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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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RE: United States of America - Schneemann - 01.02.2022 Wobei man dazu sagen muss, dass die Woke-Bewegung im Kern nicht nur sich gegen an sich löbliche Themen wie die Verhinderung von Rassismus etc. stellt, das ist unbestritten positiv, sondern teils auch extrem intolerant und nicht diskussionsbereit ist und zudem der Geschichtsklitterung bzw. Damnatio Memoriae geradezu Vorschub leistet - quasi eine Geschichtsumdeutung von links. Dazu passt auch das hier: Zitat:Whoopi Goldberg slammed for saying Holocaust not about racehttps://www.bbc.com/news/world-us-canada-60209527 Das ist äußerst bedenklich. Ich mag Whoppi noch von wegen ihrer früheren Filme, die heute immer noch unterhaltsam sind, aber diese gefährliche Denke - der Holocaust war ja "nur" eine "Auseinandersetzung" zwischen "Weißen" - wird durch diese aktuelle Woke-Diskussion mit beflügelt und gestützt, da alles einer rigiden, schwarzen Rassen-Perspektive unterworfen wird. Dass es nun Whoopi war, die diesen Mist verzapft, macht es nicht besser - sie ist da auch nur ein Symptom -, eher zeigt es, dass bereits das besser verdienende (und auch das kulturelle) Establishment sich diese Denke zunehmend zu eigen macht. Man stelle sich vor, wie die Reaktionen wären, wenn man den transatlantischen Dreieckshandel, der die Sklaven aus Afrika nach der Neuen Welt brachte, nur als eine Arbeitskraftbeschaffung bezeichnen würde, die keinen Rassehintergrund hatte (was allerdings nicht ganz korrekt wäre, da es zwar um eine Arbeitskraftbeschaffung ging - und man wurde der Schwarzen eben leicht habhaft und konnte gut daran verdienen -, aber es eben auch die rassistische Komponente gab, da die Schwarzen als nicht gleichwertig angesehen wurden)? Vermutlich würden einem die faulen Tomaten an der Hausfassade kleben... Schneemann RE: United States of America - Quintus Fabius - 01.02.2022 Es wird halt hierzulande und teilweise auch in den USA von Grund auf nicht verstanden, dass es hier um eine extrem einseitige völlig blinde Bevorzugung von Schwarzen (und allenfalls noch Mischlingen und Latinos) gegenüber allen anderen geht (auch gegenüber Asiaten) und das Kern dieser ganzen Lehre vollständig von Rassismus durchzogen ist. Die ganzen schwarzen Bewegungen in den USA sind zutiefst rassistisch und zugleich linksextremistisch. Man will die absolute Bevorzugung der eigenen Rasse vor allem anderen, und zugleich dass alle anderen einem selbst alles einfach abgeben, weil Gerechtigkeit und so. Die Critical Race Theory könnte beispielsweise genau so gut von Rechtsextremisten verfasst worden sein, die Schwarzen in den USA sind von der Idee menschlicher Rassen geradezu besessen. Das Wort "Race" wird gerade von Schwarzen ununterbrochen verwendet, so oft wie möglich. Alles dreht sich nur noch um "Race" und dass die Schwarze Rasse jetzt alle Vorteile erhalten muss, weil halt. Das irrsinnigste daran aber ist, dass alle anderen gesellschaftlichen Gruppen so weitgehend mitspielen, und insbesondere der Staat. Dabei ist diese völlig gestörte Ideologie einfach nur ein Schaden für alle, und insbesondere auch ein Schaden für die Schwarzen in den USA, den die Folgen dieses ganzen Wahnsinns und was sich daraus ergeben wird überreißen sie nicht mal. Der ausufernde schwarze Rassismus in den USA richtet sich zudem inzwischen auch gegen andere Schwarze. Da wird dann analog zu irgendwelchen Phantasie-Rassenstudien der Nazis minutiös die Hautfarbe des jeweiligen Mohren diskutiert und ob dieser richtig schwarz ist oder nur teilweise schwarz und anhang von Hautfarbe und Phänotypus der Wert der Person bestimmt. Was da ernsthaft diskutiert wird erinnert teilweise an die Nürnberger Rassegesetze. Stichwort Verfälschung der Geschichte: es ist geradezu abenteuerlich was im weiteren dann in Bezug auf die Geschichte der Menschheit behauptet wird, Stichwort Eiszeitmenschen (Weiße) welche die ganzen Hochkulturen (Schwarze) der frühen Menschheit die natürlich ebenso alle schwarz waren wie Jesus Christus und Hannibal zerstört haben. Nun aber müsse man zurück schlagen und sich rächen und den rechtmässigen Platz an der Spitze wieder einnehmen der einem ja aufgrund der eigenen Überlegenheit zusteht. Der Haß wird so immer mehr geschürt und daher können Akademiker*ixe in den USA die nicht weiß sind öffentlich erklären, sie würden gerne jeden Weißen der ihnen über den Weg läuft auf der Stelle töten indem sie ihn erschießen, weil der Anblick weißer Menschen so unerträglich und ekelhaft ist. Man stelle sich vor ein Weißer Professor würde so etwas umgekehrt äußern ! Der säße dann im Gefängnis weil das wäre dann ja ein Hate-Crime. Stattdessen werden weiße Professoren bereits raus geworfen und um ihre Stellung gebracht wenn sie öffentlich darauf hinweisen, dass Noten in Mathematik nicht rassistisch sind und dass Weiße Studenten gerade an den Eliteuniversitäten inzwischen ganz offen und direkt benachteiligt werden, und dies selbst dann wenn sie deutlich besser qualifiziert sind. Es reicht sogar schon darauf hinzuweisen, dass selbst asiatische Studenten inzwischen unter diesem hysterischen Wahn benachteiligt werden. Schlußendlich wird das Ergebnis der Anstrengungen der Woke-Bewegung aber nicht das Ende von Rassimus und Benachteiligung sein, sondern ganz im Gegenteil die Zerstörung der Gesellschaft, die völlige Spaltung der Bevölkerung, der Niedergang von Staat und Wirtschaft und schließlich Gewalt und Rassenkrieg. Das wird im harten Kern dieser Bewegung auch durchaus so erkannt, und nicht einmal verleugnet. Den dieser harte Kern der Woke Bewegung will den Rassenkrieg in der Annahme ihn gewinnen zu können. Und umgekehrt sind diese Schwachköpfe für die Rechtsextremisten ein einziger Segen, da die zwingend auf die Ausbreitung dieses Wahnsinns folgende Dialektik schlußendlich immer mehr und mehr Menschen regelrecht in den Rechtsextremismus treibt. Wenn man die daraus folgende Kausalkette ad extremum zu Ende denkt, wird es in Völkermord enden, entweder von der einen oder der anderen Seite. Was für eine Ironie, dass die scheinbare Bekämpfung von Rassismus und Benachteiligung in nichts anderem als Rassismus und Rassengewalt endet und enden muss. RE: United States of America - lime - 01.02.2022 @Quintus, diese woken Ideen sind doch auch nur eine kurze Episode in der Geschichte. Du denkst hier zu sehr im Rahmen schwarz und weiß. Die weitaus größte Einwanderungsgruppe stellen Latinos und es ist sehr wahrscheinlich dass dies auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben wird. Ca. 20% der US-Bevölkerung fallen in diese Gruppe. Bei den unter 30jährigen sind es noch einige Prozentpunkte mehr. Es ist also davon auszugehen dass Latinos in etwa 20-30 Jahren die Mehrheit in der US-Bevölkerung stellen. Latinos profitieren zwar jetzt auch von der "Minderheitenförderung" aber strukturell sind sie sehr konservativ und nicht besonders offen für woke Ideologie. RE: United States of America - Schneemann - 01.02.2022 Das ist in der Tat auch sehr gewichtig. Ich erinnere mich, dass ich vor einigen Jahren mal einen Artikel gelesen habe (glaube, es war die Süddeutsche Zeitung), in welchem auch die Konfrontation zwischen Latinos und Schwarzen in den USA thematisiert wurde. Dabei ging es nicht mal primär um Gang-Kriminalität oder Kartelle aus Mexiko, sondern um die Umstände, dass die Latinos, deren Zahl prozentual gesehen viel stärker zunimmt als die der Schwarzen, einerseits auch teils verarmt sind (sie also bzgl. der Billigjobs durchaus mit den Schwarzen in Rivalität stehen) und dass sie andererseits weitestgehend konservativ-katholisch sind (60% geben an, regelmäßig an Messen teilzunehmen), was häufig mit schwarzen Communities Konflikte bedeutet, wo nur ein sehr geringer Prozentsatz (3%?) katholisch ist. Hinzu kommt, dass in letzter Zeit mit der Woke-Ideologie etc. diese Rivalität oftmals assoziiert wird mit dem