Su-37 vs. Eurofighter - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Allgemeine fachbezogene Diskussionen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=98) +--- Thema: Su-37 vs. Eurofighter (/showthread.php?tid=1055) |
- ante7002 - 30.12.2008 Es kommt drauf an welche Versionen der MiG-21 es war.Moderne Versionen der MiG-21 wie MiG-21 LanceR oder MiG-21-93, sind immer noch sehr leistungsfähig schließlich kann die MiG-21 alles einsetzen, was sie angesichts ihrer beschränkten Nutzlast überhaupt tragen kann - gelenkte und ungelenkte Luft-Luft- und Luft-Boden-Waffen aller Reichweiten aus Rußland, den USA, Israel ... - grammi - 21.01.2009 Da hier ja ein wenig über Radar diskutiert wurde: Nur falls es noch niemand mitbekommen hat, aber: Ein aktives Jägerradr wird heutzutage nicht mehr freiwillig verwendet. Bevor ihr über die Fähigkeiten des Jägerraders sprecht solltet ihr euch darüber im klaren sein. Warum verwendet kein Jagdpilot freiwillig so ein Radar? Nun, ganz einfach, das verhält sich ähnlich der Situation der U-Boote: Sobald ich mein aktives radarsystem anschalte weis jeder Depp, der eine Antenne hochhalten kann, dass ich da bin, und vor allem wo ich bin (das ist primitivste trigonometrische Peilung). Daher werden Flugzeuge (jedenfalls die westlichen) heutzutage von AWACS gelenkt, so dass die Jäger mit ihrem passisven Radar den Gegner aufschalten können, sofern sie dass überhaupt müssen (IR-Suchkopf sei Dank). Ein leistungsfähiges aktives Radar ist heutzutage tatsächlich im Normalfall überflüssig, kann also nicht wirklich als Vergleichskriterium herhalten. Um zu der leider sehr unprofessionell geführten Diskussion SU-37 vs. EF zurückzukommen: Sie ist überflüssig, die Su-37 wird nie gebaut werden. Was die anderen Modelle der Firma Sukhoi betrifft bleibt anzuwarten wie sich das neueste Modell der Firma schlagen wird, aber auch hier bleibt abzuwarten, wann dieses Modell in Serie gehen kann, im Moment ist mit der Aufrüstung eh erst mal Schluss (Finanzkrise) Gruß Grammi - Scorpion82 - 21.01.2009 Naja ganz so ist es dann doch nicht. Klar wird man wenn möglich auf sein Radar verzichten, aber nicht immer stehen AWACS zur Verfügung und schauen weit genug ins Feindgebiet. Kein anderer Sensor bietet darüber hinaus Wetterunabhängig alle erforderlichen Zieldaten. Das "Passiv-Radar", eigentlich Radarwarnempfänger-/Elektronische Unterstützungsmaßnahmen können zwar einen Feind über die Präsenz informieren, liefern aber auch nur begrenzte Daten, die eine akkurate Feuerleitlösung nicht ermöglichen. IR-Sensoren haben das gleiche Problem und sind darüber hinaus auch noch stark von der Wetterlage abhängig. Der einzige Sensor der also quasi jederzeit nutzbar ist und alle relevanten Daten für eine akkurate Feuerleitlösung bietet ist das Radar. Man versucht bei modernen Systemen zudem die Ortungswahrscheinlichkeit der Radaremissionen zu senken. AESA-Systeme sind hierfür besonders prädestiniert. - Nightwatch - 21.01.2009 Zitat: Da hier ja ein wenig über Radar diskutiert wurde: Nur falls es noch niemand mitbekommen hat, aber: Ein aktives Jägerradr wird heutzutage nicht mehr freiwillig verwendet. Bevor ihr über die Fähigkeiten des Jägerraders sprecht solltet ihr euch darüber im klaren sein.Nicht so wirklich richtig. Die Technik ist heute etwas