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Irak - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Irak (/showthread.php?tid=4) Seiten:
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- Shahab3 - 18.05.2005 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wsws.org/articles/2005/may2005/iraq-m10.shtml">http://www.wsws.org/articles/2005/may20 ... -m10.shtml</a><!-- m --> Zitat:Soaring birth deformities and child cancer rates in IraqIch wünsche den Amerikanern nichts böses, sondern nur dasselbe, was sie anderen weltweit antun. - Tiger - 19.05.2005 Es ist schon übel, wenn in einer Region Frauen krebskranke oder mißgebildete Kinder in die Welt setzen. Man sollte jedoch klären, ob diese Häufung von Krebs- und Mißbildungsfällen tatsächlich auf die Verwendung von abgereichertem Uran als Munition zurückgeführt werden kann. Immerhin wird im Süden des Irak auch Erdöl gefördert und raffiniert, und ich kann mir durchaus vorstellen, daß auch hier ein direkter Zusammenhang bestehen könnte. Welche Chemikalien werden oder wurden dabei verwendet, und in welchem Maße können sie in die Umwelt gelangt sein? Zudem wurde auch in anderen Gebieten, z.B. im Kosovo, abgereichertes Uran eingesetzt. Gibt es dort ähnliche Fälle? Mir fällt zudem auf, daß die Aufnahme von Uran-238 nach frühestens 5-10 Jahren Auswirkungen in Form von Erbschäden und Krebserkrankungen haben kann. Zitieren wir hierzu mal Ramsey Clarke: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.embargos.de/irak/envir-du/zehn_jahre_golfkrieg_hobiger.htm">http://www.embargos.de/irak/envir-du/ze ... obiger.htm</a><!-- m --> Zitat:„Das Uran-238, das zur Herstellung der Waffen diente, kann Krebs und Erbschäden hervorrufen, wenn es eingeatmet wird... Die Auswirkungen werden sich aber frühestens in fünf bis zehn Jahren zeigen.“Wenn die Fälle von Mißbildungen und Krebs im Süden des Irak tatsächlich auf Waffeneinsatz zurückzuführen sind, dürften sie ihre Ursachen eher in einem früheren Konflikt haben, und tatsächlich tobte ja 1980-1988 in dieser Region der Iranisch-Irakische Krieg. Tatsache ist, daß verschiedenste Stoffe, und nicht nur abgereichertes Uran, für Mißbildungen und Krebserkrankungen verantwortlich sein können. Meine Liste von Ursachen, die für diese Tragik der Menschen im Süden des Irak verantwortlich sein könnten, reicht von abgereichten Uran über chemische Stoffe z.B. aus der Erdölförderung und -raffinierung bis hin zu den Folgen eines B-Waffen-Einsatzes und/oder Wechselwirkungen verschiedener Ursachen. - europa - 19.05.2005 Haben nicht die Amis schon 1991 DU-Munition eingesetzt, dann könnte es nämlich von damals kommen. Das würde auch ungefähr mit den 5-10Jahren zusammenpassen. - Tiger - 19.05.2005 @europa Es ist doch so, daß diese Steigerung an Krebserkrankungen und Mißbildungen ab 1991 auftrat. Betrachtet man aber in diesem Zusammenhang die Aussage von Ramsey Clarke bezüglich Uran-238... - Shahab3 - 19.05.2005 @Tiger Zitat:Man sollte jedoch klären, ob diese Häufung von Krebs- und Mißbildungsfällen tatsächlich auf die Verwendung von abgereichertem Uran als Munition zurückgeführt werden kann. Immerhin wird im Süden des Irak auch Erdöl gefördert und raffiniert, und ich kann mir durchaus vorstellen, daß auch hier ein direkter Zusammenhang bestehen könnte.Hä ? Öl wird dort nicht erst seit gestern gefördert und rafiniert. Weiss nicht, wie gut Deine Englischkenntnisse sind, aber es ging insbesonder um die >signifikante Erhöhung der Krebsrate< in der letzten Zeit gegenüber den Vorjahren. :hand: Zitat:Zudem wurde auch in anderen Gebieten, z.B. im Kosovo, abgereichertes Uran eingesetzt. Gibt es dort ähnliche Fälle?Der >massive< Einsatz von Panzern und DU-Munition, wie im Irak, wäre mir neu. Zitat:Mir fällt zudem auf, daß die Aufnahme von Uran-238 nach frühestens 