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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Merowig - 06.08.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.guardian.co.uk/international/story/0,3604,1011671,00.html">http://www.guardian.co.uk/international ... 71,00.html</a><!-- m --> Zitat:The unreported cost of war: at least 827 American wounded Jetzt weiss ich woher das kommt: Zitat:Seccad posteteFuer das iranische Propagandaministerium sind Personen, die aufgrund einer sehr hohen Unfallquote , Selbstmord, Krankheit ( <!-- m --><a class="postlink" href="http://abcnews.go.com/sections/GMA/World/iraq030804_illness.html">http://abcnews.go.com/sections/GMA/Worl ... lness.html</a><!-- m --> ) oder sonstigen Umstaenden, die keine Folge von Kampfhandlungen sind, umgekommen sind, alle durch Angriffen von Irakern gefallen. Idee ist aber nicht schlecht - eine Lüge versteckt man am besten in einer Wahrheit - so machen es auch viele Geheimdienste. Naja soviel zum Thema objektive Berichterstattung deiner Agentur Seccad... - bastian - 06.08.2003 Eine groteske Nachricht: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sz/politik/red-artikel26/">http://www.sueddeutsche.de/sz/politik/red-artikel26/</a><!-- m --> Die arabische Liga erkennt den regierenden Rat nicht an, weil er nicht demokratisch gewählt ist... Entschuldigung; Ist irgendeine der Regierungen in der arabischen Liga demokratisch legitimiert??:bonk::wall: - Tiger - 06.08.2003 @bastian Nein, ihre Regierungen sind nicht demokratisch legitimiert. In vielen von ihnen sind sogar massive Menschenrechtsverletzungen üblich, wenn nicht sogar in allen zu dieser Organisation zugehörigen Staaten. In mehreren Staaten, die zur Arabischen Liga gehören, werden sogar Minderheiten aus ethnischen Gründen (Mauretanien) oder religiösen Gründen (Sudan) diskriminiert. Demokratisch sind die Regierungen der Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga nur in Ausnahmefällen! :motz::motz: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/index.htm?http://www.globaldefence.net/deutsch/buendnisse/arabliga.htm">http://www.globaldefence.net/index.htm? ... abliga.htm</a><!-- m --> Die Weigerung, den regierenden Rat im Irak nicht anzuerkennen, betrachte ich als dumm und kontraproduktiv. - Seccad - 06.08.2003 Demokratie ist nicht unser Thema hier denke ich, davon mal ganz abgesehn muss man nicht auf der Gazen Welt die Demokratie zwangseinführen , also bitte jedem das seine oder haben die Demokraten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Sind diese Demokraten denn nun Sekularisten oder die spektakulärsten Dokmatiker? Wieso gehen sie unbedingt davon aus das es eine Notwendigkeit des seins ist, das die Demokratie das einzig wahre ist. Alleine dieser Gedanke ist schon ein Wiederspruch in sich, aber wie gesagt das gehört nicht zum Irak. - Seccad - 06.08.2003 Nachrichten vom 06.08.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">www.irib.ir</a><!-- w --> Kairo Die Staaten der Arabischen Liga haben sich einhellig gegen eine von den USA angefragte Entsendung von Truppen nach Irak ausgesprochen. "Unter den gegebenen Bedingungen" werde ein Entsenden arabischer Soldaten nicht angestrebt, sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, nach einem Treffen von Außenministern der Organisation in Kairo. "Wir sollten uns für ein Ende der Besatzung einsetzen und den Irakern die Bildung einer Regierung erlauben", sagte Mussa nach dem Treffen des Beobachtungsausschusses der Arabischen Liga, dem elf der 21 Mitgliedstaaten sowie die palästinensische Autonomiebehörde angehören. Für viele Staaten käme eine Entsendung von Soldaten einer Hilfestellung für die Besatzer gleich, sagte der Sitzungsleiter, Bahrains Außenminister Scheich Mohammed