weiter. Sclag mal unter AESA und LPI nach. Manöver mit der F-22 haben bewießen das es funktioniert. - Nasenbaer - 21.01.2009 grammi schrieb:Daher werden Flugzeuge (jedenfalls die westlichen) heutzutage von AWACS gelenkt, so dass die Jäger mit ihrem passisven Radar den Gegner aufschalten können, sofern sie dass überhaupt müssen (IR-Suchkopf sei Dank). Ein leistungsfähiges aktives Radar ist heutzutage tatsächlich im Normalfall überflüssig, kann also nicht wirklich als Vergleichskriterium herhalten.Und warum verzichtet dann niemand auf die teuerste Komponente eines Jagdflugzeugs? Scorpion82 schrieb:Das "Passiv-Radar", eigentlich Radarwarnempfänger-/Elektronische Unterstützungsmaßnahmen können zwar einen Feind über die Präsenz informieren, liefern aber auch nur begrenzte Daten, die eine akkurate Feuerleitlösung nicht ermöglichen.Oder zumindest nur unter sehr günstigen Bedingungen. Wir haben das Thema gerade im F-35-Thread im Hinblick auf die Verwundbarkeit von AWACS diskutiert. Meiner Meinung ist gerade AWACS durch ESM am meisten bedroht. - grammi - 22.01.2009 Sicher, AWACS habe ich nicht immer, aber ich werde sie wenn möglich einsetzen. Dass man auf ein Radar nicht verzichtet liegt einfach daran, dass ich ja schlecht Flugzeuge bauen kann, die ohne AWACS total nutzlos sind. Die Bedrohung eines AWACS durch ESM sehe ich nicht in der Totalität, immerhin sind die Dinger so leistungsfähig, dass sie jede Feind entdecken und eigene Kräft zur verteidigung heranführen können sollten. AESA verringert zwar die Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung, schließt selbiges aber nicht völlig aus, Emission bedeutet immer Detektierbarkeit, das ist ein physikalisches Gesetz. Einzige Möglichkeit, ein völlig "unsichtbares" aktives Radar zu bauen, wäre es variabel gekrümmte Wellen zu erzeugen, das ist nur unpraktischwerweise unmöglich. Eine akkurate Feuerleitlösung muss ich, jedenfalls im Sinne einer permanenten Zielerfassung, nicht mit meinem Bordradar gewährleisten, dafür baut man ja Raketen mit aktiven Suchköpfen, die sogenannten Fire-and-Forget. Sollte ich mich irren, bitte ich um Korrektur (auch wenn wir auf Grund der schlechten Datenlage nur spekulieren können). Gruß Grammi - revan - 22.01.2009 Ich denke das auf AWACS kein Verlass mehr ist solange man nichts hat um Anti AWACS Raketen (z.b Ks-172)zu begehen. Sobald eine Nation eine derartigen AWACS Killer erwirbt hat die E3 gestützte Kriegsführung ein tödliches Problem. Das Problem liegt nämlich darin das die Ks 172 eine Reichweite von 400 Kilometern aufweist also genau die maximale Riechweite einer AWACS. Noch dazu weist die Ks 172 einen Aktiven Radarsuchkopf auf und kommt mit Mach 6 angeflogen, kurz gesagt die AWACS hat keinerlei Chance gegen diese Rakete. Somit währe es fatal sich auf die AWACS zu verlassen zu mahl es noch dazu sehr wenige AWACS gibt ,daher ist es Entscheidend wie gut die Kampflugzeuge ohne Verbund kämpfen können. Was das Tarnende Radar anbelangt so kann man das ganze Vergessen egal wie man es auch macht jeder Gegner der ein halbwegs modernes Radar besitzt wird dich entdecken. Sowas wie der LPI Modus funktioniert nur gegen Antike Sowjet Kampflugzeuge bzw. deren Basis Versionen, mit Analogen Systemen. - grammi - 22.01.2009 Also gerade mit der von dir erwähnten Ks-127 wäre