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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Seccad - 02.08.2003 Nachrichten von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">www.irib.ir</a><!-- w --> 2003/08/02 -------------------------------------------------------------------------------- Police,clerics group against vendors 06:20:22 È.Ù Karbala, Aug 2 - Iraqi police in the Shiite Muslim city of Karbala teamed up with religious leaders Saturday to crackdown on street vendors around the revered shrine of Imam Hussein(AS). A Shiite cleric in a police car, accompanied by two other police cars and a van full of armed men, urged the people of Karbala by loudspeaker to join the crackdown. "You, the loyalists of Hussein! Help us rid this city of the lust so it refinds its purity!" the cleric said. According to one policeman, street vendors have moved into the road leading to the Imam Hussein's mausoleum, selling, among other thing, weapons, ammunition, pornographic videos, alcohol and drugs. "Don't stay here. Move along," the policeman said to a curious crowd. One passerby added: "Finally, we have a police force that takes orders from clerics and not the Americans." Nächste Meldung: 2003/08/02 -------------------------------------------------------------------------------- US soldier killed in Baghdad 01:11:54 È.Ù Baghdad, Aug 2 - A US soldier was killed and three others injured in a rocket-propelled grenade (RPG) attack north of Baghdad, the US military said Saturday Nächste meldung: 2003/08/01 -------------------------------------------------------------------------------- Iraq,the end of US hegemony 05:27:24 È.Ù Berlin, Aug 1 - America's problems in occupied Iraq might spell the end of its global military super power status, renowned French philosopher Emmanuel Todd said Friday in an interview with the Daily Handels Blatt. "From a military standpoint, the US have the same problems in Iraq as the Russians had in Afghanistan, or Napoleon had in Egypt. In reality, Iraq is for the US what Afghanistan was for the Soviet Union: the beginning of the end," Todd pointed out. "When in 1976, I predicted the downfall of the Soviet Union, nobody wanted to believe me. Today, the Americans are showing the same symptoms as the Russians did: Their policy is blinded towards the realities and the economy is blinded ideologically," he said. According to Todd, whose recent book "World Power USA: An obituary"made the German top 10 best seller list, Washington's snubbing of strategically important allies like Germany and France was a mistake. Both European countries had vehemently opposed the American invasion of Iraq. - Seccad - 03.08.2003 Nachrichten vom 03.07.2003 von <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.irib.ir">www.irib.ir</a><!-- w --> Bagdad Saddam Husseins getötete Söhne Udai und Kusai sind in ihrer Heimatstadt Tikrit beerdigt worden. Die Särge der beiden wurden laut El Dschasira in einem Familiengrab beigesetzt. Udai und Kusai Hussein waren am 22. Juli in Mosul von US-Elitesoldaten getötet worden. Die Serie von Angriffen auf US-Soldaten im Irak geht inzwischen weiter. Bei den gestrigen Angriffen bewaffneter Iraker auf die US- Militärs im Irak, wurden zwei Infanteristen getötet und eine weitere Anzahl verletzt. Am Montagmorgen griffen unbekannte Bewaffnete eine US- Panzerkolonne in der Stadt Balabruz östlich von Baaghubeh an. Zwei Militärfahrzeuge der US-Militärs wurden in Brand gesteckt, wobei mindestens ein US-Infanterist getötet und eine Anzahl verletzt wurde. Unmittelbar danach wurden die umliegenden Gebiete und die Häuser von US-Militärs unter Beschuss genommen, wobei zwei irakische Bürger getötet wurden. Am Samstag griffen bewaffnete Iraker auch eine US-Kolonne 100 Kilometer nördlich von Bagdad an. Dabei wurde ein US-Militär