5-10 Jahren Auswirkungen in Form von Erbschäden und Krebserkrankungen haben kann. Zitieren wir hierzu mal Ramsey Clarke:Auch hierzu bitte richtig lesen ! : Zitat:Six years ago, the College of Medicine at Basra University carried out a study into the rate of cancer among children under the age of 15 in southern Iraq from 1976 to 1999. It revealed a horrific change between 1990 and 1999. In the province of Basra, the incidence of cancer of all types rose by 242 percent, while the rate of leukaemia among children rose 100 percent. Children living in the area were falling ill with cancer at the rate of 10.1 per 100,000. In districts where the use of DU had been the most concentrated, the rate rose to 13.2 per 100,000.Und auch den von Dir gesposteten Artikel empfiehlt es sich sorgfältiger zu lesen, als von Dir getan : Zitat:Der frühere US-Justizminister Ramsey Clark hat kurz nach Ende des Golfkrieges den Irak besucht. In seinem Buch „Wüstensturm“, das von den Erfahrungen dieser Reise berichtet, schreibt er bereits 1991 über die radioaktive Bedrohung: „Das Uran-238, das zur Herstellung der Waffen diente, kann Krebs und Erbschäden hervorrufen, wenn es eingeatmet wird... Die Auswirkungen werden sich aber frühestens in fünf bis zehn Jahren zeigen.“ Ramsey Clark schrieb dies in Kenntnis verschiedener Geheimpapiere und es scheint zumindest, daß wir die Verwirklichung seiner Vorhersage jetzt erleben. Die Frauen der amerikanischen Golfkriegsveteranen haben in den letzten Jahren Kinder mit ähnlichen Mißbildungen geboren wie die Frauen in Basra und ein Teil der amerikanischen Soldaten, die ihre Panzer, welche versehentlich durch die eigene Armee mit Uranmunition beschossen wurden, dekontaminierten, sind mittlerweile an Malignomen verstorben.>Wer< hat >was< gesagt und wo deckt sich das nicht mit den aktuellen Krebsraten ? :hand: - europa - 19.05.2005 Tiger Zitat:Es ist doch so, daß diese Steigerung an Krebserkrankungen und Mißbildungen ab 1991 auftrat. Betrachtet man aber in diesem Zusammenhang die Aussage von Ramsey Clarke bezüglich Uran-238... Zitat:Die Frauen der amerikanischen Golfkriegsveteranen haben in den letzten Jahren Kinder mit ähnlichen Mißbildungen geboren wie die Frauen in Basra und ein Teil der amerikanischen Soldaten, die ihre Panzer, welche versehentlich durch die eigene Armee mit Uranmunition beschossen wurden, dekontaminierten, sind mittlerweile an Malignomen verstorben.Wie dein Artikel beweist hatte ich nicht einmal so unrecht:evil: Deine Erdöltheorie kannst du vergessen, die fördern ja schon etwas länger. Den Kosovo kannst du auch vergessen, schon einmal daran gedacht das dies der einzige Krieg war, der nur mit Flugzeugen gewonnen wurde. Dann redest du noch von B-Waffen Einsatz, das halte ich auch für relativ unwahrscheinlich. Da halte ich es eher für möglich, dass bei den Irakern (könnte auch von den Amis sein) irgend ein ungesunder Stoff versehntlich auskam. Zitat:Wenn die Fälle von Mißbildungen und Krebs im Süden des Irak tatsächlich auf Waffeneinsatz zurückzuführen sind, dürften sie ihre Ursachen eher in einem früheren Konflikt haben, und tatsächlich tobte ja 1980-1988 in dieser Region der Iranisch-Irakische Krieg.An was für Waffen denkst du denn da? - Tiger - 19.05.2005 @Shahab3 Zitat:Weiss nicht, wie gut Deine Englischkenntnisse sind, aber es ging insbesonder um die >signifikante Erhöhung der Krebsrate< in der letzten Zeit gegenüber den Vorjahren.Meine Englischkenntnisse sind sehr gut, sogar Menschen, die regelmäßig in ihrem Beruf gute Kenntnisse dieser Sprache benötigen, bewundern mich darum. Zitat:>Wer< hat >was< gesagt und wo deckt sich das nicht mit den aktuellen Krebsraten ?Eben nicht. Betrachtet man die Aussage von Ramsey Clarke, hätte es diese drastische Zunahme von Krebserkrankungen und Mißbildungen