Zitat:Russischer Präsident am Dienstag im Iran offenbar in Gefahr
Auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin soll laut Kreml am kommenden Dienstag in Teheran möglicherweise ein Anschlag verübt werden. Ein Kreml-Sprecher sagte am Sonntag, Putin sei darüber informiert worden. "Wir können diese Information nicht kommentieren, aber der Präsident wurde informiert", sagte der Sprecher.

Die russische Nachrichtenagentur Interfax hatte zuvor von Anschlagsplänen mehrerer Gruppen von Selbstmordattentätern berichtet. Ein Sprecher des Teheraner Außenministeriums sagte, die Berichte entbehrten jeder Grundlage.

Zitat:Russland will aufrüsten - Putin kündigt neue Atomwaffentechnologie an

Muskelspiele in Moskau: Russland hat nach den Worten von Präsident Wladimir Putin Aufrüstungspläne. Man arbeite an einer neuen Technologie für Atomwaffen. ...

Zitat:Der russische Präsident Wladimir Putin ist davon überzeugt, dass sich das US-Modell einer monopolaren Welt nicht durchsetzen wird.

"Dieses Modell ist nicht realisierbar", sagte Putin am Dienstag vor der iranischen Presse in Teheran. "Keine einzige, selbst die größte Macht ist in der Lage, alle internationalen Probleme selbstständig zu lösen, weil die finanziellen, ökonomischen, materiellen und politischen Ressourcen einfach nicht ausreichen würden. Das liegt heute klar auf der Hand. Afghanistan und der Irak sind ein guter Beleg für diese These", fuhr Putin fort.

"Eben deshalb schlagen wir vor, die Rolle und Bedeutung der universellen internationalen Organisation - der UN - sowie des Völkerrechts zu verstärken. Es gilt, die Prinzipien des Völkerrechts und der Souveränität der Staaten strikt einzuhalten, indem alle Lösungen nur auf der Grundlage eines Konsens herbeigeführt werden müssen. Das ist eine komplizierte Arbeit. Aber nur bei einer solchen Arbeit könnten langfristige Ergebnisse und die Stabilität der internationalen Politik erzielt werden", sagte der russische Präsident.

Zitat:Russland muss eine Billion Dollar investieren

In den nächsten zehn Jahren will das Land eine Billion US-Dollar in die Infrastruktur investieren. Dazu sollen auch ausländische Geldgeber gewonnen werden.

Beim sechsten internationalen Investitionsforum in Sotschi am Schwarzen Meer stellte der erste Vizepremier und mögliche Putin-Nachfolger Sergej Iwanow die Schwerpunkte des russischen Investitionsprogramms für die nächsten Jahre vor. Oberste Prioritäten hat demnach der Ausbau von Autobahnen und Strassen. 2006 wurden bereits 170 Milliarden Rubel in den Strassenbau investiert. Für die Jahre 2008 bis 2009 werden die Budgetmittel erhöht. Bis 2010 sollen mehr als 4000 Kilometer neue Strassen entstehen. Sie sollen mit Hilfe von Maut- und Konzessionsmodellen finanziert werden.

Zitat:Putin provoziert EU beim Thema Menschenrechte

Russlands Präsident Wladimir Putin verschärft seinen Konfrontationskurs gegenüber dem Westen. Sein Land werde in Brüssel ein Institut zur Überwachung der Lage der Menschenrechte in der Europäischen Union (EU) einrichten, kündigte Putin beim EU-Russland-Gipfel in Portugal an. Schließlich unterstütze auch die EU den Aufbau entsprechender Einrichtungen in Russland finanziell.Das geplante Institut solle die Situation ethnischer Minderheiten, von Einwanderern und der Medien in der EU beobachten, erläuterte Präsidentenberater Sergej Jastrschembski. Er wies die Interpretation der EU zurück, es gehe Moskau um ein gemeinsames Institut, das sowohl die EU als auch Russland beobachten solle. Putin reagierte mit seinem Vorstoß offenkundig auf Kritik europäischer Politiker an der Entwicklung der Menschenrechte in Russland.

Zitat:Die russische Regierung hat die Lufthansa aufgefordert, ihr Frachtflug-Drehkreuz in Zentralasien von Kasachstan nach Russland zu verlagern. Ein Lufthansa-Sprecher bestätigte entsprechende Informationen der FTD.

Zitat:Handel und Banken schlagen Öl und Gas

Russlands Wirtschaft wird allmählich unabhängiger von Rohstoffexporten

Noch dominieren die großen Öl- und Gaskonzerne das russische Marktgeschehen. Allerdings geht ihre Bedeutung für die gesamte Volkswirtschaft allmählich zurück. In einem jüngst veröffentlichten Rating der 400 größten Unternehmen des Landes konnten die Bauindustrie und Banken, der Telekomsektor und der Einzelhandel deutlich aufholen. Dennoch ist der Weg zu einer diversifizierten Wirtschaft mit einem starken Mittelstand in Russland noch lang.

Francisco schrieb:http://www.mdz-moskau.eu/index.php?date=1193504438

Zitat:Handel und Banken schlagen Öl und Gas

Russlands Wirtschaft wird allmählich unabhängiger von Rohstoffexporten

Noch dominieren die großen Öl- und Gaskonzerne das russische Marktgeschehen. Allerdings geht ihre Bedeutung für die gesamte Volkswirtschaft allmählich zurück. In einem jüngst veröffentlichten Rating der 400 größten Unternehmen des Landes konnten die Bauindustrie und Banken, der Telekomsektor und der Einzelhandel deutlich aufholen. Dennoch ist der Weg zu einer diversifizierten Wirtschaft mit einem starken Mittelstand in Russland noch lang.