spanischen Erbe der Latinos - und damit mit dem verhassten "weißen" Kolonialismus. Wir haben also mehrere Achsen der Konfrontation. Nur alleine ein Szenario Weiße vs. Schwarze wird also nicht ausreichen, um mögliche kommende Konflikte erklären zu können. Schneemann RE: United States of America - Quintus Fabius - 01.02.2022 Ja stimmt, da habt ihr recht. Hab mich gerade ein wenig dazu belesen und allen Ernstes geht es jetzt auch schon los, dass die Schwarzen die Latinos halt auch einfach als Weiße deklarieren. Beide Gruppen stehen also in naher Zukunft ebenfalls gegeneinander. Was zu der interessanten Frage führt, ob die Latinos selbst sich nicht eher den "Weißen" zugehörig fühlen werden, wenn die Lage aufgrund von Abwärtsspiralen eskalieren sollte. RE: United States of America - lime - 01.02.2022 (01.02.2022, 14:08)Quintus Fabius schrieb: Ja stimmt, da habt ihr recht. Hab mich gerade ein wenig dazu belesen und allen Ernstes geht es jetzt auch schon los, dass die Schwarzen die Latinos halt auch einfach als Weiße deklarieren. Beide Gruppen stehen also in naher Zukunft ebenfalls gegeneinander. Was zu der interessanten Frage führt, ob die Latinos selbst sich nicht eher den "Weißen" zugehörig fühlen werden, wenn die Lage aufgrund von Abwärtsspiralen eskalieren sollte. Die Einordnung von Latinos und Hispanics hat nicht nur etwas mit der Hautfarbe zu tun, sondern auch mit der Herkunft. Durchschnittweiße die zum Beispiel aus Brasilien in die USA einwandern würden trotzdem als Latinos bezeichnet und gehen auch so in die Statistik ein. RE: United States of America - Quintus Fabius - 01.02.2022 Die werden zwar statistisch als Latinos eingestuft, nicht aber in der Frage der öffentlichen Wahrnehmung. Die werden weil sie optisch nicht so auffallen entsprechend auch im Alltag nicht als Latinos angesehen, wobei es da natürlich fließende Grenzen gibt. Mit dem Begriff meine ich daher schon das stereotype Bild das er hervor ruft und nicht seine Sonderfälle. Allgemein: Endlich mal ein Buch eines schwarzen Autors über die Woke Sekte und ihr verderbliches Treiben: https://www.amazon.de/Woke-Racism-Religion-Betrayed-America/dp/0593423062/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=14KGWYCGL0EFB&keywords=Woke+Racism%3A+How+a+New+Religion+Has+Betrayed+Black+America&qid=1643749226&sprefix=woke+racism+how+a+new+religion+has+betrayed+black+america+%2Caps%2C152&sr=8-1 https://www.youtube.com/watch?v=w1CS73BnjT0 RE: United States of America - Schneemann - 23.02.2022 Dies könnte Trump tatsächlich wirklich gefährlich werden hinsichtlich seiner Anhängerschaft und seinem (noch) bestehenden Support in der Grand Old Party: Möglicherweise, so wie jeder Narzisst, ist er, ohne es zu bemerken, über das Ziel hinausgeschossen in der Annahme, wieder den "glorreichen" Kern einer "Sache" zu treffen. Aber ich habe den Verdacht, dass er dieses Mal sich verkalkuliert... Zitat:Trump sides with Putin as Biden tries to stop a warhttps://edition.cnn.com/2022/02/23/politics/donald-trump-vladimir-putin-joe-biden/index.html Schneemann RE: United States of America - hunter1 - 24.02.2022 @Schneemann Da bin ich anderer Meinung. Trump hat während seinem Wahlkampf 2016 etliche Dinge gesagt, die absolut unfassbar waren, bzw. absolute Schwächen offenbart, die von seinen Gegnern natürlich bis ins Detail ausgeschlachtet wurden. Es hat ihm aber überhaupt nicht geschadet. Selbst nach 4 Jahren katastrophaler Präsidentschaft gab es noch unglaublich viele Amerikaner, die ihn unterstützten. Sei es aus Überzeugung oder aus Kalkül (weil man keinen Demokraten im Weissen Haus wollte). Dieses Interview wird ihm auch nicht schaden, nicht im Geringsten. Vor allem, da das spätestens in einer Woche vergessen ist. Das Einzige, das die Republikaner machen können, ist einen "Gegen-Trump" aufzubauen, der Vernunft und Populismus vereint. Nur so werden sie ihn los. RE: United States of America - Schneemann - 27.02.2022 Also wenn man sich aktuelle News anschaut, auch Twitter, so rudert Trump