bin Mubarak ale Chalifa. Beim wirtschaftlichen Aufbau Iraks seien die arabischen Staaten jedoch bereit, einen Beitrag zu leisten. Ferner betonte Mussa, dass die Arabische Liga den provisorischen irakischen Verwaltungsrat nicht als legitime Vertretung des Landes betrachtet. "Der Rat ist ein Anfang, aber er sollte den Weg ebnen für eine legitime Regierung, die anerkannt werden kann", sagte er. Nächste Meldung: Brüssel Die internationale Journalistenföderation kritisierte die US-Kräfte im Irak wegen der verstärkten Unterdrückung der Journalisten nach dem Sturz Saddams. Laut Associated Press sagte der Generalsekretär dieser Föderation, Aidan White, die Resignation unter den US-Militärs sei verständlich, ihr Zorn dürfe sich aber nicht gegen die Reporter richten. Unter dem Hinweis auf die Festnahme von zwei iranischen Dokumentarfilmemachern durch US-Kräfte im Irak sagte, White, dass das US-Zentralkommando noch keine handfesten Dokumente zur Rechtfertigung der Festnahme der beiden Iraner vorgelegt hat. Said Abitaleb und Soheil Karami wurden am ersten Juli im Irak festgenommen. Nächste Meldung: Bagdad Der Wiederaufbau der vom Krieg zerstörten irakischen Öl- und Gasindustrie wird etwa 1,14 Milliarden Dollar kosten. Die Kosten würden zusätzlich durch Sabotage und Plünderungen seit dem Kriegsende in die Höhe getrieben, hieß es laut AFP in einem am Dienstag veröffentlichter Bericht irakischer und US-Experten fest. Verfasser des so genannten Arbeitsplans sind Vertreter des irakischen Ölministeriums, der alliierten Zivilverwaltung, der Halliburton-Tochter Kellogg, Brown and Root (KBR) und des Ingenieurkorps der US-Armee. Das meiste Geld wird demnach der Wiederaufbau der Förderanlagen auf den großen Ölfeldern im Norden und Süden verschlingen: Auf insgesamt 652 Millionen Dollar schätzen die Experten die Kosten. Es gebe bereits zwei Ausschreibungen. Nächste Meldung: Bagdad Nachrichtenquellen berichten von der Präsenz zionistischer Firmen im Irak. Irna meldete unter Berufung auf das arabische Wirtschaftsmagazin "Zaviah", dass trotz der Auflehnung des irakischen Volkes gegen die Beteiligung israelischer Firmen an den irakischen Projekten die Firma "Iridium Sattelite" vor kurzem zur Deckung des irakischen Bedarfs an Kommunikationsausrüstungen mit dem US-Verwalter im Irak ein Abkommen im Wert von 5 Millionen Dollar unterzeichnet hat. Eine Industriedelegation des zionistischen Regimes reiste im Juni nach Bagdad, um die Investitionsmöglichkeiten für zionistische Industrielle zu untersuchen, schrieb das Magazin. Auch die in London erscheinende Zeitung "Al Arab" schrieb vor einigen Tagen, dass die Amerikaner ungeachtet der Meinung und Gefühle der Iraker versuchen, die Anwesenheit von Israelis im Irak als normal hinzustellen, um dadurch die Voraussetzungen für die Präsenz des zionistischen Regimes auf politischer , wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene zu schaffen. - Seccad - 06.08.2003 Die nachrichten von Gestern schreib ich auch gleich mit rein war gestern beschäfftigt sind ein paar interessante sachen mit bei von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">www.irib.ir</a><!-- w --> Bagdad Bei erneuten Angriffen auf die US-Armee in Irak sind fünf Soldaten und ein Iraker verletzt worden. Die Soldaten der dritten Infanterie-Division und ein irakischer Zivilist seien bei zwei Angriffen in Bagdad verletzt worden, teilte ein US-Armeesprecher in der irakischen Hauptstadt der Nachrichtenagentur AFP mit. Zwei US-Soldaten wurden durch die Explosion eines Sprengsatzes verletzt, der auf der Straße zum Flughafen von Bagdad auf ihren Konvoi geworfen wurde. Wenig später wurden drei Soldaten und ein irakischer Übersetzer verletzt, als in der Nähe des irakischen Polizeihauptquartiers im Osten Bagdads