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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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- Merowig - 17.11.2003 :daumen: Danke Bastian - irgendwie ueberseh ich immer die Artikel von Broder auf Spiegel.de Zu Moore passt wirklich der Ausdruck - Opium fuers Volk, Scheisse fuer die Massen. Zumindest beweisst Moore wunderbar das nicht nur die Amis bloed sind - Deutschland ist kein Deut besser. - ThomasWach - 18.11.2003 Naja man kann ja über moore geteilter Meinung sein, aber die Punkte die er anspricht sind nicht gerade aus der luft gegriffen auch wenn manchmal die sachlichkeit in seinen Darstellungen fehlt und seine art nicht gerade korrekt ist. Inhaltlich aber zeigt er der US gesellschaft den spiegel vor! :daumen::daumen: - Popeye - 18.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2003/47/blair">http://www.zeit.de/2003/47/blair</a><!-- m --> Wenig Freude Der Staatsbesuch von US-Präsident George W. Bush erweist sich für Großbritanniens Premier Tony Blair als politischer Albtraum Zitat:Das negative öfffentliche Urteil hat sich inzwischen in einen beunruhigenden Antiamerikanismus gewandelt. Konservative Kreise in Großbritannien halten die Amerikaner stets für laut, unsensibel und ignorant, neureiche Emporkömmlinge eben, die man an die Hand nehmen und am schlimmsten hindern müsse. Auf der linken Seite des Spektrums wird der amerikanische Charakter für „engstirnig, konspirativ, doktrinär und tödlich“ gehalten, so Matthew Parris, ein konservativer ehemaliger Abgeordneter und Kolumnist. Im Urteil über George W. Bush vereinen sich beide Strömungen zu einer giftigen Mixtur........Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2003/47/sicherheit">http://www.zeit.de/2003/47/sicherheit</a><!-- m --> Transatlantische Sicherheitsprobleme Auf Bushs Staatsvisite gilt „Londinistan" als heißes Pflaster Zitat:Die Gegend um das Regierungsviertel Whitehall und das Parlament von Westminister verwandelt sich über vier Tage in eine No go area. Zwangsläufig kollidiert die Sicherheit mit dem Recht auf Protest. London, das wegen der Vielzahl extremistischer Islamisten in westlichen Geheimdienstkreisen „Londinistan“ genannt wird, gilt als heißes Pflaster. Die Amerikaner drängen deshalb auf schärfste Vorsichtsmaßnahmen. Ein Black Hawk-Helikopter, so ihr Ansinnen, solle während der gesamten Zeit sichernd über dem Buckingham Palace schweben. Die Queen, so wird kolportiert, habe das dankend abgelehnt, wegen der damit verbundenen Lärmbelästigung. Laut könnte es auch so werden. Vor Bushs Schlafzimmer im Buckingham Palace wollen Demonstranten lautstarke Nachtwachen einlegen. Den Präsidenten, der auf acht Stunden Schlaf pocht, dürfte diese Aussicht ganz und gar nicht erfreuen........ - bastian - 18.11.2003 Moore ist ein Trottel. Seine Filme sind gut, aber seine Bücher sind schlecht recherchiert und unfundiert. Er ist Bush ziemlich ähnlich, Null Ahnung aber von der Richtigkeit und Notwendigkeit seiner "Mission" überzeugt. Nur die andere politische Seite. Besser wird dadurch keiner der beiden. Habe "stupid white man" komplett gelesen und bin am Ende vorn Zorn fast geplatzt, er wiederholt die immer gleichen Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Beleg. Am Anfang fand ich das Buch Spitze, aber nach 20 Seiten ist es aus. Und ich bin kein Freund von Bush. Warum liest niemand Susan Sontag (=Moore in clever)? <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/408/19389/">http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/408/19389/</a><!-- m --> Zitat:Zugpferd des AntiamerikanismusUnd das im linken Revolverblatt... Noch ein interessanter Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sz/sonderseiten/red-artikel1334/">http://www.sueddeutsche.de/sz/sondersei ... tikel1334/</a><!-- m --> - Erich - 18.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/kultur/charts/0,1518,sachbuch,00.html">http://www.spiegel.de/kultur/charts/0,1 ... ch,00.html</a><!-- m --> erst hab ich ja auf der Belletristik-Schiene gesucht, aber dann bei den Sachbüchern ????:frag: - Erich - 18.11.2003 Zurück zum Thema <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.antenne.de/antenne/dynamic/news/news_show.php3?table=news_o_schlaglichter&id=117210&gid=ns_new&nl=unter_news&nav=newsdpa&nsearch=1&sw=EU">http://www.antenne.de/antenne/dynamic/n ... ch=1&sw=EU</a><!-- m --> Zitat:Bushs Popularität auf niedrigstem Stand seit Amtsantritt - Merowig - 19.