ich sehr vorsichtig, meines Wissens wurde sie noch nicht einmal fertig entwickelt, geschweige denn produziert. Die angegebenen 400 km Reichweite sind eher die äußerste Grenze, und selbst dann ist das Flugzeug seit mind. 60 Kilometern im Bereich der AWACS, und man kann annehme dass diese leistungsstärker als angegeben sind, im Gegensatz zu russischen Gerät, da wird gerne mal aufgerundet, was bei beiden ein Überbleibsel aus Zeiten des kalten Krieges ist (unterschiedliche Probleme bei der Frage Aufrüstungsfinanzierung) - Nightwatch - 22.01.2009 Ach Gott revan was du immer alles zu wissen meinst. Dein Awacs Killer kommt überhaupt nicht zum Schuss. Deine 400km Reichweite sind ein theoretischer Maximalwert. Nach dem Motto die Trägeplattform fliegt mit Mach 2, greift überhöht an, die Zielerfassung wird nicht gestört und die Awacs bewegt sich nicht. Das ist nicht die Realität! Und AESA mit LPI im Raptor funktioniert nun mal schlicht und ergreifend. Die Amis haben einzelne Reptoren ohne Untersützung gegen zig Legacy Fighter ins Manöver geschickt. Eine Identifizierung des Raptors war niemals möglich. Du bekommst nicht mit wenn dich ein Raptor beleuchtet, das einer da ist merkst du erst wenn du die Meldung bekommst das er dich abgeschossen hat. Diese Aussage ist nicht von mir sondern von einem F-16 Pilot der gegen Raptoren geflogen ist. Und dieses Ergebnis wiederholte der Raptor Manöver für Manöver gegen alle mögliche Flugzeuge. - revan - 22.01.2009 @Nightwatch Zitat:Dein Awacs Killer kommt überhaupt nicht zum Schuss. Warum sollte es nicht zum Schuss kommen ? Du weist ich mag die F22 wahrlich sehr und bin fest von ihrer Leistung überzeugt doch kann auch die F22 nicht alles wieder grade biegen gerade wenn es nur 186 Maschinen sind. Die Idee F22 fliegt ca. 300 Kilometer vor der AWACS mit eingeschalteten Radar um die nach der Su35 Ausschau zu halten ist irgendwie absurd. Warum dann noch überhaupt die AWACS noch dazu ist die Idee mit der AWACS die sich nicht bewegt an sich zutreffend eine AWACS ist leider nun mal nichts weiter als eine Boeing 707 mit einen Ultra Großen Weihnachtsbaum die ihn sehr großer Höhe fliegt um überhaupt eine Eigene Radareichweite von 400 Kilometern zu haben. Weil die AWCS nun sehr Hoch fliegt ca. 10.000+ Meter plus ist auch die Erfassung und der Abschuss auf ca. 400 Kilometern möglich. Das bedeutet in den Moment wenn die AWACS die Su35 gerade entdeckt hat diese schon ihre Ks-127 ausklinken kann und abdrehen vermag bevor die F22 ihre AIM120C7 einsetzten kann die nur eine Riechweite von ca. 100 Kilometern hat. Nun ab diesen Moment ist die AWACS Tod der Grund ist der das selbst wenn die AWACS ihr Radar ausschaltet und abdreht sie weil sie so langsam und nicht manövrierfähig ist und so groß wie mehrere Scheunentore die Ks 127 sie noch mit ihren Hochentwickelten Aktiven Radar noch ortet und dank ihrer Geschwindigkeit Mach 6 sie sehr wahrscheinlich auslöschen wird. Selbst wenn nicht die AWACs wird so oder so ihr Radar ausschalten müssen um überhaupt eine Chance zu haben und da hat die Ks 127 schon ihren Zweck erfühlt. Auch kann man die KS 127 die zum Glück bei Russen nur in geringen Zahlen ausgeliefert wurde durch die R37 ähnliches Konzept genau so mörderisch nur mit 300 Kilometer Reichweite. Fakt ist daher das selbst wenn die