eine Panzerabwehrrakete und ein Sprengsatz explodierten. Wie ein Militärsprecher in der Nähe von Tikrit mitteilte, wurden bereits am Sonntag ein US-Soldat und zwei irakische Zivilisten verletzt, als in der Nähe von Baakuba rund 60 Kilometer nordöstlich von Bagdad einen Sprengsatz auf einen Armeekonvoi geworfen wurde. Bei einer anschließenden Schießerei seien zwölf irakische Verdächtige festgenommen worden. Nächste Meldung von gestern: Bagdad Die Internationale Journalistenföderation warnte die US-Besatzertruppen vor der Unterdrückung ausländischer Medien im Irak. Die Festnahme von zwei Dokumentarfilmemacher der iranischen Fernsehanstalt, die Misshandlung und Inhaftierung eines japanischen Journalisten, die Festnahme von vier türkischen Reportern und Vernichtung ihrer Berichte sowie die Inhaftierung eines Reporters des qatarischen Fernsehnetzes Al Dschazira gehören unter anderem zu den besorgniserregenden Maßnahmen der US-Militärs bei der Unterdrückung der Reporter und der im Medienbereich Tätigen im Irak. Der Generalsekretär der Internationalen Journalistenföderation Aidan White betonte, dass die im Medienbereich Tätigen im Irak nur ihren Pflichten in Bezug auf ihre Arbeit nachgehen und mahnte die US-Armee, bevor die Spannungen noch kritischer werden, ihre Beziehungen zu den Medien erneut zu definieren. Nächste Meldung: New York Großbritannien und die USA wollen offenbar eine neue UN-Resolution zum Irak. DPA zufolge, suchten die beiden Verbündeten nach Wegen, um die militärische Last auf möglichst viele Schultern zu verteilen, berichtetet die "Financial Times" am Montag. Aus diplomatischen Kreisen verlautete dazu in New York, die USA hätten vor gut einer Woche schon einmal ein Konzept für die Resolution mit den fünf ständigen Sicherheitsratsmitgliedern besprochen, dann aber wieder zurückgezogen. Der bisherige britische Sondergesandte John Sawers sagte der Zeitung, erste Vorverhandlungen über eine solche Resolution könnten in wenigen Wochen beginnen. "Wir erörtern intern und mit den Amerikanern das mögliche Für und Wider", sagte er. Ein Termin für Beratungen über den entsprechenden Entwurf im Weltsicherheitsrat ist nach Angaben von UN-Sprecherin Hua Jiang noch nicht bekannt. Erst in der vergangenen Woche hatte UN-Generalsekretär Kofi Annan bei einer Pressekonferenz erklärt, nach Überzeugung vieler UN- Mitglieder sei ein klares UN-Mandat für den Einsatz der internationalen Gemeinschaft im Irak unabdingbar. Sawers sagte, die Regierungen in Indien, Pakistan und der Türkei hätten es viel einfacher, Truppen in den Irak zu schicken, wenn sie ihren Wählern erklären könnten, dass dies mit ausdrücklicher Billigung der Vereinten Nationen geschähe. Allerdings wollten London und Washington zunächst wissen, welche Forderungen Frankreich und Russland als ständige Mitglieder des Sicherheitsrates im Rahmen einer Irak-Resolution erheben wollen. - Helios - 06.08.2003 Zitat:Seccad posteteHast du dir überhaupt durchgelesen um was es dabei ging? Anscheinend nicht, sonst würdest du nicht so einen unsinn schreiben. Es geht darum, dass nicht-demokratische Staaten den Rat nicht anerkennen weil dieser nicht demokratisch gewählt ist. Nun solltest auch du die Unlogik erkennen:bonk: - Seccad - 06.08.2003 Ich weiss was du meinst, aber Tatsache ist das der Krieg geführt wurde um eine Demokratie einzubringen. Der Rat hatt dan wohl recht wenn er meint, das dieser jetzige zustand nicht das ist was die Amis versprochen hatten und das war nunmal eine Demokratisch gewählte Regierung im Irak, oder irrt es mich jetzt? Unter diesen bedingungen kann man also sagen, daß das was da im Irak ist nicht das ist was es sein sollte und das weiss jeder selbst die Amis. Schlussvolgerung also, daß nicht ein Staát der demokratisch ist an dieser