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RE: Diehl Stiftung & Co. KG - Broensen - 24.06.2025 (24.06.2025, 13:04)alphall31 schrieb: Die feuereinheit für gotland könnte eine stationäre sein und daher mit weniger Fahrzeugen auskommenWäre das nicht absolut leichtsinnig, gerade bei einer derart exponierten Stationierung auf die Möglichkeit zur flexiblen Dislozierung und für Stellungswechsel zu verzichten? RE: Diehl Stiftung & Co. KG - Aegrotare - 25.06.2025 (24.06.2025, 12:34)Old Boy schrieb: Schweden bestellt 7 IRIS-T SLM Systeme, Lieferung ab 2028. Warum kommen dir 7 Fahrzeuge pro IRIS-T SLM System wenig vor? Das scheint das normale Paket zu sein. 1 Radarfahrzeug 1 Feuerleitfahrzeug 3 Feuereinheiten 1 Wartungs/ Werkstattfahrzeug 1 Nachladefahrzeug RE: Diehl Stiftung & Co. KG - Old Boy - 27.06.2025 Zitat:Iris-T SLM: Schweden beschafft nur zwei Hensoldt-Radare https://www.hartpunkt.de/iris-t-slm-schweden-beschafft-nur-zwei-hensoldt-radare/ RE: Diehl Stiftung & Co. KG - Gecktron - 29.06.2025 Hartpunkt: Diehl Defence kooperiert mit spanischer Sener bei Remote Carriers, UGVs und Hyperschalltechnologie Zitat:Diehl Defence und Sener aus Spanien haben bereits in der vergangenen Woche auf der 55. Internationalen Luftfahrtausstellung in Paris ein Memorandum of Understanding (MoU) für die strategische Zusammenarbeit bei zukünftigen Systemen für FCAS, Hyperschallraketen sowie für verschiedene Kerntechnologien aus den Produktportfolios beider Partner unterzeichnet. Diehl Defence und Sener haben ein MoU unterzeichnet um die Zusammenarbeit in einer Reihe von Bereichen zu vertiefen. Sener und Diehl arbeiten bereits bei IRIS-T und HYDEF zusammen. Jetzt möchte man die Zusammenarbeit auch auf Remote Carriers und UGVs ausweiten. Letztes Jahr hatte Diehl ihren Remote Carrier FEANIX (Future Effector – Adaptable, Networked, Intelligent, Xpendable) vorgestellt. Es ist wahrscheinlich dass man hier in dem Bereich zusammen arbeiten wird. RE: Diehl Stiftung & Co. KG - Gecktron - 30.06.2025 Hartpunkt: Luftverteidigungssystem Patriot: Luftwaffe soll weitere Boden-Luft-Raketen GEM-T erhalten Zitat:Weiterhin wird offenbar das Ziel verfolgt, eine Fertigungslinie für Stinger-MANPADS (Man Portable Air Defence System) in Europa einzurichten. Insidern zufolge sollen die Niederlande und Deutschland die Treiber hinter dem Vorhaben sein, wobei eine abschließende Einigung mit den US-Behörden hinsichtlich der FMS-Anteile an dem Projekt dem Vernehmen nach noch aussteht. Als Blaupause hierfür könnte die Kooperation von Raytheon und MBDA Deutschland beim Aufbau der Fertigungslinie für GEM-T in Schrobenhausen dienen. In der Vergangenheit war kolportiert worden, dass die Bundeswehr einen Bedarf von 3.000 Stinger haben soll, wobei ein Teil dieses Bedarfs bereits durch eine Direktbeschaffung von 500 Exemplaren in den USA gedeckt sein dürfte. Kommt es tatsächlich zum Aufbau einer Stinger-Produktion in Europa, erwarten Beobachter eine Gemeinschaftsbeschaffung, bei der sich wie bei GEM-T mehrere Nationen zusammenschließen. Wo am Ende die Produktionslinie aufgebaut wird, scheint noch offen zu sein. In Frage kommen neben Deutschland auch die Niederlande. Nach dem es den Anschein hatte, dass Stinger doch weg vom Tisch ist, gibt es jetzt wieder Berichte über eine Deutsch-Niederländische Fertigungslinie. Diehl soll mit Raytheon auf der Paris Airshow bereist ein MoU in diese Richtung unterzeichnet haben. Zusammen mit den Niederlanden dürfte man hier auf einen Bedarf von mehreren tausend Stingern kommen. Der Artikel erweckt allerdings den Anschein, dass das eher eine Übergangslösung sein soll. Zitat:Darüber hinaus denkt das BMVg Insidern zufolge auch über die nächste Generation eines MANPADS nach, das dann möglichst rein europäisch realisiert werden soll. Offenbar sind auch die USA bei der Entwicklung einer Nachfolgewaffe für die Stinger noch Jahre vom Ziel entfernt. Wie Laliberty in Paris sagte, will die U.S. Army erst 2028 den „Downselect“ für das neue System machen. |