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- Popeye - 27.04.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1645771">http://derstandard.at/standard.asp?id=1645771</a><!-- m --> Kolumbien: Drei IRA-Mitglieder vom Vorwurf der Rebellenausbildung freigesprochen Haftstrafen wegen falscher Pässe Zitat:Bogota - Ein Gericht in Kolumbien hat drei mutmaßliche Mitglieder der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) am Montag von dem Vorwurf freigesprochen, kolumbianische Guerilleros ausgebildet zu haben. Weil sie jedoch falsche Pässe und Identitätspapiere mit sich führten, wurden sie zu Haftstrafen zwischen 26 und 44 Monaten verurteilt. Darüber hinaus muss jeder von ihnen 17 Millionen Pesos (5.500 Euro) zahlen. Anschließend würden sie ausgewiesen, erklärte eine Gerichtssprecherin in Bogota. - Popeye - 03.05.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1652217">http://derstandard.at/standard.asp?id=1652217</a><!-- m --> Bomben-Explosionen in Bogota: Mindestens zehn Verletzte Beim Versuch, Hilfe zu leisten, detonierte zweiter Sprengsatz Zitat:Bei zwei Bombenexplosionen in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota sind am Sonntagabend mindestens zehn Menschen verletzt worden. Unter den Opfern der Anschläge im Sozialministerium seien auch vier Polizisten, teilten die Behörden mit. Sie hätten den sechs Verletzten der ersten Explosion Hilfe leisten wollen, als der zweite Sprengsatz detonierte. An dem Gebäude entstand erheblicher Sachschaden. Über die Identität der Täter und ihre möglichen Motive wurde zunächst nichts bekannt. (APA) - Popeye - 05.05.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1654746">http://derstandard.at/standard.asp?id=1654746</a><!-- m --> Kolumbien: Führender Rebellen-Chef festgenommen Daniel Beltran 250 Kilometer von Bogota entfernt festgenommen - Kind bei Anschlag gestorben Zitat:Bogota - In Kolumbien ist einer der wichtigsten Anführer der linken ELN-Rebellen gefasst worden. Daniel Beltran sei in der Stadt Pereira etwa 250 Kilometer westlich von der Hauptstadt Bogota festgenommen worden. Er habe dort eine Reihe von Anschlägen geplant, sagte General Alejandro Rueda. Beltran alias "Alejandro Sandoval" oder "El Toche" soll die Entführung von 170 Teilnehmern eines Gottesdienstes 1999 in Cali im Südwesten des Landes organisiert haben. - Popeye - 24.05.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1671415">http://derstandard.at/standard.asp?id=1671415</a><!-- m --> Kolumbien: 47 Tote bei Bombenanschlägen und Kämpfen FARC-Rebellen wollten Ortschaft in Südprovinz einnehmen - Zeitung: Paramilitärs richten Massaker unter Bauern an - 40. Jahrestag der FARC-Rebellen Zitat:Bogota - Bei Bombenanschlägen, einem Massaker und Kämpfen sind in Kolumbien in den vergangenen Tagen insgesamt 47 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt worden. Rechtsextreme Paramilitärs hätten zudem im Nordosten des Landes ein Massaker unter Bauern angerichtet, berichtete die Zeitung "El Tiempo" am Montag. Die Behörden gingen davon aus, dass die Welle der Gewalt seit Freitag mit dem 40. Jahrestag des Beginns des bewaffneten Kampfes der marxistischen "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (FARC) im Zusammenhang steht.......... - Popeye - 27.05.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/05/27/a0215.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/05/27/a0215.nf/text</a><!