Selbstverständlich nicht unabhänigig genug, aber das ist der richtige Kurs.

Zitat:und ob die russen mit ihren halbgeklauten und halberpressten gewinnen was wirkliches unabhängiges zustande bringen ist eine andere frage.

Zitat:Mit diesem Satz hast du es geschafft, dich selber zum Clown zu machen.

Zitat:also so manche persönlich bedingte Schwarzmalerei,

Zitat:nach dem Motto gute Nachrichten sind schlechte Nachrichten

Zitat:Russland: Startschuss für Wahlkampf

Zitat:Moskau - Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hatte gestern Alarm geschlagen: Die Regierung in Moskau wolle nur höchstens 70 Beobachter für einen kurzzeitigen Einsatz zulassen. 2003 hatte Russland allein fast 400 Beobachter des OSZE-Büros für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) eingeladen, darüber hinaus 88 Beobachter der Parlamentarischen Versammlung der OSZE und 28 Beobachter der Parlamentarischen Versammlung des Europarats.

Insgesamt sollen laut einem Mitglied der russischen Wahlkommission 300 bis 400 Wahlbeobachter eingeladen werden. Das entspricht rund einem Drittel der 1200 Beobachter, die vor vier Jahren zur Parlamentswahl eingereist waren (mehr...).

Doch in Russland scheint dies nicht als Problem wahrgenommen zu werden. Igor Borisow, Mitglied des Zentralen Wahlkomitees, reagiert auf die Vorwürfe aus dem Ausland mit russischer Kaltschnäuzigkeit: "Wir brauchen doch keine Armee von Wahlbeobachtern", winkt er ab. Das russische Wahlsystem sei "eines der besten in der Welt." Im neuen Technologie-Zeitalter könnten sogar 50 Wahlbeobachter den Job machen. "Wir laden die Beobachter ein, um zu zeigen, dass wir nichts zu verbergen haben."

Zitat:wieso das denn? nenne mir nur einziges russisches unternehmen oder einem unternehmer, das/der es geschaft hat sein geschäfft nicht aus verdächtigen quelen aufzubauen. oder der es geschafft hat sich ganz legal hochzuarbeiten. ich kenne nämlich keinem einzigen russischem oligarch oder businesman, der nicht irgendwo geklaut, klaut oder sein trohn nicht auf den leichen gebaut hat.

Zitat:70 Wahlbeobachter für die Parlamentwahlen in einem Land wie Russland?

Zitat:140 millionen Menschen)

Zitat:Wieso? Ganz einfach: Du hast alles und jeden unter einen Kam geschert. In Russland gibt es zahlreiche Einzelhandel Unternehmen die ihr Geld durchaus mit fairen und ehrlichen Mitteln verdienen. Einzelhändler mit Großunternehmer auf eine Stufe zu stellen (wie du es ja mehr oder weniger gemacht hast) ist etwas übertrieben.

Zitat:Alle Großunternehmer als Diebe zu deklarieren ist auch nicht ganz richtig.

Zitat:Denn hier sollte man zwischen den Leuten, die aufgrund der Raubprivatisierung (Verkauf von Staatseigentum in zwei Privatisierungswellen) ihre Taschen voll schlugen und schlagen und dennen, die sich tatsächlich mit fairen Ansätzen hochgearbeitet haben.

Zitat:Als Beispiel die Elektronikkette "Eldorado". Das gleiche betrifft zahlreiche IT-Firmen in Russland, wie RUSSOFT, Auriga, EPAM und Reksoft z.B. Auch hier kann von "klauen" oder gar Verstaatlichungen überhaupt keine Rede sein.

Zitat:Vielmehr ist es deine eigene Tatsache.

Zitat:omg! Diktator Putin! hock:

Zitat:142

Zitat:Ich war in Russland als man diese harmlose und "ährlische" Unternehmen "gegründet" hat. Ich habe gesehen wie diese Einzelhandelunternehmen lokalen Kleinunternehmen und Tanta Emma Laden Besitzer entweder unter das Auto warfen oder die Hausvermieter mit einer Kugel zum Vertragsende getrieben haben. Deren "Sicherheitsteams" sind durch die Gegend mit Kalaschnikows rumgetengelt. In viellen Gegenden hat man die Leute einfach mit der Gewalt und Knüpel aus eigenem Geschäft geworfen und dann zusammen mit allen Waren für sich eingenommen.

Zitat:Tue ich nicht. ich sage es nur, dass sowas wie "nicht kriminelle Unternehmen" momentan in Russland überhaupt nicht gibt.

Zitat:"Eldorado" gehört einem Oligarchenklan, der angeblich mehrere Konkurenten buchstäblich begraben hat.

Zitat:sorry, aber es gibt keine "eigene Tatsachen" entweder gibt es eine oder die gibt es nicht. Wenn du sowas wie "eigene Meinung" meinst, dann möglicherweise.

Zitat:Wie kommst du auf Diktator? Eigentlich habe ich mein Unmut über jetzige Isolationspolitik ausgedrückt aber wenn du es alles nur dem Putin zuschreibst... von mir aus. da kannst du deine Meinung haben wie du willst.

Zitat:140 plus/minus 5 millionen.