieferungen des aserbaidschanischen Gases an das Nabucco-Projekt besprechen.
...
das scheint jetzt doch der Durchbruch zu werden - mit Nabucco gelingt der Anschluss an die zentralasiatischen Vorkommen über die Türkei, und nach Aserbaidschan sind schon die nächsten Lieferanten "absehbar":
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090717/122376511.html">http://de.rian.ru/business/20090717/122376511.html</a><!-- m -->
Zitat:Turkmenien will mit RWE Gas und Öl teilen
13:58 | 17/ 07/ 2009


ASCHCHABAD, 17. Juli (RIA Novosti). Turkmenien und der deutsche Energiekonzern RWE haben am Donnerstag ein Abkommen über die Aufteilung der Vorkommen in einem vereinbarten Abschnitt der maritimen Erdöl- und Erdgaslagerstätte N23 im turkmenischen Sektor des Kaspischen Meeres geschlossen. Das wurde im turkmenischen Fernsehen mitgeteilt.

Demnach erhält RWE eine Lizenz für geologische Erkundungsarbeiten, die auf sechs Jahre befristet ist. Bei positiven Erkundungsergebnissen wird dem Konzern eine Lizenz für den 25-jährigen Abbau des Vorkommens erteilt.
...
und dann noch eine weitere Information aus Zentralasien:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/postsowjetischen/20090718/122386497.html">http://de.rian.ru/postsowjetischen/2009 ... 86497.html</a><!-- m -->
Zitat:Trotz Krise: Usbekistan meldet achtprozentigen BIP-Anstieg

12:01 | 18/ 07/ 2009

TASCHKENT, 18. Juli (RIA Novosti). Usbekistans BIP ist im 1. Halbjahr 2009 um 8,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gewachsen. Das teilte ein Sprecher der Regierung Usbekistans am Sonnabend RIA Novosti mit.
...
wenn sich dieses Wachstum auch auf den Wohlstand der Bevölkerung auswirkt ist eine wirtschaftliche Angleichung an die Türkei durchaus vorstellbar - und die Annäherungsversuche der Türkei an die zentralasiatische Brüder scheitern nicht am unterschiedlichen Wirtschaftsniveau


- Erich - 08.09.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20090907/122995022.html">http://de.rian.ru/world/20090907/122995022.html</a><!-- m -->
Zitat:Chavez wirbt für Gas-Opec mit Turkmenien
12:04 | 07/ 09/ 2009

ASCHCHABAD, 07. September (RIA Novosti). Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat für die Gründung eines Gaskartells mit Turkmenien nach dem Vorbild der Organisation der Erdöl exportierenden Staaten (Opec) stark gemacht.
...
Russland, Iran und Katar wären die Länder, ohne die ein solches Gaskartell relativ erfolglos wäre ....


- Shahab3 - 08.09.2009

Wäre nicht dumm, wenn die Turkmenen Mitglied der geplanten "Gas-OPEC" werden würden. Nur eben eine etwas witzige Kombination, da die Russen und Iraner gleichzeitig die größten Abnehmer turkmenischen Erdgas sind.


- Erich - 10.09.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090910/123046297.html">http://de.rian.ru/safety/20090910/123046297.html</a><!-- m -->
Zitat:Nato-Manöver in der Steppe Kasachstans
09:53 | 10/ 09/ 2009

ASTANA, 10. September (RIA Novosti). In Kasachstan findet vom 14. bis 26. September die internationale Militärübung „Steppe Eagle“ statt.
...

„Das Ziel der Übung besteht in der Überprüfung der Geschlossenheit von Einheiten der kasachischen Armee und der Nato-Streitkräfte bei Friedensoperationen; in der Verbesserung der praktischen Fertigkeiten der Kommandeure bei ständiger Führung der Einheiten sowie in der Organisation des Zusammenwirkens bei einer Friedensoperation“
...