frühestens ab 1995/1996 geben müssen. Tatsächlich trat die Häufung ab 1990/1991 auf, als laut Aussage von Ramsey Clarke das abgereicherte Uran, das im Form von Muni im 1.Golfkrieg(1991) verwendet wurde, seine Wirkung noch nicht hätte entfalten können. Ich habe zudem auch den Abschnitt in der von mir angegebenen Quelle gelesen, laut dem die Frauen us-amerikanischer Golfkriegsveteranen Kinder mit ähnlichen Mißbildungen in die Welt gesetzt haben wie Frauen aus dem Raum Basra. Dazu merke ich an, daß die US-Soldaten im Golfkrieg 1991 sicher den gleichen Umweltbedingungen ausgesetzt waren wie die Bevölkerung im Süden des Irak, aber mir auch bekannt ist, daß Mißbildungen die verschiedensten Ursachen haben können, und für Krebs gilt das ebenfalls. Auch in Brasilien sind in einer Region vermehrt Kinder mit Anencephalus-Syndrom (Froschkopf, kein Hirn im Schädel) geboren worden - und dort wurde kein abgereichertes Uran als Munition verwendet. @europa Zitat:Deine Erdöltheorie kannst du vergessen, die fördern ja schon etwas länger.Och, Frauen mit Schwangerschaftsbeschwerden behandelt man auch schon länger, und trotzdem kam es dazu, daß Frauen aufgrund eines Medikamentes, mit dem sie gegen Schwangerschaftsbeschwerden behandelt wurden, sogenannte Contergan-Kinder zur Welt brachten. Ich räume ja ein, daß meine Erdöltheorie eher ein Verdacht ist, aber auch bei der Erdölraffinerierung könnten neue Chemikalien eingesetzt worden sein. Zitat:Den Kosovo kannst du auch vergessen, schon einmal daran gedacht das dies der einzige Krieg war, der nur mit Flugzeugen gewonnen wurde.Aber auch dort wurde Munition aus abgereichertem Uran verwendet, und das ist der Punkt, auf den es mir ankommt. Sind in anderen Kriegsgebieten, in denen Munition aus abgereichertem Uran verwendet wurde, Häufungen von Mißbildungen bei Neugeborenen und Krebserkrankungen zu beobachten? Zitat:Da halte ich es eher für möglich, dass bei den Irakern (könnte auch von den Amis sein) irgend ein ungesunder Stoff versehntlich auskam.Darauf zielt ja meine Argumentation hin ab. Irgendein Stoff verursacht dort die bekannten Wirkungen, aber ist tatsächlich das abgereicherte Uran, oder ist noch ein anderer Stoff in die Umwelt gelangt? - europa - 19.05.2005 Zitat:Aber auch dort wurde Munition aus abgereichertem Uran verwendet, und das ist der Punkt, auf den es mir ankommt. Sind in anderen Kriegsgebieten, in denen Munition aus abgereichertem Uran verwendet wurde, Häufungen von Mißbildungen bei Neugeborenen und Krebserkrankungen zu beobachten?Das einzige Land in dem die USA in den letzten 20 Jahren gegen "grössere" Einheiten gegnerischer Panzer gekämpft haben (und damit DU-Munition Einsatz in grösseren Mengen) war eben der Irak 1991. Ich will nicht leugnen das anderen Orts auch DU-Munition eingesetzt wurde, aber eben nur in relativ kleinen Mengen (z.B. Irak 2003, ex Jugoslawien, Afghanistan usw.). - Shahab3 - 19.05.2005 Zitat:Eben nicht. Betrachtet man die Aussage von Ramsey Clarke, hätte es diese drastische Zunahme von Krebserkrankungen und Mißbildungen frühestens ab 1995/1996 geben müssen. Tatsächlich trat die Häufung ab 1990/1991 auf, als laut Aussage von Ramsey Clarke das abgereicherte Uran, das im Form von Muni im 1.Golfkrieg(1991) verwendet wurde, seine Wirkung noch nicht hätte entfalten können.Genau deshalb bat ich darum, noch einmal genau zu lesen, wer was geäussert hat. US-Justizminister Ramsey Clark hat gesagt.... Dr. Eva-Maria Hobiger, FA für Strahlentherapie, KH Lainz hat gesagt : Zitat:Ramsey Clark schrieb dies in Kenntnis verschiedener Geheimpapiere und es scheint zumindest, daß wir die Verwirklichung seiner Vorhersage *jetzt erleben*Aber es liegt mit Sicherheit am Öl, oder die nie eingesetzten Biowaffen. Vielleicht sind es aber auch die Chemiewaffen, die von der iranischen Grenze nach