Waffen nur halb so gut sind wie es die RU Propaganda angibt sie einen Gegner ohne Verbund doch dazu befähigt den US Verbund zu knacken. Die Hauptstütze des gesamten Konzeptes zum Einsturz zu bringen daher sollte man sich nicht in jeden Belang auf die ca. 40 existierenden AWACS verlassen. Auch kenne ich leider kaum Fälle von sich Russische Raketen Technik als weniger Effizient erweis als angegeben. Z.b der große Vympel R73 Schock man erkennen musste das der Sowjet einen Luft-Luft Rakete besaß die ihres gleichen in Westen suchte. Daher ist mein Motto immer von schlimmsten ausgehen als von besten und ihn schlimmsten Fahl entsprechen die Daten der Realität betreff der R 37 oder der KS 127. Zitat:Und AESA mit LPI im Raptor funktioniert nun mal schlicht und ergreifend. Ich persönlich kann leider dieses Test nicht so Recht trauen genau so wenig wie ich den Angaben der Russen traue. Der Grund ist der das Rüstungsfirmen alle die Angewohnheit haben zu Lügen wie gedruckt um ihr Produkt abzusetzen. Die währen in der Lage Tests zu manchen wo eine P38 (2.Weltkrieg) die Su35 auslöscht und das sogar noch glaubwürdig zu verpacken. Daher verhält es sich mit ECM oder der fantastisch anmutende LPI Modus wie mit der Religion alles eine Sache des Glaubens in wie weit es was bringt. Dennoch währe ich sehr an den Quellen interessiert sofern du sie noch finden kannst, ich kannte nämlich derartige Berichte noch gar nicht. @grammi Zitat:Also gerade mit der von dir erwähnten Ks-127 wäre ich sehr vorsichtig, meines Wissens wurde sie noch nicht einmal fertig entwickelt, geschweige denn produziert. Die angegebenen 400 km Reichweite sind eher die äußerste Grenze, und selbst dann ist das Flugzeug seit mind. 60 Kilometern im Bereich der AWACS, und man kann annehme dass diese leistungsstärker als angegeben sind, im Gegensatz zu russischen Gerät, da wird gerne mal aufgerundet, was bei beiden ein Überbleibsel aus Zeiten des kalten Krieges ist (unterschiedliche Probleme bei der Frage Aufrüstungsfinanzierung) Naja auch die Angabe zur AWACS mit den 400 Kilometern Reichweite die sie haben soll gelten unter optimalen Bedingungen und hängen Starck von der Flughöhe und den Betriebsmodus zusammen. Eine Su 35 zu erkennen die von einer Bodenstation geleitet wird selbst für eine AWACs schwer sein aus einer Entfernung von 400 Kilometern. Dagegen ist eine AWACS mit den Primitivsten Radaren aufzuspüren und das sogar mit abgeschalteten Radar mit eingeschalteten ist sie der reinste Weihnachtsbaum daher glaube ich auch nicht das es überhaupt möglich währe eine noch größere Signatur zu erzeugen sprich ECM zu ihren Schutz. - Scorpion82 - 22.01.2009 grammi schrieb:Eine akkurate Feuerleitlösung muss ich, jedenfalls im Sinne einer permanenten Zielerfassung, nicht mit meinem Bordradar gewährleisten, dafür baut man ja Raketen mit aktiven Suchköpfen, die sogenannten Fire-and-Forget. Fire & Forget ist überbewertet! Die Suchköpfe haben im Regelfall eine wesentlich geringer Reichweite als die Lenkwaffe selbst und wenn ich die Waffe nicht aktualisiere, geht diese schnell ins Leere. - Scorpion82 - 22.01.2009 revan schrieb:@Nightwatch Wäre mir neu, dass die KS-172 überhaupt in Prototypform existiert. 