-- m --> In der Kriegslogik gefangen Zitat:"Dafür, dass die Anschläge ein Plan der Farc sein sollen, haben wir keine Anhaltspunkte", sagte Kolumbiens Verteidigungsminister Jorge Alberto Uribe vorgestern in Bogotá. Aus den drei Bomben, die am Wochenende in der Provinz Antioquia 14 Tote und fast 100 Verletzte forderten, hatten Nachrichtenagenturen mit Berufung auf die Armee eine Offensive der "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (Farc) konstruiert, die so ihren 40. Geburtstag "feiern" wollten............. - Popeye - 04.06.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1685091">http://derstandard.at/standard.asp?id=1685091</a><!-- m --> ELN-Rebellenführer will Gesprächsangebot unterbreiten Treffen mit Regierungsvertretern in Bogota Zitat:Bogota - Zur Vorlage eines Angebots für Friedensgespräche darf der inhaftierte kolumbianische Rebellenführer Francisco Galan am Freitag das Gefängnis vorübergehend verlassen. Galan werde im Hubschrauber aus der Haftanstalt bei Medellin in die Hauptstadt Bogota gebracht, wo er mit Regierungsvertretern zusammentreffen werde, erklärte ein Sprecher von Präsident Alvaro Uribe. - Popeye - 08.07.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1722236">http://derstandard.at/standard.asp?id=1722236</a><!-- m --> Kolumbien: Uribe stellt Waffenstillstand in Aussicht Zustimmung der "Nationalen Befreiungsarmee" als Voraussetzung Zitat:Bogota - Der kolumbianische Präsident Alvaro Uribe hat eine Suspendierung der Militäraktionen gegen die Nationale Befreiungsarmee (ELN) in Aussicht gestellt, sollte die Guerillagruppe einem Waffenstillstand zustimmen. Ein entsprechendes Angebot unterbreitete Uribe am Mittwochabend in einem Brief einem mexikanischen Diplomaten, der als Vermittler für mögliche Friedensgespräche fungiert. Ein Regierungssprecher erklärte, eine Abgabe der Waffen oder eine Demobilisierung der rund 5.000 Kämpfer sei keine Bedingung für Friedensgespräche. - Popeye - 12.07.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1725411">http://derstandard.at/standard.asp?id=1725411</a><!-- m --> Sieben Tote bei Überfall auf Dorf in Kolumbien Hunderte auf der Flucht Zitat:Bogota - Bewaffnete Angreifer haben ein Dorf im Nordwesten von Kolumbien überfallen und sieben Bauern erschossen. Der Verwaltungschef der Provinz Antioquia, Jorge Mejia, machte für die Bluttat in San Carlos, 180 Kilometer nordwestlich von Bogota, Guerilleros der "Revolutionären Streitkräfte" Kolumbiens (FARC) verantwortlich. Kämpfe zwischen der FARC und rechtsgerichteten Milizen haben nach seinen Angaben vom Sonntag mehrere hundert Bewohner in die Flucht getrieben. (APA/AP) - Popeye - 20.07.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1733939">http://derstandard.at/?id=1733939</a><!-- m --> FARC-Guerilla lehnt Gespräche mit Präsident Uribe ab Verhandlungen erst mit neuer Regierung Zitat:Bogota - Die größte linksgerichtete Guerillagruppe in Kolumbien hat Friedensgespräche für die Dauer der Amtszeit von Präsident Alvaro Uribe abgelehnt. Mit einer neuen Regierung seien die aus rund 17.000 Kämpfern bestehenden "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (FARC) bereit, über Frieden zu sprechen, erklärten deren Kommandanten am Montag auf ihrer Website. Der seit zwei Jahren amtierende Uribe hat seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen erklärt. Bedingung sei, dass die FARC zuvor einen einseitigen Waffenstillstand verkündet. - Popeye - 19.08.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/301137.html">http://www.netzeitung.de/ausland/301137.html</a><!-- m --> Kolumbien will Rebellen freilassen Zitat:Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe hat angekündigt, 50 linksgerichtete Rebellen freilassen zu wollen. Er bot der linken Guerilla Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens (Farc) an, sie im Tausch gegen 20 entführte Politiker, 40 Soldaten sowie drei amerikanischen Geiseln freizulassen. - Popeye - 31.08.