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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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Re: United States of America - marcoB - 23.03.2016 <!-- m --><a class="postlink" href="https://deutsch.rt.com/nordamerika/37412-nsa-verweigerte-clinton-sicheres-blackberry/">https://deutsch.rt.com/nordamerika/3741 ... lackberry/</a><!-- m --> Zitat:Condaleeza Rice hatte eins, aber die NSA scheute angeblich die "massenhafte Ausstattung", das belegen Dokumente. US-Außenministerin Clinton wollte sichere Telefone für sich und ihre Mitarbeiter, aber die NSA blockierte. Da die Außenministerin das Gerät hauptsächlich benutzte, um E-Mails abzurufen, betrieb sie einfach ihren ungesicherten E-Mailserver weiter. Ja, mit dem Geiz ist es so eine Sache. Re: United States of America - Nightwatch - 05.04.2016 Mit der heutigen Open Primary in Wisconsin werden bei den Republikanern die Weichen für den Parteitag gestellt. Wenn Trump verliert (was Umfragen nahelegen) wird es für ihn sehr schwer bis unmöglich die nötigen 1237 Delegierten auf sich zu vereinigen. Wenn Trump gewinnt immernoch möglich, da es eine Open Primary ist) ist er voll auf Kurs und wird sich die Sache kaum mehr nehmen lassen. Wisconsin ist vor allem so entscheidend, weil Trump dort heftigsten Angriffen des Establishments ausgesetzt ist. Zudem hat er eine ziemlich miese Woche hinter sich mit etlichen provokanten bis problematischen Aussagen und Aktionen. Wenn sich das nicht niederschlägt dann geschieht ihm nichts mehr, aber die Umfragen weißen in die andere Richtung. Re: United States of America - srg - 09.04.2016 Nightwatch schrieb:Mit der heutigen Open Primary in Wisconsin werden bei den Republikanern die Weichen für den Parteitag gestellt. Naja mal abwarten es bleibt jedenfalls spannend. Auch weil gerade Sanders einen Lauf hat. Vielleicht reicht es ja noch um Clinton auf der Ziellinie zu überholen. Die Rethorik der beiden wird jedenfalls von Tag zu Tag schärfer. Re: United States of America - Nightwatch - 09.04.2016 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/ny/new_york_democratic_presidential_primary-4221.html">http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -4221.html</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/ca/california_democratic_presidential_primary-5321.html">http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -5321.html</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/pa/pennsylvania_democratic_presidential_primary-4249.html">http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -4249.html</a><!-- m --> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/president/nj/new_jersey_democratic_presidential_primary-3443.html">http://www.realclearpolitics.com/epolls ... -3443.html</a><!-- m --> Wie denn? Mathematik lässt sich nicht hypen. Clinton hat noch immer über 200 Delegierte Vorsprung uns mit den kleinen, weißen Caucus Staaten ist man jetzt durch. Jetzt kommen vor allem noch Primaries in den großen, sehr heterogenen Staaten und nichts davon ist Winner Take All. Clinton kann diese Staaten sogar knapp an Sanders abgeben und es wird reichen. Sanders hat schlicht die falschen Staaten mit zu wenigen Wahlmännern gewonnen. Amerika und erst recht nicht die demokratische Partei ist nicht weiß genug um die Nominierung über seine Koalition zu holen. Re: United States of America - srg - 02.05.2016 Nightwatch schrieb:Mit der heutigen Open Primary in Wisconsin werden bei den Republikanern die Weichen für den Parteitag gestellt. Morgen wird in Indiana gewählt. Nach aktuellen Umfragen liegt Trump etwa 15% vor Cruz. Cruz kann von dem Anti-Trump-Pakt mit Kasich scheinbar nicht profitieren. Der Pakt wird laut Umfragen auch von fast zwei Dritteln der republikanischen Basis abgelehnt. Es ist ja auch relativ widersinnig, dass die liberalen Wähler von Kasich nun den erzkonservativen christlichen Fundamentalisten Cruz wählen sollen und umgekehrt. Sollte Trump in Indiana alle Delegierten holen dürfte er kaum noch aufzuhalten sein und die erforderlichen Delegierten holen, um im ersten Wahlgang Prädidentschaftskandidat zu werden. Re: United States of America - Nightwatch - 02.05.2016 Zitat:Sollte Trump in Indiana alle Delegierten holen dürfte er kaum noch aufzuhalten sein und die erforderlichen Delegierten holen, um im ersten Wahlgang Prädidentschaftskandidat zu werden.Jab, was