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://politics.guardian.co.uk/iraq/story/0,12956,1087545,00.html">http://politics.guardian.co.uk/iraq/sto ... 45,00.html</a><!-- m --> Zitat:Protests begin but majority backs Bush visit as support for war surgesUnd das von der britsichen Version der Sueddeutschen ![]() <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.benadorassociates.com/article/708">http://www.benadorassociates.com/article/708</a><!-- m --> Zitat:IF IT WEREN'T FOR AMERICA, YOU WOULDN'T BE FREE TO PROTEST - Merowig - 25.11.2003 Zitat:Thomas Wach posteteHussein ist seine Macht los weg , die Ausbildungslager in Afghanistan sind weg und ein Wirtschaftswachstum von dem unsere rot-gruene Regierung nur traeumen kann. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,275558,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,275558,00.html</a><!-- m --> Zitat:VERBLÜFFENDE STATISTIKStaatsdefizit ist hoch - ist aber in Kriegszeiten nicht anders zu erwarten. Arbeitsmarkt ist zwar immernoch problematisch - der ist aber deutlich flexibler als in Deutschland - sei es in Bezug auf Mobilitaet der Arbeitnehmer oder auf die Felxiblitaet bei der Jobwahl. Zu beachten gilt das da das wirtschaftswachstum etwas anders berechnet wird als hier. Bereinigt bzw auf deutsche Standards sind immernoch 5,5 % Wachstum. - ThomasWach - 26.11.2003 @ Merowig: Naja.... ich glaub wir hatten ja schon ein paar kleinere Dispute miteinander und ich glaube ja auch schon gesagt zu haben dass man ja nach Perspektive sehr, sehr selektiv argumentieren kann. So leider vergißt du auch die andere seite: Afghanistan nun ein von Warlords und Guerillakrieg beherrschts Land, Irak unter der Kontrolle der unfähigen Amerikaner und ein Pulverfaß, Kyotoabkommen blockiert, Internationaler Strafgerichtshof blockiert ( ja ja die alte Doppelmoral: selber jeden nach Belieben und Notwendigkeit verurteilen und nationale souveränität nicht anerkennen, aber selber darauf um so mehr pochen, was man anderen nicht zugesteht), verschuldung der privaten haushalte auf einem Rekordstand, Handelsbilanzdefizit auf einem rekordstand ( so was hat ja nur ein E-Land ja nur normalerweise, oder????), zunehmende Einkommensdifferenzierung und reichtumsdifferenzierung- soziale Schere; um nur mal ein paaaar gegenargumente zu bringen. - Merowig - 27.11.2003 @Wachjj das einzige was ich Bush vorwuerfen wuerde waere die Verletzung des Kyoto Abkommens und das Handelsbilanzdefizit wobei letzteres ein chronisches Problem der Amerikaner ist. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nypost.com/postopinion/opedcolumnists/11817.htm">http://www.nypost.com/postopinion/opedc ... /11817.htm</a><!-- m --> Zitat:BUSH THE STATESMAN - Erich - 27.11.2003 Merowig, ich werf ihm schon mehr vor - aber Mut hat er jedenfalls; <!-- m --><a class="postlink" href="http://onnachrichten.t-online.de/c/12/73/37/1273370.html">http://onnachrichten.t-online.de/c/12/7 ... 73370.html</a><!-- m --> fliegt mal so zum Truthahnessen nach Bagdad .... - Merowig - 27.11.2003 Hrhr das viele ihm hier mehr vorwerfen ist mir bewusst - naja wird das amerikansiche Volk dann bei den Wahlen entscheiden btw Artikel hab ich schon im Irakthread gepostet
- bastian - 27.11.2003 Guter PR Gag von Bush in den Irak zu fliegen. Gute Idee seiner Berater. Wird ihm langfristig nichts nutzen. Hoffentlich entscheidet das nächste Mal das amerikanische Volk nicht erst durch ein Urteil des obersten Gerichts. - Popeye - 28.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,275894,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 94,00.html</a><!-- m --> Senioren in Handschellen Die US-Bundespolizei FBI nimmt Kriegsgegner und Bush-Kritiker als potenzielle Terroristen ins Visier. Selbst harmlose Protestler laufen nun Gefahr, auf die FBI-Abschussliste zu geraten. Zitat:Gemeint sind die Taktiken der Bush-Gegner. "Die meisten Proteste sind friedliche Veranstaltungen", schreibt das FBI zunächst artig - nur um ein paar Sätze weiter gleich nachzulegen: "Selbst die friedlicheren Techniken können ein Klima der Unordnung schaffen." Genauer gesagt: "Eine Zahl von Demonstrationen" würden "wahrscheinlich gewaltsam und störend" verlaufen. - Merowig - 29.11.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2003/11/29/203715.html?s=1">http://www.welt.de/data/2003/11/29/203715.html?s=1</a><!-- m --> Zitat:Beim Truthahn kalt erwischt: Die Demokraten gegen BushLesenswerter Artikel ![]() Die Demokarten zerfleischen sich selbst :daumen: Lang lebe die Demokraten - oder besser gesagt derjenige demokratische Senator aus Georgia der Bush waehlen wird. *g* |