getötet, drei weitere wurden verletzt. Im Stadtviertel Alkaarade im Zentrum Bagdads ist am Samstagnachmittag Augenzeugenberichten zufolge, ein Konvoi der US-Armee angegriffen worden. Die Insassen eines vorbeifahrenden Autos hätten einen Sprengsatz auf die US-Truppen geworfen, wobei zwei US-Militärs verletzt wurden. Augenzeugenberichten zufolge, sei die Explosion sehr stark gewesen, sodass in mehreren umliegenden Gebäuden Fensterscheiben zerborsten seien. Drei weitere US-Militärs erlitten bei der Explosion einer Mine in dem Bagdader-Stadtviertel Al Ameria Verletzungen. Nächste Meldung: Irak Einige archäologische Funde des Irak, wie der Schatz von Nimrud, wurden in die USA gebracht. Das irakische Fernsehen meldet unter Berufung auf den Kulturvertreter der amerikanischen und englischen Soldaten in Irak Sir Cardoney, dass die historischen Schätze und wichtigen Ausgrabungsfunde wie der Schatz von Nimrud und die Alwerka´Statue, die auf 3200 vor Christi datiert wird, für die Besichtigung durch die amerikanische Bevölkerung, in die USA gebracht wurden. Cardoney gab keine Hinweise auf die Rückgabe dieser Schätze. Nächste Meldung: London Der Chef des englischen Geheimdienstes MI 6 tritt auf Grund tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten mit der Regierung von seinem Amt zurück. Die Londoner Zeitung "Observer" schrieb heute, die frühzeitige Pensionierung von Sir Richard Dearlove, dem Chef der MI 6 ist ein Schlag für das Ansehen der Regierung von Blair, bei der Beweisvorlage für einen Angriff auf den Irak. Der "Observer" schrieb weiter, dass mit dem Rücktritt von Dearlove vom MI 6 die Misstrauenskrise zwischen diesem Geheimdienst und der englischen Regierung bezüglich der manipulierten Waffenberichte aus dem Irak nur noch verschärft wird. Das englische Außenministerium erklärte gestern, dass Richard Dearlove im Aug. 2004 von seinem Amt zurücktreten wird. Im englischen Kabinett wird spekuliert, dass Tony Blair John Skarlett zu dessen Nachfolger ernennen wird. Skarlett ist Leiter des gemeinsamen Informationskomitees, das die Behauptungen der englischen Regierung bezüglich der Waffenprogramme Iraks bestätigt hatte. - Merowig - 03.08.2003 Immer mehr Staaten beteiligen sich an der Irak-Truppe <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.opinionjournal.com/editorial/feature.html?id=110003816">http://www.opinionjournal.com/editorial ... =110003816</a><!-- m --> Zitat:REVIEW & OUTLOOK - Erich - 03.08.2003 Hi Merowig, in aller Freundschaft und der sachlichen Information wegen Du schreibst: >der Irak hat Waffenstillstandsvereinbarungen von 1991 gebrochen ( und der Krieg da war auf alle Faelle legitimiert) und wenn man sowas bricht ist das meines Verstaendnisse der Logik her ein Widerherstellen des Kriegszustandes, und Resoulution 1441 sah ernsthafte Konsequenzen fuer den Fall vor sollte der Irak nicht zu 100 % kooperieren ( und das hat er nicht)< Ich denke, wenn man die Resolution 1441 im Original anschaut (die deutsche Übrsetzung gibts bei der Uni Kassel unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Irak/un-sr-res-1441.html">http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/r ... -1441.html</a><!-- m --> ) dann wird man feststellen: a) die Resolution war die Grundlage für die Waffeninspektoren der UN und b) der UN-Sicherheitsrat hat sich (mit Zustimmung der USA) "in Bekräftigung des Bekenntnisses aller Mitgliedstaaten zur Souveränität und territorialen Unversehrtheit Iraks, Kuwaits und der Nachbarstaaten" vorbehalten, weitere Beschlüsse (ernsthafte Konsequenzen) zu fassen, die UNO hat den USA also ausdrücklich keinen Freibrief, also nicht die "Lizenz zum Töten" erteilt sondern sich ausdrücklich selbst eine entsprechende Beschlussfassung vorbehalten. Gerade diese Beschlussfassung ist aber nicht erfolgt - ganz im Gegenteil: die USA haben als "Weltpolizist" entgegen der Resolution 1441 die UN-Inspektoren aufgefordert, das Land zu verlassen (haben also die Inspektionen nicht nur behindert sondern verhindert) und haben ohne eine weitere Beschlussfassung selbst "das Heft in die Hand genommen" (mit dem Ergebnis, dass bis heute keine Massenvernichtungswaffen gefunden sind und ein solcher Fund immer unwahrscheinlicher wird, weil der Irak keine solchen hatte ...) Die einschlägigen Texte der Resolution 1441 lauten in deutscher Übersetzung: > .... 