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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Turin - 14.04.2006 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411508,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m --> Zitat:IRAKPassend dazu: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensetech.org/">http://www.defensetech.org/</a><!-- m --> Zitat:Generals Gone Wild! - ThomasWach - 16.04.2006 Zitat:NACHKRIEGS-IRAKQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,411632,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 32,00.html</a><!-- m --> Die Amerikaner scheinen nun in einen Aktionismus zu verfallen. Mit solch einer Aktion wird sicher relativ wenig bewegt werden, bleibt doch die religiöse Spaltung und deren Nichtbewältgung bestehen. Solange die unterschiedlichen Fraktionen im Irak nicht zu einer von allen getragenen Lösung gepresst werden, wird es auch keinen Frieden geben. Und einheimische Truppen können momentan auch kaum effektiv genutzt werden, sind diese doch von schiitischen Milizen unterwandert. So wird Washington das Problem nicht in den Griff bekommen. Ich glaube nämlich kaum, dass mehrheitlich schiitische irakische Truppen gegen die Al-Sadr Milizen in Sadr-City vorgehen würden. Hier mal ein Bericht zur militärischen Wirklichkeit im Irak: Zitat:In Iraqi divide, echoes of Bosnia for U.S. troopsQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iht.com/articles/2006/04/16/africa/web.0416iraq.php#">http://www.iht.com/articles/2006/04/16/ ... 6iraq.php#</a><!-- m --> - ThomasWach - 21.04.2006 Tja, der Rückzug von Jaafari als alter und neuer Premier macht der vorläufigen politischen Pattsituation zumindest kurzfristig ein Ende. Mann kann nun natürlich darüber streiten, wie demokratisch es ist, dass Amerikaner und Briten sich in diese internen Angelegenheiten des Iraks einmischen. Andererseits kann man angesichts der tatsächlich bestehenden ethnischen und religiösen Trennlinien kaum von einem funktionsfähigen, demokratischen Gemeinwesen reden. Daher hier mal ein zum Rückritt Jaafaris eher positiver Kommentar: Zitat:A glimmer of hope in IraqQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://iht.com/articles/2006/04/21/opinion/ediraq.php#">http://iht.com/articles/2006/04/21/opinion/ediraq.php#</a><!-- m --> EDIT: Beim Herumstöbern auf der IHT-Seite habe ich noch diesen interessanten Artiekl gefunden. Kernaussage: Der Irak braucht - um wieder ne stabile Gesellschaft, funktionsfähige Gemeinschaft zu werden - eine Stärkung bzw. Wiederherstellung der Mittelklasse. Historisch gesehen war immer die Mittelklasse (bzw. um mal etwas genau zu sein: meistens) das Rückgrat und der Wegbereiter demokratischer Entwicklung und Institutionenbildung. Nur das wie, das ist halt problematisch: Wie kann ich eine solche Mittelklasse auch tatsächlich schaffen? Hier aber der Artikel: Zitat:The missing middle classQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://iht.com/articles/2006/04/21/opinion/edzubaida.php#">http://iht.com/articles/2006/04/21/opin ... baida.php#</a><!-- m --> - Erich - 01.05.2006 rentiert sich wohl nicht mehr, über die ständigen Anschläge im Irak zu berichten, und das wahre Ziel für die US-Invasion - die Sicherung der Ölquellen - ist aufgrund der ständigen Anschläge und einer nach wie vor maroden Infrastruktur auch nicht zu erreichen; ganz im Gegenteil: die Bewachung der Ölanlagen bei einem immer trotz allem mehr zurückgehenden Export kostet Unsummen, ist also ein "Defizitgeschäft". Da wird es dann schon notwendig, mit allen Gruppen zu verhandeln und den Versuch einer Übereinkunft zu unternehmen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5482818_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m --> Zitat:Regierungsbildung im Irakebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,413956,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 56,00.html</a><!