Liga teil nehmen darf sondern der Irak demokratisch zu sein hat weil man das so versprochen hatte einen Rat in die Liga aufzunehmen der nicht Monarchisch irakisch, nicht islamisch Irakisch, nicht demokratisch irakisch (wie versprochen) ist, wie beispielsweise Libanon oder ägypten, sondern stark unter Ami Einfluss leidet in die Liga aufzunehmen ist also ein Fehler und somit ist die abgegebene erklärung auch richtig gedacht gewesen. - bastian - 06.08.2003 @Seccad Den Verwaltungsrat nicht anzuerkennen ist eine Verkennung der Realität mit einer absurden Begründung seitens der arabischen Liga. Das der Rat nicht demokratisch legitimiert ist, bestreitet niemand, er ist aber paritätisch nach den Fraktionen usammengesetzt. Wer soll den Irak denn regieren? Willst du jetzt Wahlen abhalten? Ohne Kandidaten, Parteien, eine Verfassung? Das Beispiel Libanon bzw. Ägypten verstehe ich nicht, ersteres ist faktisch ein syrischer Klientelstaat, zweites autokratisch regiert. Kuwait, Oman, Katar usw. sind meines Wissens auch stark von den USA beeinflusst und trotzdem Mitglied der arabischen Liga. P.S. Mich interessieren Meldungen der iranischen Nachrichtenagentur recht wenig, setz doch einen Link zu dieser Agentur und wir können alle bei Interesse diese Nachrichten nachlesen. Bei Anklicken deiner Links komme ich nicht zu den Nachrichten, sondern zu der Hauptseite des "Islamic Republic of Iran Broadcasting" - Seccad - 06.08.2003 Das müsste jetzt der direkte link sein, da kann man auch die nachrichten auf deutsch im Radio hören. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- m --> muss dich nicht interessieren, dennoch schafft es ein breiteres Bild mehr Quellen auf der Hand zu haben. Wenn wir schon wissen das vielle pressen manipuliert werden sollte man auch viele lesen um ein mittelbild zu haben, sicher also weder vom einen noch vom anderen beeinflussen lassen. Aber ich kenne das Dokma der Demokraten "nur wir haben Recht und nur das was wir sagen ist die Wahrheit" klick den link auf jeden Fall mal an ist interessant, schade das nicht andere presseagenturen in so vielen Sprachen veröffentlichen. Bei der Homepage auf Englicsh kann man übrigens einfach unten liks irib world anclicken dann kann man nachrichten auf fast jeder sprache lesen oder hören! - bastian - 06.08.2003 FRUST DER US-SOLDATEN IM IRAK "Schießt auf mich, damit ich nach Hause komme!" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,260223,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 23,00.html</a><!-- m --> Mal wieder ein dogmatischer Artikel... Habe den Link angeklickt, Seccad, so interessant fand ich es nicht. Glaube nicht, daß alle Medien manipuliert werden, lese auch mehr als eine. Ich persönlich finde eine iranische Agentur nicht so glaubwürdig. Steht aber im gegensatz zu deiner Meinung, finden halt unterschiedliche Quellen glaubwürdig. - Cluster - 06.08.2003 Medien manipulieren und sind ihrerseits manipulierbar. Noch fragen zum dem Thema? - Seccad - 07.08.2003 Ich kann cluster nur beipflichten! - Cluster - 07.08.2003 Zitat:KHALDIYAH, Iraq, Aug. 5 — The troubles that swept through this rough-and-tumble farm town along the Euphrates River began with a grenade attack Monday on a U.S. convoy parked outside the mayor’s office.http://www.msnbc.com/news/948864.asp Anschlag bei der Jordanischen Botschaft in Bagdad Zitat:Ein Bombenanschlag hat heute die jordanische Botschaft in Bagdad erschüttert. Nach Polizeiangaben detonierte eine Autobombe vor dem Gebäude. Mehrere Fahrzeuge vor dem Botschaftsgebäude wurden völlig zerstört, fünf benachbarte Häuser beschädigt. Es gab zahlreiche Opfer. Die Zahlen schwanken zwischen neun und zwölf Toten und mehr als 50 Verletzten.fragt mich was der mit dem Link hat !!! <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2114686_NAVSPM1_REF1,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F1,00.html</a><!