12. beschließt, sofort nach Eingang eines Berichts nach den Ziffern 4 oder 11 zusammenzutreten, um über die Situation und die Notwendigkeit der vollinhaltliche Befolgung aller einschlägigen Ratsresolutionen zu beraten, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu sichern; 13. erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass der Rat Irak wiederholt vor ernsthaften Konsequenzen gewarnt hat, wenn Irak weiter gegen seine Verpflichtungen verstößt; 14. beschließt, mit der Angelegenheit befasst zu bleiben. < Eine umfassende Dokumentation der Materialien und Dokumente gibts im Internet unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/irak/index.htm#Resolution1441">http://www.learn-line.nrw.de/angebote/a ... lution1441</a><!-- m --> im Übrigen stimme ich Dir z.T. zu: Die UNO-Resolutionen sind immer weniger wert, je weniger sich die Staaten dran halten. Die Frage ist aber, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Und ich glaube, da könnten unsere Schlußfolgerungen etwas anders sein - oder? - Merowig - 04.08.2003 @erich Zitat:13. erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass der Rat Irak wiederholt vor ernsthaften Konsequenzen gewarnt hat, wenn Irak weiter gegen seine Verpflichtungen verstößt; das kann man sehen wie man will in meinen Augen wurde 1441 so schwammig formuliert das jeder zufrieden war - ist auch in meinen Augen relativ - UNO hat in meinen Augen so gut wie keinen Wert ausse r vielleicht etwas fuer die Oeffentlichkeit zu rechtfertigen und wie gesagt es kommt noch dazu das Brechen der Waffenstillstsandsvereinbarungen von 1991 was in meinen Augen eine automatische Widerherrrstellung des vorherigen Kriegszustandes ist. - Alexander - 04.08.2003 @Erich. Wenn man bedenkt, dass die überwigende Mehrzahl von Staaten nicht rechtsstaatlich-demokratisch ist, dass einige wenige mit nem Vetorecht entscheiden stat mit ner qualifizierten Mehrheit dann verwunderts niemanden über die kläglichen Ergebnisse, was die UNO (mit wenigen Ausnahamen) vorzuweisen hat. Man müsste das Vetorecht abschaffen, den nicht rechtsstaatlich-demokratischen Staaten die Anwesenheit und Mitwirkung im UNO-Gremium verbieten, damit sie die demokratisch-rechtstatlichen Instrumente für ihre Untaten nicht missbrauchen und sich eine Legitimation noch dazu holen. Und nicht zuletzt, müsste man die Sitze im Sicherheitsrat um einiges zu erhöhen. Vielleicht dann könnte man sich mit nem guten Gewissen ans UNO-recht und die Beschlüsse berufen. Und sonst wie es heute ist, muss man sich mit dem Status-Quo begnügen. Weil es doch viel besser mit ner US-West-Macht zu leben ist als z.B. mit irgendeiner islamisch-despotischen Diktatur oder sonst einem Nordkorea-chinäsichen System. Diese Idee wird sich langsam aber sicher durchsetzen. Sie wurde kurz beschrieben in einem Leitartikel im Le Mond vom 25 Juli. (dieses Artikel ist besonders für die Deutschen zu empfehlen) - Tiger - 04.08.2003 @Alexander Ich bin der Meinung, daß der Sicherheitsrat eher ganz abgeschafft werden sollte. Eine Seite, egal welche, mit einem Veto auszustatten gibt ihr Vorteile, die häufig genug zur Diskriminierung anderer Seiten oder zur völligen Handlungsunfähigkeit. So etwas ist einmal dem polnischen Staat passiert. Ich denke, daß keiner der in der UN vertretenen Staaten ein Veto haben