-- m --> jetzt stellt sich nur die Frage: Wie reagieren Kurden und Schiiten auf die Wünsche der Sunniten, die am Ölreichtum der beiden anderen partizipieren wollen? Bei den Kurden gibt es ein Agreement: alte Quellen sind der Zentralregierung unterstellt, neue Anlagen der Prvoinzregierung - wäre das auch eine Lösung für den schiitischen Süden? - Skywalker - 07.05.2006 Zitat:Britischer Helikopter im Irak abgestürztQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=D9D08A04-1208-4059-9E63E3737491F484&startpage=1&ObjectID=095747CD-1422-0CEF-700AB8A224C54FDD">http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID= ... A224C54FDD</a><!-- m --> Wenn die Lage in basra noch weiter eskaliert wird es für die 8000 britischen Soldaten im Südirak alles andere als ein Zuckerschlecken, ein richtiger Shia-Aufstand der den ganzen Süden erfasst würde ihnen das Leben zur Hölle machen. Dann muss man auch noch bedenken das die Badr-Brigarden durch den Iran mit Waffen ausgerüstet werden. Bin gespannt wie sich die Lage weiterentwickelt. ![]() - ThomasWach - 07.05.2006 @ Erich Die Amerikaner werden wohl versuchen werden, in Sachen Finanzen (und das sind die Ölquellen Quellen Nummer eins) einen Kompromiss zu finden. Denn man kann kaum erwarten, dass die Sunniten frewillig sich in ihr eigenes finanzielles Grab legen. Bleiben die Einnahmen bei dne provinzen, so sieht es schlecht aus für die Sunniten - dann würde der Streitfall Kirkuk wieder neu auflodern. Kommen die Gelder direkt an die Zentralregierung, die die Gelder dann verteilt, dürften die Sunniten (und vielleicht auch die Kurden) aufgrund ihrer Minoritätsstellung in der Regfierung auch leerer ausgehen als die Schiiten. So oder so, die Schiiten sidn in der Finanzfrage gut dran: Bleiben die Gelder in den Provinzen schneiden sie gut ab, geht das Geld an die Zentralregierung, so müssen sie zwar teilen, aber als Mehrheit haben sie da immer noch Vorteile, insbesondere wenn man mit den Kurden zusammen die Sunniten "trocken legen könnte". Das sinnvollste wäre wohl ein nach Bevölkerungsgröße gebildeter automatischer Verteilungsschlüssel, auch gepaart mit Bedürftigkeit (so eine Art Länderfinanzausgleich wie in Deutschland). Dass wäre wohl die beste Lösung, aber wohl auch die am schwierigsten zu erreichendste. Zum Shia Aufstand Da wäre ich jetzt momentan mal sehr skeptisch. Jetzt wird gerade über die Regierungsbildung und die Besezung der Ministerposten verhandelt. Ein großer zusammenhängender Aufstand der Schiiten jetzt in diesem Kontext?? Schwer vorstellbar. Zumal es zwei große schiitische Milizenarmeen gibt, die Badr-Milizen des pro-iranischen Sciri und die Mahdi-Armee von Sadr. Und beide Gruppierungen sind sich untereinander auch nicht grün. Für einen zusammenhängendne Aufstand sehe ich jetzt noch nicht den Anlaß. Wenn der Iran angrgriffen wird, gut. Aber jetzt? Dadurch würden sich die Schiiten nur selbst ausmanövrieren und deren Milizenverbände ständen auch seitens der Kurden udn Sunniten sehr schnell zur Diposition... Das wäre alles in allem ein sehr dummer Schachzug jetzt... - Skywalker - 07.05.2006 @Thomas Wach Zitat:Zum Shia AufstandIm Kontex der Regierungsbildung gebe ich dir recht, da wäre ein Shia Aufstand nicht gut für die eigene Position im Irak. Wir müssen aber auch sehen das die Shiiten selbst auch nicht gerade zu den Freunden der Besatzer gehören, wenn