-- m --> Bei den Links gibts den Rest. - Seccad - 07.08.2003 Nachrichten vom 07.08.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm">www.iribworld.com/GermanRADIO/default.htm</a><!-- w --> Bagdad Zwei US-Fahrzeuge wurden bei einem Angriff unbekannter Personen auf einen Militärkonvoi in der westirakischen Stadt Ghaem zerstört. Laut dem arabischen Fernsehsender Al Dschasira fand dieser Angriff heute Morgen statt. Daraufhin riegelten US-amerikanische Militärs unterstützt von Apachi-Hubschraubern die Stadt ab. Ferner wurde berichtet, dass ein US-Panzer in Sammera nördlich von Bagdad auf eine Mine fuhr. Über die Einzelheiten liegen noch keine Meldungen vor. Unbekannte Personen griffen am gestrigen Mittwoch das neue Gebäude des irakischen Informationsministeriums in Bagdad unter Einsatz von Raketen an. In Bagdad kam es gestern auch zu einer Explosion. Wie Reuters berichtete, wurde durch die Explosion eines Lastwagens, der vor einem Geschäft für chemische Stoffe stand, ein Iraker getötet. Drei weitere Menschen wurden verletzt und das Geschäft fing Feuer. Nächste Meldung: Bagdad Der periodische Vorsitzende des irakischen Regierungsrates, Ebrahim Dschafari, sagte: Wir werden versuchen, auf friedlichen Wegen und durch Verhandlungen die Besatzung des Irak ein Ende zu setzen. "Wir werden alles tun, was zu Gunsten des irakischen Volkes steht", zitierte unser Reporter, Dschafari, der sich zu Zusammenkünften mit drei befugten schiitischen Rechtsgelehrten in der heiligen Stadt Najaf befindet. Dschafari diskutierte am Mittwoch mit Ayatollah Ali Sistani, Ayatollah Eshagh Fayyaz und Ayatollah Mohammad Bagher Hakim über die Lage im Irak. Ayatollah Sistani forderte bei diesem Treffen, Maßnahmen zur Verbesserung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Lage im Irak zu treffen. Nächste Meldung: Stockholm Der frühere UN-Chefinspektor Hans Blix hat am Mittwoch das Vorgehen der US-Regierung gegen Irak aufs Schärfste kritisiert. In einer Radiosendung des Schwedischen Rundfunks warf Blix US-Präsident George W. Bush Völkerrechtsbruch vor und zog dessen offizielle Kriegsbegründung in Zweifel. "Ich sehe nicht, dass das Vorgehen und seine Rechtfertigung im Einklang mit der UN-Charta standen", sagte der 75 Jahre alte Schwede. Die USA hätten zudem die Autorität des Weltsicherheitsrates beschädigt. Saddam Hussein habe keine unmittelbare Bedrohung für die Nachbarstaaten Iraks oder gar die USA dargestellt. Die Bush-Regierung müsse daher andere Gründe für die Invasion gehabt haben, "neben dem offen erklärten Ziel, Massenvernichtungswaffen zu finden und zu zerstören". Ein wichtiges Element sei mit Sicherheit das Bedürfnis der USA gewesen, nach den Anschlägen vom 11. September 2001 Schlagkraft zu demonstrieren. Abfällig äußerte sich Blix besonders über das amerikanische Verteidigungsministerium. "Ich fand es befremdlich, dass diejenigen, die für ein militärisches Eingreifen waren, hundertprozentige Gewissheit über die irakischen Massenvernichtungswaffen hatten. Zugleich stellte sich heraus, dass sie null Prozent Kenntnisse darüber hatten, wo die Waffen sein sollten." Der Sicherheitsrat hätte womöglich einer Intervention zugestimmt, sagte Blix weiter, wenn die irakische Regierung die UN-Inspektionen weiterhin verhindert hätte. Die Waffenkontrolleure der Vereinten Nationen durften in Irak nur dreieinhalb Monate arbeiten und wurden am 18. März abgezogen, zwei Tage vor den ersten Angriffen auf Bagdad. Nach Ansicht von Blix ist es zunehmend unwahrscheinlich, dass britische oder amerikanische Truppen noch verbotene Waffen in Irak finden. Sie seien nun schon länger auf der Suche als die UN-Inspekteure, sagte Blix. |