sollte. Ein US-amerikanische Hegemonie halte ich für ebenso unerträglich wie jede andere Hegemonie, und ich vermisse zur Zeit ein Gegengewicht zur US-Hegemonie. Zudem führt Hegemonie oft genug zum Imperialismus, wobei der betreffende Staat gegen andere Staaten und seine eigenen Bürger immer größeres Unrecht begeht. :motz: - Cluster - 04.08.2003 Ja das Vetorecht hat schon oft Sachen blockiert. Im Grunde sollte es abgeschafft werden aber das sehe ich wiederum am Widerstand der Vetomächte scheitern. - Alexander - 04.08.2003 Tiger, eben um die Hegemonie im Zaun zu halten hat man die Demokratie erfunden. (die alten guten Griechen:daumen: ) Da ich auch in der Schweiz lebe und Schweizer Bürger bin kann ich die direkte Demokratie nur empfehlen :daumen::juhu: (mit dem polnischen Staat haste schon recht, damals in der Adelsrepublik herschte das Vetorecht (Liberum Veto) :bonk: :lol!: An diesem Liberum Veto, aber nicht nur, ist dieser riesige Reich zu grunde gegangen) - Merowig - 04.08.2003 Zitat:Alexander posteteUnd hoffentlich auch die UNO *scnr* naja hier geht um Irak und ned um UNO [Bild: http://www.bwforum.de/html/emoticons/ot.gif] <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretzdaily.com/hasen/spages/323374.html">http://www.haaretzdaily.com/hasen/spages/323374.html</a><!-- m --> Zitat:U.S. Army hears about IDF tactics in territories Auch fuern Sturm auf Baghdad wurden israelische Erfahrungen genutzt <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/04/10/69163.html?s=1">http://www.welt.de/data/2003/04/10/69163.html?s=1</a><!-- m --> - Tiger - 04.08.2003 Hoffen wir mal, daß (nicht nur) die US-Streitkräfte für ihren Einsatz im Irak von den israelischen Streitkräften lernen. Je eher im Irak Ruhe einkehrt, desto besser, aber ich glaube nicht daran, daß dies bald passieren wird. Ich sehe ansatzweise im Irak sogar die Gefahr für einen Bürgerkrieg. ![]() - Holger - 04.08.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/meinung/265527.html">http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 65527.html</a><!-- m --> Zitat:Die schwierige Irak-Mission der Japaner - bastian - 04.08.2003 Naja den israelischen Streitkräften ist es nicht gelungen die intifada zu beenden. In diesem Fall heißt es ausnahmsweise nichr, von Israel lernen heißt siegen lernen. Der beste Weg zur Befriedung des Irakes ist meiner Meinung nach folgender: 1.)Zunächst die Infrastruktur wieder grob herstellen, d.h. die Menschen wieder mindestens in Vorkriegsausmaß mit Strom, Wasser und Nahrung zu versorgen. 2.) Saddam töten 3.) öffentliche Sicherheit herstellen und dann wenn 1-3 eingetreten sind: 4.) Übergabe der Regierungsgewalt an die Iraker und demokratische Wahlen. Überhastete Wahlen machen keinen Sinn. Es existiert kein fähiger irakischer Führer, der nicht durch Zusammenarbeit mit dem Regime korrumpiert und die Auslandsopposition hat keinen Bezug zur Bevölkerung. Bevor ein Vergleich mit Deutschland nach dem 2.WK kommt; die NSDAP regierte wesentlich kürzer als die Baath Partei und als Saddam. - Tiger - 04.08.2003 @bastian Gerade weil es im Irak keine Autoritätsperson mehr gibt ist die Lage gefährlich. Es gibt genug Personen im Irak, die einen mäßigen Einfluß haben und nun versuchen könnten, diesen auszubauen. Zudem scheinen einige von ihnen ihre Anhänger zu organisieren und zu bewaffnen. Was, wenn mehrere dieser selbsternannten Führer versuchen würden, ihren Einfluß im Irak auszudenen, auf Kosten ihrer Rivalen und mit Gewalt? Auf diese Möglichkeit begründen sich meine Sorgen, daß es im Irak zu einem Bürgerkrieg kommen könnte, der vielleicht schon bald ausbrechen würde. - Merowig - 04.08.2003 Mal gespannt ob mehr dahinter steckt <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,259983,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 83,00.html</a><!-- m --> Zitat:Irak |