die Shiiten schon mit Benzinbomben auf britische Panzer werfen zeigt das das die Besatzer bei den Shiiten alles andere als beliebt sind. Sollte die Lage weiter Eskalieren und die Engländer schwerere Geschütze auffahren so lassen sich die Shiiten das sicherlich nicht gefallen. - ThomasWach - 07.05.2006 Gut, aber wer würde da gegen die Briten losschlagen? Lokale Milizen? Die Badr-Milizen des proiranischen Schiitischen Revolutiuonskrongresses? Unwahrscheinlich, die hängen zu sehr in der Regierunsgbildung mit drin. Die Milizen von Sadr? Schon möglicher, sind sie doch prononcierter gegen die westlichen Besatzer als ihre Counterparts von den Badr-Milizen. Die machen doch eher Jagd auf Sunniten in gemischt besiedelten Gegenden. Aber würde Al-Sadr allein die aufgeheizte Stimmung in Basra gegen die Briten ausnützen wollen? Würde ihm das viel bringen? Ich bin da noch skeptisch. Es mag sicher vor Ort Spannungen geben, aber inwieweit sich ein lokaler Aufstand zu einem Flächenbrand des ganzen schiitischen Südens ausweiten sollte, da wäre ich (noch) skeptisch. - Erich - 07.05.2006 Fakt ist jedenfalls folgendes: a) die Kurden sind extreme Gewinner - sie haben faktische Souveränität b) die Schiiten können momentan den ganzen Irak dominieren, und werden sich - solange diese Chance besteht - mit einem Zentralstaat arrangieren c) die sunnitischen Araber sind die Verlierer - das kann man drehen oder wenden wie man will und deren Anschläge machen den Amerikanern das Leben heiss und dazu kommt die desolate und marode Installation, die das gesamte Netzwerk von Pipelines betrifft, das zum Ölexport benötigt wird. Während die Leitungen durch sunnitisches Gebiet aufgrund von Bombenanschlägen "out of order" sind, hängt der Export über Basra und den Golf (also von den südlichen Quellen aus) von schlecht gewarteten desolaten Anlagen ab. Die Absperrventile, die die Versorgungsinseln für die Öltanker im Golf sichern sollen, sind z.b. seit Jahren nicht mehr geschlossen worden und wohl so korrodiert, dass eine Absperrung nicht mehr möglich ist. Dazu kommt die Grenznähe der Versorgungsinseln zum Iran und die Angst vor Anschlägen im Landesinneren. Dort eine Störung - und der Ölexport der gesamten südirakischen Provinzen bricht zusammen, von den Naturkatastrophen (mögliche Ölpest) gar nicht zu reden .... m.a.W.: der "Goldesel" Irak hat sich für die Invasionstruppen als desaströs erwiesen. Statt einer sich selbst finanzierenden Invasion entstand eine bedrängte Besatzungstruppe mit Tausenden von Toten, deren Einsatz aber benötigt wird, um wenigstens die rudimentären Einnahmen aus dem Ölexport (die inzwischen niedriger sind als zur Embargo-Zeit unter Saddam) weiter zu erhalten. - Wolf - 08.05.2006 Zitat:Stern.deExperten glauben an LösegeldzahlungDer Vollständigkeit halber - ist ja schon ne Woche her. - Turin - 22.05.2006 Verlagert von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=3534&replyto=87018&time=&pagenum=lastpage#reply">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... page#reply</a><!-- m --> Zitat:-Cobra- postete - BigLinus - 27.05.2006 Nachdem bereits im Januar 2006 die alte Regierung unter Berlusconi eine Reduzierung der italienischen Truppen im Süden des Irak angekündigt hatte, will die neue Regierung unter MP Prodi nun ihr Wahlversprechen auch umsetzen. Zitat:Nach Regierungswechsel - Italien zieht im Juni 1100 Soldaten aus Irak abQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5567784_TYP6_THE_NAV_REF3_BAB,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... AB,00.html</a><!