hauptsächlich an seinem sehr guten Abschneiden bei den letzten Vorwahlen liegt. Da hat er die Erwartungen doch deutlich übertroffen, dass war Anfang April nicht absehbar. Re: United States of America - srg - 02.05.2016 Nightwatch schrieb:Zitat:Sollte Trump in Indiana alle Delegierten holen dürfte er kaum noch aufzuhalten sein und die erforderlichen Delegierten holen, um im ersten Wahlgang Prädidentschaftskandidat zu werden.Jab, was hauptsächlich an seinem sehr guten Abschneiden bei den letzten Vorwahlen liegt. Da hat er die Erwartungen doch deutlich übertroffen, dass war Anfang April nicht absehbar. Er selbst behauptet bei Twitter, dass er schon 1001 Delegierte sicher hat. Das wundert mich etwas. Haben sich da freie Delegierte inzwischen entschieden ihn zu unterstützen oder wurden welche aus älteren Wahlgängen nachnominiert? Re: United States of America - Nightwatch - 04.05.2016 Interessiert jetzt nicht mehr... Cruz hat nach der krachenden Niederlage in Indiana das Handtuch geworfen. Fast ein wenig überraschend, aber durch den deutlichen Sieg hatte Trump sowieso beste Aussichten die nötigen Delegierten zusammenzubekommen. Damit heißt es Trump vs Clinton - wenigstens ein unterhaltsamer Wahlkampf, auch wenn die Siegerin mE feststeht (es sei denn das FBI bekommt noch was auf die Reihe). Re: United States of America - srg - 04.05.2016 Nightwatch schrieb:Interessiert jetzt nicht mehr... Kommt jetzt etwas überraschend, aber ich hatte ja schon vorrausgesagt, dass sie nicht bis zum bitteren Ende Trump bekämpfen, sondern ihn irgendwann akzeptieren werden. Ich tippe, dass Trump die Clinton locker schlagen wird. Wenn der Wahlkampf losgeht wird er ihr eins nach dem anderen verbal verpassen und sie wird dem nichts entgegen zu setzen haben. Ganz ohne FBI oder irgendwelche Tricks. Trump wird immer noch massiv unterschätzt. Er kann den Demokraten einen ordentlichen Teil ihrer Wähler abspenstig machen, vorallem wenn er nicht gegen Sanders antreten muss. Re: United States of America - Nightwatch - 04.05.2016 Unmöglich ist das sicher nicht, aber es sprechen nach wie vor so ziemlich alle denkbaren Indikatoren dagegen. Re: United States of America - SMSDerfflinger - 04.05.2016 Ich denke mal eher, dass dies eine Wahl wird, die der Kandidat gewinnen wird, welcher weniger gehasst wird...und nicht geliebt. :mrgreen: Ich sehe es wie Nightwatch, es spricht im Vergleich einfach vieles gegen Trump, aber da kommt auch gleichzeitig der Haken an der Sache...es ist Clinton gegen die er antreten wird. Die Frau vereint auch einiges an Ablehnung gegenüber ihrer Person und die darüber hinaus durch Sanders weiter ins linke Feld gezwungen wurde, als ihr lieb ist. Ich bin mir nicht sicher, wie das Ganze ausgeht...und noch weniger bereit momentan Geld darauf zu verwetten. Re: United States of America - srg - 04.05.2016 So alle haben aufgegeben. Die Gegenwehr bei der GOP gegen Trump scheint beendet. Re: United States of America - triangolum - 04.05.2016 Es gibt Meldungen das Sanders als Unabhänger Kandidat antritt oder als Kandidat der dritten Kraft welche sich einigt. Wie sehen hier die Chancen aus? Und kann daraus nicht eine ernsthafte dritte Partei in den USA werden? Re: United States of America - srg - 05.05.2016 triangolum schrieb:Es gibt Meldungen das Sanders als Unabhänger Kandidat antritt oder als Kandidat der dritten Kraft welche sich einigt. Wie sehen hier die Chancen aus? Und kann daraus nicht eine ernsthafte dritte Partei in den USA werden? Halte ich für nahezu ausgeschlossen. Sanders wird sich im Endeffekt hinter Clinton stellen. Vielleicht darf er den Vizepräsidenten geben. Wenn er sich denn dafür hergeben sollte. Eine ernsthafte dritte Partei wäre eine große Überraschung. Ich glaube aber nicht daran, da das Zweiparteiensystem in den USA doch sehr stark zementiert ist. Re: United States of America - srg - 05.05.2016 Trump beginnt wohl nun sein 100-Tage-Programm vorzustellen: - komplettes Einreiseverbot für Moslems - Die Mauer zu Mexiko in hundert Tagen - erhöhung des Mindestlohnes - Strafzölle für Firmen die Arbeitsplätze ins Ausland verlegen - er will mehr Generäle und Geschäftsmänner in der Regierung und dafür weniger Berufspolitiker und Diplomaten Nach "Lying Ted" Cruz hat er nun auch schon einen Spitznamen für "Gaunerin" Clinton. Noch lachen alle aber ich wette, dass er Clinton genauso fertig macht, wie seine ehemaligen Rivalen Rubio und Cruz. |