Basrah wehen. Glaub halt was Du willst, Tiger. Andere glauben an kleine grüne Männchen, oder den Weihnachtsmann.. Für mich jedenfalls ist das kein Punkt, der es wert ist diskutiert zu werden. - bastian - 19.05.2005 Um mal Tiger zu verteidigen, die Iraker haben gegen die Iraner was weiß ich für C Waffen eingesetzt, die durchaus auch eine Ursache für Mißbildungen und Krebskrankheiten sein kann. In Vietnam gibt es noch heute Mißbildungen in Folge des Einsatzes von Agent Orange. Die Iraker haben weitaus schlimmere Dinger eingesetzt. Zitat:Andere glauben an kleine grüne Männchen, oder den Weihnachtsmann..Und wieder andere glauben an den großen bösen Satan USA... - ThomasWach - 20.05.2005 Nun ja fest steht aber, dass die Erkrankungen ab 1991 zunahmen bzw. ich kenne Fernsehreportagen zu dieser Thematik, die allgemein von der Nachkriegszeit sprachen. Mag sein, dass jene vielleicht tendenziös waren und daher nicht genau feststellten, ab wann genau der starke Anstieg kam ( oder ich erinnere mich vielleicht momentan auch nicht mehr), aber es wurde in jenen Reportagen immer der Zusammenhang mit den DU-Geschossen lanciert. Auch wurde berichtet, wie vorrückende US-Soldaten mit noch stark kontaminierten frisch zerschossenen irakischen Panzern und Fahrzeugen in Berührung kamen, ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen. Neben dem öminösen Golfkriegssyndrom ( das meiner Meinung nach primär durch schlecht verträgliche Impfungen gegen die irak. B-Waffen hervorgerufen wurde) kann auch das zu den Schädigungen der amerik. Soldaten und ihrer Babys geführt haben bzw. diese in zu großem Maßstab genutzte DU-Munition hat auch ihr übriges zum Golfkriegssyndrom beigetragen... Daher würd ich persönlich dann doch eher zu Shahabs Meinung tendieren.... Erdöl wird schon lange dort gefördert und daher, rein von der Korrelation der Variabeln, ist ein Zusammenhang daher mit dem sprunghaften Anstieg der Krebsfälle kaum denkbar.... Die einzigste Sache wäre vielleicht noch, dass das in Brandstecken von Erdölquellen 1990 daher möglicherweise Stoffe freigesetzt hat, was diese Schädigungen hervorruft... dagegen aber spricht, dass solche Fälle aus Kuwait so nicht bekannt sind in der Dimension. Schließlich bekam der Südirak sehr viel DU-Munition ab in der Hauptsache. Was nun den C-Waffeneinsatz der Irakis gegen die Iraner angeht, falls da eine Korrelation vorrhanden sein sollte, dann müßte ja bei den Iraner auch dieser sprunghafte Anstieg zu verzeichnen gewesen sein... Aber davon hab ich bisher auch nie was gehört. Ergo bleibt für mich als verantwortliche Variable, die auch in einem Zusammenhang stehen könnte mit den Krebsfällen die DU-Munition als wahrscheinlichste Erklärung.... - Shahab3 - 20.05.2005 Der Irak und seine Nachbarn bauen diplomatische Beziehungen auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=4579921">http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=4579921</a><!-- m --> Zitat:Neighbours Blame Saddam for 1980-88 War. <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/4564799.stm">http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle ... 564799.stm</a><!-- m --> Zitat:Iraq PM makes first foreign trip - Tiger - 22.05.2005 Ein deutlicher Artikel zur Lage im Irak: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,356928,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,356928,00.html</a><!-- m --> Zitat:Ende der Illusionen - Mr NoBrain - 24.05.2005 Zitat:24. Mai 2005Kompletter Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,357389,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 89,00.html</a><!-- m --> - Mr NoBrain - 26.05.2005 Zitat:26. Mai 2005Ganzer Artikel: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,357677,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 77,00.html</a><!-- m --> |