-- m --> - ThomasWach - 27.05.2006 Wichtig wird jetzt sein, wie die Kabinettsverteilung unter dem neuen Premier aussieht. Die neue Regierung wurde vorgstellt, aber fehlen gerade noch die Besetzung des Verteidigungs-, Innen- und Sicherheitsministeriums. All die zentralen Kabinettsposten, die für die Zukunft des Irak so wichtig sind. Impliziert ist dabei die Frage, wie die neue irakische Regierung es endlich schaffen wird, die Lage innerhalb der Sicherheitskräfte zu verbessern. Dass ganze schiitische Milizeinheiten geschlossen unter der irakischen Fahne getreten sind und unter der Scheinlegitimität staatl. Gewaltmonopols Jagd auf Sunniten macht, ist wohl kaum eine zukunftsträchtige Perpsketive. Diese sogenannten death squads, in der man in der englisch sprachigen Presselesen kann, haben eine große Gefahr der religiös bedingten Gewalt in sich: Durch die unkonrtrollierte Dominanz der Polizei und Sicherheitskräfte durch die Schiiten wird eine einigermaßen haltbare Ordnung wohl kaum von Sunniten und wohl auch Kurden mitgetragen. Vorallem trägt diese Ordnung den Keim des Bürgerkrieges immer in sich. Die finanziellen Fragen, die ich auf dieser Seite auch geschildert hab, kommen noch dazu. Die Regierung Malikis wurde als Kompromiß der drei großen Gruppen gefunden. Nun muss man sehen, wie weit diese Kompromißbereitschaft gehen wird. Wies ausieht, gibt es nun weitere Bestätigung für den Vorwurf von Kriegsverbrechen an US-Marines: Zitat:UNTERSUCHUNGSBERICHTQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,418205,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 05,00.html</a><!-- m --> - Azrail - 27.05.2006 Scheiss Marines.Derselbe Dreck wie El Kaida sollen sie bluten:wall: Denenn geht es nur um ihr anshen und was is mit den Toten ihren Angehörigen. Ehrlich gesagt sollen sie bluten die Amis. - Schneemann - 27.05.2006 Naja, ich denke, da sollte es noch einen gewaltigen Unterschied zwischen USMC und den El-Qiada-Terroristen geben. Zumindest werden die Marines zur Rechenschaft gezogen (werden) und diese Sache kommt überhaupt raus. Vermutlich werden zwar leider - ähnlich wie beim Abu-Ghoreib-Prozess - erst mal (oder gar nur) niedrigere Dienstgrade bestraft, aber wenigstens wird die Sache schon mal grundsätzlich untersucht und die Beschuldigten müssen sogar wegen einer Anklage wegen Mordes rechnen. Und das halte ich doch für eine gute Entwicklung. Aber: Man solle bitte auch nicht so tun, als wenn sowohl USMC als auch El Qaida die gleichen Maßstände anwenden würden oder sie gar grundsätzlich vergleichen. Als ob jemals ein El-Qiada-Terrorist wegen eines Verbrechens gegen unschuldige Zivilisten von seiner eigenen Organisation angeklagt worden wäre. Der wird ja höchstens noch dafür belohnt... Ich will hier sicher nicht solche Ausschreitungen relativieren oder die Marines von jeder Schuld freisprechen, aber man muss auch sagen, dass es solche "Zwischenfälle" in Tschtschenien häufiger gibt und da sich keine Gerichtsbarkeit darum herum kümmert. Bzw. das wird - auch wenn es schon die eine oder andere Anklage auch in Russland gab - in der Masse totgeschwiegen. Ähnlich könnte man auch über die indischen Streitkräfte reden. Morde, Suppression und Folter sind in Kaschmir an der Tagesordnung und keine Militärjustiz kümmert sich großartig darum, obwohl Indien gerne von westlichen Politikern als vorbildliche und größte Demokratie der Erde geprießen wird. Insofern: Ja, solche Vorfälle sind schlimm und müssen verurteilt werden. Nur: Das USMC mit El Qaida gleichzusetzen ist schlichtweg unangemessen. Und: Man sollte froh sein, dass diese Zwischenfälle untersucht werden und nicht gleich alles schlechtreden. In vielen anderen Armeen der Welt würde kein Hahn danach krähen... Schneemann. |