400 km Reichweite ist zudem eher ein maximalwert und ich muss die Waffe nicht nur mit den Zieldaten versorgen um sie überhaupt abfeuern zu können, sondern auch permanent aktuallisieren. Gerade der Umstand das AWACS Flugzeuge verhältnismäßig verwundbar sind führt dazu, dass sie mit umfassenden Störmaßnahmen ausgestattet sind. Die Mach 6 sind auch eher ein Maximalwert, der nur kurzzeitig erreich wird. - Nightwatch - 22.01.2009 Wenn ein Mod das Thema bitte in den F-22 Thread verschieben könnte... revan schrieb:Warum sollte es nicht zum Schuss kommen ? [...]Ergäzend zu Scorpion. Der Waffenträger kommt nicht zum Schuss weil du zwischen der theoretisch maximalen Reichweite und der Awacs eine Rotte F-22 parkst. Die entdecken dich im LPI Modus und du wirst abgeschossen ohne das du weißt das die Raptoren überhaupt da sind. Richtig aufgezogen kann man hier mit Awacs und F-22 richtige Fallen bauen. Absurd ist daran garnichts. Die F-22 ist entwickelt worden um sich auch ohne Awacs Unterstützung die Luftüberlegenheit zu erkämpfen. Warum dann noch Awacs? Weil deren Radare leistungsfähiger sind, nicht jeder Fighter mit AESA LPI und Stealth durch die Gegebd gurkt und sie - das ist am wichtigsten - Luftkampfmanöver koordinieren können. Das kann eine F-22 nur sehr rudimentär. Natürlich können die Raptoren nicht "alles" geraebiegen. Aber das ist doch garnicht von Nöten. 186 Fighter sind mehr als genug um jede Sentry mit ausreichendem Schutz auszustatten. Für den unmittelbaren Schutz taugen dann F-35 genausogut. Derweil, nur weil die Sentry im Regelfall hoch fliegt ist noch lange kein Abschuss auf 400km möglich. Ich sag es nochmal - und verweise auf Scorpion - die Angabe ist ein theoretischer Maximalwert der nur erreicht werden kann wenn das Abfangmanöver unter idealen Bedingungen stattfindet. Das Trägersystem muss mit einer hohen Geschwindigkeit und auch einem geeigneten Vektor angreifen um diese Reichweite zu erreichen. Das ist nicht der Regelfall, gelinde gesagt. Im Gegenzug hat eine in großer Höhe operierende Sentry eine wesentlich größere Reichweite. Die üblichen Quellen sprechen von 400 Meilen, wer in der Fachbranche zwischen den Zeilen ließt kann sich ausrechnen das die Reichweite mit allen Updates nochmals gesteigert wurde. Dieses "gleichzeitiges Entdecken" zieht daher nicht. Ganz davon abgesehen das deine Su-sonstwas die Awacs auch erst mal entdecken muss. Ansonsten, Raptoren und Awacs sind nicht aufeinander angewiesen, die Raptoren operieren unabhängig mit den Bordradaren. Sie fliegen an der maximalen Angriffsreichweite Schleifen und entdecken den Träger dementsprechend lange bevor ein Angriff überhaupt möglich ist. Über ECM kann man mangels veröffentlichter Details nur schwer diskutieren. Auch hier gilt wieder, wer an geeigneter Stelle zwischen den Zeilen liest kann einen Eindruck gewinnen der stimmt oder eben nicht. Persönlich denke ich aber doch das die Amerikaner noch einiges in der Hinterhand haben von dem wir nicht mal glauben das es technisch überhaupt möglich ist. Zitat:Ich persönlich kann leider dieses Test nicht so Recht trauen [...]Es ist nicht nur ein Test und der Hersteller spielt hier auch nicht mit rein. Es gibt auch Aussagen von britischen Eurofighter Piloten die das gleiche sagen wie der erwähnte F-16 Pilot. Auf gut deutsch, über die Jahre betrachtet bestätigte sich jedes Mal das der Raptor den Luftkampf revolutioniert hat. |