mittlerweile zurück. Er greift zwar Putin noch nicht direkt an, aber er bezieht nun Position eher für die Ukraine bzw. warnt vor weiteren Folgen. Das hat auch damit zu tun, dass seine Putin-Lobhudeleien bei seinem Wahlvolk nicht so gut ankamen, was er wohl selbst bemerkt hat. Insofern: Es hat bzw. hätte ihm durchaus zum Nachteil gereicht, wenn er weiter auf seiner Pro-Putin-Schiene geblieben wäre, aber da er ein doch knallharter und durchtriebener Opportunist sein kann, der durchaus ein populistisches Gespür für seine Anhängerschaft hat, hat er kurzerhand wieder eine "kleine" Kehrtwende vollzogen... Zitat:Trump warns 'world war' could be next as Russia continues invasion in Ukrainehttps://www.foxnews.com/politics/trump-world-war-russia-invasion-ukraine Schneemann RE: United States of America - Schneemann - 13.03.2022 Das war ja mal wieder ein äußerst "spannendes" Wendemanöver von Donald I. - vor 14 Tagen wollte Trump noch mit Putin eher herumkumpeln, nun rät er seinem Nachfolger, er solle Russland mit Atomwaffen drohen. Ob die eh schon irritierte Anhängerschaft das noch versteht? Vermutlich haben ihm aber einige Bekannte wohl mitgeteilt, dass seine prorussischen Anmerkungen derzeit nicht mehr so gut ankommen... Zitat:Kandidatur 2024, schlimme Visionhttps://www.n-tv.de/politik/Trump-Biden-soll-Russland-mit-Nuklearschlag-drohen-article23191873.html Schneemann RE: United States of America - hunter1 - 13.03.2022 Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, wird ihm das nicht schaden. Seine Anhänger plappern einfach nach, was er gerade von sich gibt. Die interessiert es nicht, was er gestern gesagt oder gemacht hat. Es gilt nur: Trump gut - alle anderen böse. Er könnte auch sagen, dass er all seine Anhänger aus ganzem Herzen hasst und ihnen den Tod wünscht. Sie würden es weder verstehen noch verstehen wollen. RE: United States of America - Facilier - 10.05.2022 https://twitter.com/Yascha_Mounk/status/1523990816242425858 Zitat:Sooner or later, a deeply conservative black candidate will become the Republican nominee for President, and most American journalists simply won't have the language or conceptual tools to comprehend what's happening. RE: United States of America - Schneemann - 06.06.2022 Zur Seuche der Waffengewalt in den Vereinigten Staaten: Innerhalb von 24 Stunden gab es bei drei Schießereien mindestens neun Todesopfer und knapp 40 Verletzte. Dazu kommt noch der verheerende Amoklauf von Dienstag, wo in einer Schule in Texas ein Jugendlicher 21 Menschen erschossen hatte, darunter 19 Kinder... Zitat:Tödliche Waffengewalthttps://www.sueddeutsche.de/politik/philadelphia-schuesse-1.5597859 Angesichts dieser ausufernden Gewalt könnte es sogar sein, dass es einen überparteilichen Konsens gibt, was das Waffenrecht angeht - bislang gab es gegen Veränderungen v. a. von republikanischer Seite aus Widerstände. Anbei ein CNN-Artikel von Ende Mai (also VOR den jetzigen Schießereien), wo es bereits darum ging, sog. red flag laws einzuführen oder nicht. So richtig einig geworden ist man sich immer noch nicht, aber wenigstens redet man nun direkt darüber. Und angesichts der aktuellen Entwicklungen könnte es gut sein, dass hier bald eine Veränderung eintreten wird... Zitat:The search is on for a gun bill that can actually pass the Senate [...]https://edition.cnn.com/2022/05/31/politics/senate-gun-laws-legislation-what-matters/index.html Schneemann RE: United States of America - lime - 06.06.2022 (06.06.2022, 09:29)Schneemann schrieb: Zur Seuche der Waffengewalt in den Vereinigten Staaten: Innerhalb von 24 Stunden gab es bei drei Schießereien mindestens neun Todesopfer und knapp 40 Verletzte. Dazu kommt noch der verheerende Amoklauf von Dienstag, wo in einer Schule in Texas ein Jugendlicher 21 Menschen erschossen hatte, darunter 19 Kinder... Warum sollen Leute bestraft werden die mit Waffen normal umgehen können? Nach dieser Logik könnte man auch präventiv Individualverkehr, Alkohol, Tabak, Extremsport usw. verbieten. |