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?id=1778248">http://derstandard.at/?id=1778248</a><!-- m --> Mutmaßlicher FARC-Anführer festgenommen Guerilla stellt neue Bedingungen für Gefangenenaustausch Zitat:Bogota - In Kolumbien ist ein mutmaßlicher Anführer der FARC-Guerilla festgenommen worden, der unter anderem an der Ermordung dreier US-Menschenrechtler beteiligt gewesen sein soll. Jorge Eliécer Martínez, genannt Jerónimo Aljure, sei bei einer Razzia in der östlichen Provinz Casanare gefasst worden, teilte Armee-Kommandant Carlos Alberto Ospina am Montag in Bogotá mit.[Bild: http://images.derstandard.at/20040831/eliecer-ko.jpg] FARC-Anführer Jorge Eliécer Martínez wurde festgenommen - Popeye - 06.09.2004 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/303761.html">http://www.netzeitung.de/ausland/303761.html</a><!-- m --> Drei Tote bei Angriff auf Kirche in Kolumbien Zitat:Bei einem Angriff auf eine Kirche in Puerto Asis in Kolumbien sind mindestens drei Menschen getötet und 14 verletzt weitere worden. Die Polizei sagte, die Angreifer hätten die Kirche während der Messe gestürmt und wahllos auf die Menschen geschossen. - Chimbo - 05.12.2004 Naechstes Jahr sind Wahlen und dieser Idiot Uribe will nochmal antreten,dazu muss er aber mit Hilfe des Parlaments Gesetze aendern. Viel haben die 4 Jahre nicht gebracht ausser etwas mehr Sicherheit fuer die Oberschicht und hoehere Steuern. Der krieg der eigentlich nie beendet werden kann,solange beide Seiten versuchen sich die Kokaanbaugebiete streitig zu machen,kostet viel Geld,was anderswo in der Infrastrukturentwicklung fehlt. Ich glaube, nochmal 4 Jahre Uribe bringen keinen Fortschritt und wirtschaftliche Oeffnung des Landes,was dringend wichtig waere besonders im Bereich Telekommunikation und Energiewesen. Stattdessen sollen mit dem Freihandelsabkommen TLC Agrarprodukte aus den USA eingefuehrt werden,wovon Kolumbien schon genug hat. Damit subventioniert Bush seine Stammwaehler in den USA. Die angebotenen Privatisierung der maroden Telecom lehnt die kolumbianische Regierung aber ab, zu hoch ist der Einfluss diverser Kartelle und Familienclans die kein Interesse an Marktwirtschaft haben.Es laesst sich doch gut leben,wenn man fuer 1 Telefonminute nach Europa fast 1 Euro kassieren kann. So wird nie was ausser Kolumbien ausser einem paradiesischen Fleckchen Erde wo man gut Urlaub machen kann. - Popeye - 02.02.2005 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2005/02/02/a0114.nf/text">http://www.taz.de/pt/2005/02/02/a0114.nf/text</a><!-- m --> Farc-Guerilla ohne Finanzprobleme Zitat:Keine finanziellen Sorgen hat die kolumbianische Farc-Guerilla. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine von der Regierung des Landes in Auftrag gegebene Studie, die von der Zeitschrift Semana veröffentlicht wurde. Nach Darstellung einer Spezialabteilung für Geldwäschedelikte des Wirtschaftsministeriums seien die Guerilleros der "Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens" (Farc) eiskalte Rechner. So machten die Farc im Jahr 2003 etwa 77,16 Millionen Dollar Umsatz. Dem stünden jedoch auf der Ausgabenseite nur etwa 35,63 Millionen Dollar entgegen. Haupteinnahmequelle der Farc sind der Studie zufolge Lösegeld bei Entführungen und Einnahmen aus dem Drogenhandel. - Shahab3 - 10.02.2005 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aargauerzeitung.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=100004699&nrub=0&sda=1&Artikel_ID=100647879">http://www.aargauerzeitung.ch/pages/ind ... =100647879</a><!-- m --> Zitat:BOGOTÁ |